Strategie- und Bitcoin-Unterstützer rufen zum Boykott von JP Morgan auf

On Nov. 24, 2025 at 9:42 am UTC by · 4 Min. read

Die Nachrichten, dass Strategie- und Bitcoin-Unterstützer zum Boykott von JP Morgan aufrufen, haben in der Krypto-Welt eingeschlagen wie ein Funke in einem Raum voller trockenem Papier. Es ist laut, emotional und ehrlich gesagt fühlt es sich wie ein Moment an, der seit Jahren brodelt. Wann immer große Banken mit Ellenbogen in die Krypto-Szene eintreten, wehren sich Bitcoin-Anhänger heftig. Diesmal tun sie es gezielt und mit Absicht.

Tausende verlassen JP Morgan nach Angriffen auf Bitcoin und MicroStrategy

Die Bewegung ist schnell. Tausende Kunden sollen ihre JP Morgan Konten geschlossen oder eingefroren haben, nachdem die Community einen geplanten Angriff auf Bitcoin und $MSTR Aktionäre vermutete. Die Forschungsabteilung der Bank veröffentlichte ungewöhnlich negative Kommentare zu MicroStrategy, genau in dem Moment, als Bitcoin sich erholte und das Einzelhandelsinteresse wieder stieg. Es gibt kein geheimes Komitee dahinter, keine koordinierte Aktion mit Tabellen und Konferenzen. Es sind einfach Einzelpersonen, die sagen:

„Wissen Sie was? Ich brauche mein Geld nicht bei einer Bank, die ständig das untergräbt, in das ich investiere.“

Aus meiner Sicht ist dies ein Symptom eines viel größeren Wandels. Banken fühlten sich früher unantastbar. Sie kontrollierten die Zugänge, Kreditlinien, Verwahrungsdienste, das gesamte System. Aber Krypto hat den Menschen etwas Gefährliches für Banken beigebracht: Sie können jederzeit aus dem System aussteigen. Und genau das tun sie 2025.

JP Morgan wollte Krieg — Bitcoin-Anhänger nahmen die Einladung an

Die Stimmung ist hitzig, und das zu Recht. Krypto-Unterstützer sagen, JP Morgan habe versucht, MicroStrategy, die bekannteste öffentlich gehandelte Bitcoin-Proxy-Firma, zu schwächen. Die Bank erwartete, dass alle gleichgültig reagieren, dass Bitcoin-Anhänger sich noch wie 2015 verhalten, dankbar und unterwürfig, immer auf die Zustimmung der traditionellen Finanzwelt hoffend. Diesmal ist die Stimmung jedoch komplett anders. Die Community spricht die Bank direkt an:

„Legacy-Institutionen können Innovation nicht am Freitag sabotieren und am Montag unser Geschäft erwarten.“ Diese Aussage ist prägnant, direkt und zutreffend.

Die aktuelle Stimmung auf Crypto Twitter fühlt sich wie ein kollektives Erwachen an, oder vielleicht eher wie eine kollektive Erinnerung. Bitcoin-Anhänger reden endlos über Souveränität, jetzt praktizieren sie sie auf die greifbarste Weise: Kapitalentzug, Vertrauensentzug, Aufmerksamkeit entziehen.

Langfristige Überlegung: Man kann nicht wie ein politischer Akteur agieren, verdeckte Kampagnen gegen Bitcoin-nahe Unternehmen führen und gleichzeitig Neutralität vortäuschen. Die Menschen wollen Plattformen, die die Zukunft respektieren, in die sie investieren, nicht Banken, die Bitcoin als Bedrohung behandeln. Aus meiner Sicht war dies nicht koordiniert, aber strategisch. Menschen haben einfach gehandelt, und Handeln ist manchmal die mächtigste Stimme. JP Morgan machte seine Position klar, jetzt zeigt der Markt seine. BOYKOTT JP MORGAN – diese Botschaft schallt über die Feeds, und die Dynamik wirkt echt.

Ein neuer Spieler betritt die Bühne: Bitcoin Hyper und der Aufstieg echter Bitcoin DeFi

Mitten in diesem Chaos haben Bitcoin-Anhänger etwas sehr Bitcoin-typisches getan: Sie haben sofort auf eine Lösung hingewiesen. Bitcoin Hyper, die erste echte Bitcoin Layer 2, die dieses Jahr ernsthafte Aufmerksamkeit erhält, tritt auf den Plan. Die Skalierbarkeit von Bitcoin verschiebt sich endlich von „in einigen Jahren“ zu „jetzt“. Dieses Netzwerk ermöglicht schnelle, kostengünstige BTC-Transaktionen, schaltet Staking frei, erlaubt DeFi, unterstützt On-Chain dApps und läuft auf einer Hochdurchsatz-SVM.

Das ist entscheidend, denn es verwandelt Bitcoin von einer langsamen, aber stabilen Abwicklungsschicht in ein Ökosystem, in dem tatsächlich Finanzanwendungen entwickelt werden können, nicht nur Werte gespeichert werden. Manche Bitcoin-Anhänger nennen es schon die beste Krypto-Vorverkaufsmöglichkeit von 2025, was ich normalerweise skeptisch sehen würde, doch die Technik rechtfertigt den Hype stärker als üblich. Es ist keine Meme-Ebene, sondern Infrastruktur.

Der Token, der es antreibt – $HYPER – ermöglicht Transaktionen, Staking, Governance und Sicherheit im Ökosystem. Derzeit befindet sich $HYPER noch in einer frühen Preisphase und wird über die Web3Toolkit Zahlungsstrukturen angeboten, die eine reibungslosere Nutzung ermöglichen als viele andere Vorverkaufstoken.

Mein abschließender Eindruck – Das ist nicht nur ein Boykott, es ist ein kultureller Bruch

Die Story über den Boykott von JP Morgan ist mehr als nur ein viraler Aufreger. Sie zeigt eine kulturelle Spaltung. Auf der einen Seite stehen Banken, die 2008 gerettet wurden, sich als Finanz-Torwächter darstellen und Bitcoin weiterhin wie eine lästige Störung behandeln. Auf der anderen Seite stehen Investoren, die glauben, dass Kapital frei fließen sollte, Bitcoin als Infrastruktur sehen und nicht wollen, dass ihr Geld gegen die von ihnen unterstützten Unternehmen eingesetzt wird.


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