Ein neues Bewertungsmodell zeigt, warum Bitcoin bis 2035 zum globalen Wertspeicher aufsteigen könnte.
Bitcoin steht erneut im Zentrum einer hitzigen Debatte. Neue Prognosen renommierter Analysten zeichnen ein Bild, das selbst erfahrene Investoren überrascht. Zwischen institutioneller Nachfrage, regulatorischer Klarheit und globalen Umbrüchen rückt ein Szenario in den Fokus, das den Kryptomarkt nachhaltig verändern könnte.
Bitcoin Prognose 2035: Ein Modell sorgt für Aufsehen
Ein neues Bewertungsmodell von Analysten des Unternehmens CF Benchmarks sorgt derzeit für intensive Diskussionen am Kryptomarkt. Demnach könnte Bitcoin im Basis-Szenario bis zum Jahr 2035 einen Preis von rund 1,4 Millionen US-Dollar erreichen. Das entspräche einem Kursanstieg von mehr als 1.500 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau. Grundlage der Berechnung ist ein wahrscheinlichkeitssensitives Modell, das verschiedene Marktphasen und Adoptionsraten berücksichtigt. Besonders auffällig ist der Vergleich mit Gold, dessen Marktkapitalisierung als Referenz dient. Bitcoin würde laut dieser Annahme rund ein Drittel des Goldmarktes für sich beanspruchen.
Die Analysten gehen dabei nicht von kurzfristiger Euphorie aus. Stattdessen steht eine schrittweise Reifung des Marktes im Fokus. Sinkende Volatilität, wachsende Liquidität und zunehmende Akzeptanz sollen Bitcoin langfristig stabilisieren. Für Investoren entsteht damit ein Szenario, das hohe Renditen mit neuen Portfolioeigenschaften verbindet.
Institutionelle Investoren verändern die Bitcoin Marktstruktur
Ein zentraler Treiber der Prognose ist die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren. Banken, Fonds und börsennotierte Unternehmen betrachten Bitcoin immer häufiger als strategische Anlageklasse. Laut dem Modell führt diese Entwicklung zu einer schrittweisen Reduktion der starken Kursschwankungen. Gleichzeitig steigt die Markttiefe, was größere Kapitalzuflüsse ermöglicht. Auch regulatorische Klarheit in wichtigen Wirtschaftsräumen spielt eine entscheidende Rolle. Sie senkt Eintrittsbarrieren und erhöht das Vertrauen professioneller Marktteilnehmer.
Bitcoin profitiert zusätzlich von seiner geringen Korrelation zu klassischen Anlageklassen. In Zeiten expansiver Geldpolitik dient die Kryptowährung vielen Investoren als Absicherung gegen monetäre Entwertung. Dieser Effekt verstärkt die Nachfrage nachhaltig. Das Modell unterstellt daher keine spekulative Übertreibung, sondern eine strukturelle Verschiebung im globalen Finanzsystem.
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Bull-, Basis- und Bear-Case: Große Spanne der Bitcoin Erwartungen
Neben dem Basis-Szenario betrachtet das Modell auch optimistische und pessimistische Entwicklungen. Im Bull-Case könnte Bitcoin bis 2035 sogar auf fast 3 Millionen US-Dollar steigen. Voraussetzung wäre eine globale Etablierung als dominanter Wertspeicher. Staaten und Großinvestoren würden Bitcoin dann ähnlich wie Gold in ihre Reserven aufnehmen. Im Bear-Case bleibt das Wachstum deutlich moderater. Hier erreicht Bitcoin lediglich rund 637.000 US-Dollar und damit etwa 16 Prozent der Gold-Marktkapitalisierung.
Diese Bandbreite verdeutlicht die Unsicherheiten des Marktes. Technologische Risiken, politische Eingriffe oder konkurrierende Systeme könnten das Wachstum bremsen. Dennoch bleibt selbst das pessimistische Szenario weit über dem heutigen Kursniveau. Für langfristig orientierte Anleger ist das ein entscheidender Punkt.
🚨 $1 BILLION Bitcoin shorts to be liquidated if BTC can rally just 3% to $91,000 pic.twitter.com/ikuoEv5aj1
— Bitcoin Archive (@BitcoinArchive) December 19, 2025
Prominente Stimmen bestätigen den langfristigen Trend
Die Prognose steht nicht isoliert im Raum. Mehrere bekannte Persönlichkeiten der Finanzwelt äußerten ähnliche Erwartungen. Star-Investorin Cathie Wood sieht Bitcoin bis 2030 bei über einer Million US-Dollar. Ihr Unternehmen ArkInvest veröffentlichte ebenfalls ambitionierte Langfristmodelle. Auch der Strategy Gründer Michael Saylor rechnet mit siebenstelligen Kursen innerhalb der nächsten Jahre.
