Im Juli 2025 sorgen drei Memecoins für besonderes Aufsehen: BTCBULL, Snorter Bot und SNORT.
Sie verbinden virales Marketing mit innovativer Technologie und starken Anreizen für frühe Investoren.
Trotz hoher Chancen sollten Anleger das Risiko nicht unterschätzen und maximal 2–3 % ihres Portfolios investieren.
Memecoins – sie sind witzig, wild und manchmal auch unglaublich lukrativ. Im Sommer 2025 erlebt der Markt einen neuen Boom, bei dem gleich mehrere Projekte das Potenzial haben, in kürzester Zeit durch die Decke zu gehen. In diesem Artikel stellen wir dir die drei spannendsten Memecoins vor, die aktuell im Gespräch sind – inklusive Chancen, Risiken und warum es sich jetzt lohnen könnte, genauer hinzusehen.
Was sind Memecoins und warum sind sie so beliebt?
Memecoins sind Kryptowährungen, die ursprünglich aus Internet-Scherzen entstanden sind – doch heute sind sie mehr als nur Spaßprojekte. Sie kombinieren virales Marketing, Community-Power und oft auch innovative Technik, um eine große Reichweite und starke Aufmerksamkeit zu erzielen. Besonders auf Plattformen wie Twitter, Telegram und TikTok entfalten Memecoins ihre ganze Kraft, denn dort entscheiden oft Humor und Timing über den Erfolg. Einige dieser Coins schaffen es tatsächlich, hohe Kursgewinne zu erzielen – häufig innerhalb kürzester Zeit.
Trotz ihres spielerischen Ursprungs können Memecoins also ernsthafte Chancen für risikofreudige Anleger bieten. Doch genauso schnell wie sie steigen, können sie auch fallen – oder gar vollständig wertlos werden. Deshalb raten Experten, Memecoins maximal mit 2 bis 3 % des Gesamtportfolios zu gewichten. Wer einsteigt, sollte wissen: Es handelt sich um Hochrisiko-Investments mit teils extremen Kursschwankungen. Wer das akzeptiert, kann aber unter Umständen von sehr starken Renditen profitieren. Sogar Donald Trump hat als Präsident der USA einen eigenen Memecoin.
BTCBULL: Bitcoin trifft Memecoins – mit Belohnungen
BTCBULL ist aktuell einer der spannendsten Memecoins auf dem Markt – vor allem, weil er zwei Welten verbindet: Die Stabilität von Bitcoin mit dem viralen Potenzial eines Meme-Projekts. Der Coin ist noch im Vorverkauf, aber bereits jetzt wurden fast 8 Millionen Dollar eingesammelt. Anleger, die jetzt einsteigen, profitieren von günstigen Preisen, bevor der Token an den Börsen gelistet wird. Dazu kommen passive Bitcoin-Erträge – wer $BTCBULL hält, wird automatisch in BTC belohnt.
Die Tokenomics sehen außerdem attraktive Airdrops und Staking-Möglichkeiten vor. Sobald der Preis bestimmte Ziele erreicht, werden Bitcoin-Belohnungen an alle Halter ausgeschüttet. Diese Mechanik schafft starke Anreize zum Halten des Tokens – was sich positiv auf die Kursentwicklung auswirken kann. Besonders spannend ist die einfache Teilnahme: BTCBULL basiert auf Ethereum, jede Standard-Wallet reicht aus. Für viele Kleinanleger bietet sich hier ein leichter Zugang zu einem innovativen Projekt mit Bitcoin-Anbindung.
Der Snorter Bot geht weit über ein typisches Memeprojekt hinaus. Er nutzt hochentwickelte Technologie, um den Handel mit Kryptowährungen zu automatisieren – und zwar direkt über Telegram. Nutzer können dort Limit-Orders, Stop-Losses oder Snipes blitzschnell platzieren. Dabei schützt das System vor sogenannten MEV-Angriffen, wie z.B. Sandwich-Attacken, die besonders bei dezentralem Trading ein Problem sind. Die Plattform verspricht außerdem die schnellste Ausführung am Markt.
Snorter kombiniert die Vorteile eines seriösen Trading-Tools mit der Aufmerksamkeit eines Memecoins. Die niedliche Aardvark-Marke „Snort“ hat das Potenzial, viral zu gehen – während die zugrundeliegende Infrastruktur echten Mehrwert bietet. Der Markt für Krypto-Bots wächst weltweit und könnte bis 2033 auf über 150 Milliarden US-Dollar steigen. Snorter positioniert sich an genau dieser Schnittstelle: Funktionalität trifft Meme – eine seltene Kombination mit echtem Potenzial.
SNORT Tokenomics: Starkes Presale-Konzept und hohe Renditen
Das SNORT-Tokenmodell ist darauf ausgelegt, frühe Investoren besonders stark zu belohnen. Von den insgesamt 500 Millionen verfügbaren Token sind 60 % für den Vorverkauf reserviert. Diese klare Struktur schafft Transparenz und erlaubt es Investoren, sich frühzeitig zu positionieren. Bereits in der ersten Phase des Presales wurden fast 200.000 Dollar eingesammelt – ein starker Indikator für das Interesse an diesem Projekt. Die Kombination aus niedrigem Einstiegspreis und professionellem Marketing hat zahlreiche Investoren überzeugt.
Besonders attraktiv sind die Staking-Möglichkeiten: Anfangs bietet SNORT eine jährliche Rendite von über 1000 % – ein seltener Wert, auch im Kryptobereich. Außerdem erhalten Halter Rabatte bei Transaktionen und weitere Vorteile innerhalb des Snorter-Ökosystems. Weil die Token im Presale teilweise gesperrt sind, entsteht ein Angebotsengpass – was bei hoher Nachfrage für Kursdruck nach oben sorgen könnte. Für Anleger mit einem langen Atem könnte das lukrativ werden.
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