Institutionelle Bitcoin-Investitionen könnte Kurs explodieren lassen: “Wir sind noch unglaublich früh“

On Juli 9, 2025 at 4:29 pm UTC by · 2 Min. read

Kevin O’Leary sieht institutionelle Bitcoin-Investitionen erst am Anfang: Klare Krypto-Gesetze wären der Zündfunke eine Mega-Rally.

Der kanadische Investor Kevin O’Leary sieht noch “fast 0 Prozent” institutionelle Bitcoin-Investitionen und prognostiziert eine massive Kurs-Rally, sobald Souveränfonds und Pensionskassen auch nur ein Prozent allozieren.

Kevin O’Leary prognostiziert “massives” Potential für BTC-Kurs

Kevin O’Leary, der kanadische Investor aus Shark Tank, zählt zu den prominentesten Bitcoin-Unterstützern. Nach seinen Angaben haben Großbanken, Pensionskassen und Staatsfonds derzeit “fast null Prozent“ in Bitcoin allokiert. Das Potenzial sei daher “massiv”, sobald erst regulatorische Klarheit herrsche und diese Akteure auch nur kleine Teile ihres Kapitals in Bitcoin umlenken.

Sobald solche Geldströme einsetzen, könne der Bitcoin-Preis in bislang ungeahnte Höhen vorstoßen, so O’Leary. Die jüngste Rally auf knapp 100.000 USD im Jahr 2024 habe bereits gezeigt, wozu institutionelle Nachfrage fähig sei.

O’Leary selbst hält mittlerweile rund zwanzig Prozent seines Portfolios in Kryptowährungen.

Institutionelle Lücke als Chancenfenster

O’Leary rechnet vor, dass bereits eine einprozentige Allokation eines einzelnen 500-Milliarden-US-Dollar-Souveränfonds eine völlig neue Dimension der Kursfindung eröffnen würde. In vielen traditionellen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen seien ein Prozent gar nicht ungewöhnlich – warum also nicht auch in Bitcoin, das sich zunehmend als digitales Wertaufbewahrungsmittel etabliert? Solche “Micro-Movements“ großer Kapitalgeber könnten den Bitcoin-Kurs deutlich über bisherige Höchststände hinaus heben.

Viele Anleger starten bewusst mit einer kleinen Allokation von ein bis fünf Prozent ihres Portfolios in Bitcoin. Viele Bitcoin-Enthusiasten kennen den Effekt aus eigener Erfahrung: Man fängt mit 1 Prozent an, aber umso mehr man über Bitcoin lernt, desto höher wird die Überzeugung und oft wird daraus auch mehr Bitcoin kaufen. Dieser sogenannte “Decumulation-Effekt”, so O’Leary, sei einer der stärksten Treiber für anhaltendes institutionelles Interesse.

Regulatorische Weichenstellung fehlt noch als Katalysator

Den Schlüsselfaktor sieht O’Leary in der baldigen Verabschiedung klarer Krypto-Gesetze in den USA. Die US-Senatoren haben Mitte Juni 2025 mit breiter Mehrheit den GENIUS Act passiert, der erstmals einen umfassenden Rechtsrahmen für Stablecoins schafft und Transparenz-, Reserve- sowie Prüfungsanforderungen festlegt. Das Repräsentantenhaus plant für die Woche ab dem 14. Juli eine „Crypto Week“, in der weitere Gesetze wie der Clarity Act und das Anti-CBDC Surveillance State Act debattiert werden sollen.

O’Leary warnt: “Wir haben eine regulatorische Mauer erreicht – sobald sie fällt, wird Kapital in Billionenhöhe in den Kryptomarkt schießen.“ Anleger, so sein Rat, sollten den anstehenden Schub nicht verpassen und frühzeitig eine Bitcoin-Position aufbauen.

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