Unterstützung kommt zudem aus der Kryptobranche selbst. Coinbase-Chef Brian Armstrong spricht offen von einem Multi-Millionen-Bitcoin.
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Aktuelle Bitcoin-Marktlage zeigt kurzfristige Zurückhaltung
Trotz der langfristig optimistischen Prognosen zeigt sich der Bitcoin-Markt aktuell verhalten. Der Kurs notiert deutlich unter seinem letzten Allzeithoch und verzeichnete zuletzt einen spürbaren Wochenverlust. Viele Anleger agieren vorsichtig, da makroökonomische Unsicherheiten und geldpolitische Entscheidungen weiterhin Druck ausüben. Kurzfristige Schwankungen prägen das Marktbild und verstärken die Skepsis bei unerfahrenen Investoren. Diese Phase wird von Analysten jedoch eher als Konsolidierung interpretiert. Sie gilt als typisch für einen Markt, der sich strukturell weiterentwickelt und überschüssige Spekulation abbaut.
Gerade diese Ruhephasen haben in der Vergangenheit oft den Grundstein für neue Aufwärtsbewegungen gelegt. Langfristige Investoren nutzen niedrigere Preise für strategische Zukäufe. Das begrenzte Angebot von Bitcoin bleibt dabei ein zentrales Argument. Mit jedem Marktzyklus rückt diese Knappheit stärker in den Fokus institutioneller Strategien.
Why is bitcoin not pumping?
Because 50% is selling (OGs traumatized by 2021, technical investors looking at RSI, 4y cycle fans expecting a bear 2y post halving) while the other 50% is buying (fundamental investors, tradfi, banks).
Epic battle … until sellers are out of ammo. pic.twitter.com/er7upg25RV
— PlanB (@100trillionUSD) December 16, 2025
Langfristige Perspektive für Bitcoin rückt globale Rolle in den Fokus
Über den reinen Preis hinaus verändert sich die Wahrnehmung von Bitcoin auf globaler Ebene. Immer häufiger wird die Kryptowährung als digitales Pendant zu Gold diskutiert. Diese Einordnung stärkt ihre Position als langfristiger Wertspeicher. Staaten mit instabilen Währungen und Investoren aus Schwellenländern beobachten diese Entwicklung besonders genau. Bitcoin bietet hier eine Alternative zu traditionellen Finanzsystemen. Die technologische Unabhängigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte Bitcoin weit mehr sein als ein spekulatives Asset. Er würde zu einem festen Bestandteil globaler Finanzstrategien werden. Genau auf diesem Szenario basieren die hohen Kursziele vieler Analysten.
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Regelmäßiger Bitcoin-Kauf als langfristig kluge Strategie
Der regelmäßige Kauf von Bitcoin unabhängig vom aktuellen Preis gilt als besonders kluge Strategie für langfristig orientierte Anleger. Dieser Ansatz nutzt den Durchschnittskosteneffekt, bei dem Käufe über längere Zeiträume verteilt werden. Kursschwankungen verlieren dadurch an Bedeutung. Hohe Preise und starke Rücksetzer gleichen sich langfristig aus. Anleger reduzieren emotionales Timing-Risiko und bauen diszipliniert Vermögen auf. Gerade bei einem volatilen Asset wie :contentReference[oaicite:0]{index=0} zeigt sich dieser Effekt besonders deutlich. Statt auf den perfekten Einstiegszeitpunkt zu warten, steht der stetige Vermögensaufbau im Vordergrund.
Bitcoin gilt zudem als das sicherste Computernetzwerk der Welt. Seine dezentrale Struktur und enorme Rechenleistung machen Manipulation praktisch unmöglich. Damit unterscheidet sich Bitcoin fundamental von Altcoins. Viele alternative Kryptowährungen sind kurzlebig und tragen hohe technologische sowie wirtschaftliche Risiken. Langfristig setzen sich nur wenige Projekte durch. Bitcoin hingegen bleibt der stabile Kern des Marktes. Für Investoren bedeutet das eine klare Priorität: kontinuierlich Bitcoin akkumulieren statt spekulativ auf unsichere Alternativen zu setzen.
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Der Best Wallet Token (BEST) ist das zentrale Element der gleichnamigen Multichain-Wallet, die seit 2023 die Verwaltung von über 1.000 Kryptowährungen auf mehr als 60 Blockchains ermöglicht. BEST bietet nicht nur sichere Transaktionen, sondern gewährt Nutzern auch Zugang zu exklusiven Funktionen wie Staking, frühzeitigen Token-Angeboten und iGaming-Anwendungen. Bis Ende 2025 können Investoren den Token im Presale zu einem günstigen Preis erwerben – eine attraktive Gelegenheit vor dem offiziellen Marktstart.
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