Nach einer Phase massiver Unsicherheit erlebt der Kryptomarkt aktuell eine spürbare Erholungsrallye, die durch geldpolitische Signale der US-Notenbank zusätzlichen Rückenwind erhält. Während steigende Zinsen und eine restriktive Liquiditätspolitik monatelang Druck auf Bitcoin und Altcoins ausübten, deutet der eingeläutete Stopp des QT nun auf eine künftig bullische Marktphase hin.
Der Kryptomarkt verzeichnet eine dynamische Erholungsrallye
Trotz eines augenscheinlich starken Starts ins vierte Quartal hat der Kryptomarkt eine der härtesten Phasen der letzten Jahre hinter sich. Unsichere Märkte, restriktive Geldpolitik und ein zunehmend vorsichtiges Anlegerverhalten haben selbst Bitcoin, sonst Inbegriff von Resilienz, stark einbrechen lassen.
Viele Investoren hatten das Gefühl, dass die Rallye (vor allem bei Altcoins) einfach nicht zünden wollte. Zu schwach war das Vertrauen, und zu ungewiss die makroökonomischen Bedingungen.
Doch ausgerechnet jetzt mehren sich die Hinweise, dass sich diese Dynamik womöglich drehen könnte. Dass der Bitcoin-Kurs so sensibel auf globale Wirtschaftsbedingungen reagiert, ist übrigens kein Zufall:
Steigende Zinsen, geringere Marktliquidität und ein insgesamt risikoscheues Umfeld haben Kryptowährungen schon immer unter Druck gesetzt. Wenn Kapital lieber in sichere Häfen fließt, geraten volatile Assets wie Bitcoin natürlich schnell „unters Messer“.
Doch ebenso schnell dreht sich die Stimmung, sobald sich die Aussicht auf geldpolitische Entspannung abzeichnet. Mehr Liquidität bedeutet mehr Risikobereitschaft – und damit mehr Potenzial für strukturelle Aufwärtsbewegungen!
