Bankenmacht am Limit: Der globale Aufstand gegen Basels Krypto-Regeln

7 Stunden ago by · 5 Min. read

US und UK Widerstand gegen Basels „brutale“ Bankregeln für Krypto wird schnell zum wichtigsten regulatorischen Kampf des Jahres. Es ist direkt. Es ist politisch. Und ehrlich gesagt ist es die Art von Showdown, der entscheidet, ob traditionelle Banken endlich in tiefere Bitcoin und Ethereum Exposition einsteigen oder Krypto weiterhin wie ein radioaktives Asset behandeln.

Wir beobachten ein angespanntes Patt. Banken wollen mehr Spielraum. Regulierungsbehörden wollen eiserne Mauern. Irgendwo dazwischen wollen alltägliche Investoren einfach Klarheit. Wie auch immer, steigen wir in die Details ein.


Zwei Sätze drin, und ich kann schon sagen, dass sich die ganze Saga größer anfühlt als typischer regulatorischer Lärm. Es ist ein Clash von Philosophien. Eine Seite schreit Innovation, die andere flüstert systemisches Risiko. Beide haben einen Punkt, aber die Reibung verwandelt sich in Hitze und diese Hitze formt das nächste Kapitel der Krypto Mainstream Adoption.

Warum die US und UK sagen, Basel sei zu weit gegangen

Basels „brutale“ Krypto Regeln, ja, dieses Wort ist mehrfach in Regierungsgebäuden gefallen, setzen Kapitalanforderungen so hart an, dass Banken Bitcoin oder Ethereum praktisch mit einem „nicht berühren“ Tattoo versehen müssten.

Vereinfacht gesagt: Für jeden 1 Dollar, den eine Bank in Krypto steckt, muss sie 1 Dollar in Reserve halten. Für traditionelle Institute, die auf effiziente Hebelwirkung angewiesen sind, ist das wie ein Anker an einem Rennwagen.


Die US und UK stemmen sich energisch dagegen. Sie sagen, das Rahmenwerk sei wettbewerbsfeindlich, veraltet und bestrafe Banken, die einfach nur regulierte Krypto Dienste anbieten wollen, anstatt zuzulassen, dass Retail Trader auf Offshore Börsen unkontrolliert agieren.

Es gibt auch leise Frustration darüber, dass Basel alle digitalen Assets gleich behandelt, Coins, Tokens, experimentelle Systeme, Stablecoins, alles, obwohl sie extrem unterschiedliche Risikoprofile haben. Da die Stablecoin Adoption weiter explodiert, können Regulierungsbehörden nicht mehr so tun, als wären sie Randprodukte.

Wer weiterhin frühe Token erkunden will, kann laufende Möglichkeiten durch unsere Presale Auflistungen durchsuchen, aber Banken wollen die großen Assets, BTC, ETH und große Stablecoins, unter Rahmenbedingungen handhaben, die tatsächlich Sinn ergeben.

Basels Standpunkt wurde in einer Welt geprägt, in der der Zusammenbruch von Terra noch frisch war und Politiker hart wirken wollten. Heute reifen die Märkte. Banken wissen das. Regulierer wissen das. Doch die Regeln haben nicht aufgeholt.

Mehr Zündstoff: Divergenzen zwischen den US, UK und der EU

Man kann fühlen, wie globale Regulierer auseinanderdriften wie tektonische Platten. Die EU zum Beispiel hat kein Problem damit, Basels härteste Kapitalauflagen in ihrem eigenen Bankenregelwerk umzusetzen. Die US und UK? Nicht wirklich.

Diese Divergenz zählt. Sie schafft regulatorische Arbitrage, ein schicker Begriff dafür, dass Banken die freundlichste Jurisdiktion wählen und Talent und Liquidität dorthin strömen, wo die Regeln am praktikabelsten sind.

So verschiebt sich finanzielle Macht.

Und da Bitcoin ETFs nun tief in US Märkten verankert sind, fühlen Banken den Druck, sich ein Stück zu sichern. Sie wollen nicht zusehen, wie BlackRock und Fidelity die digitale Asset Exposition dominieren, ohne selbst dabei zu sein. Währenddessen stehen UK Banken unter dem Druck der Regierung, Fintech Innovation zu unterstützen, um nicht zurückzufallen.

Für alle, die herausfinden wollen, welche Plattformen am sichersten sind, bieten unsere Krypto Wallet Vergleichsanalysen weiterhin solide Ausgangspunkte. Zurück zur Erzählung: Die Skepsis steigt in den Aufsichtsbehörden, dass eine Einheits Kapitalregel für so diverse Assets wie dezentralisierte Stablecoins und staatlich unterstützte tokenisierte Staatsanleihen funktionieren kann. Und ehrlich gesagt haben sie recht damit, es zu hinterfragen.

Stablecoins: Der stille Katalysator hinter der Überprüfung

Stablecoins mögen auf den ersten Blick langweilig aussehen, digitale Dollars, stabil und vorhersehbar, aber ihre Adoption ist alles andere als langsam. Globale Abwicklungen. Überweisungen. Unternehmens Treasury Flüsse. Sie sind jetzt überall.

Diese Adoption zwang Basel zum Handeln. Regulierer müssen die Regeln nun überprüfen, weil es absolut keinen Sinn ergibt, eine 1250 Prozent Kapitalauflage auf ein Produkt anzuwenden, das stabil bleiben soll. Es ist wie jemandem eine schusssichere Weste für eine Kissenschlacht aufzuzwingen.

US Regulierer wissen besonders um die geopolitische Macht dollarbasierter Stablecoins. Sie wollen nicht, dass amerikanische Banken behindert werden, während Offshore Akteure Emission und Liquidität dominieren.

Einige Insider, mit denen ich gesprochen habe, meinen, Basels Haltung könnte bis nächstes Jahr weicher werden. Ich würde dazu tendieren, dem zuzustimmen. Keine Garantie, nur eine informierte Vermutung. Harte Regeln schmelzen oft, wenn der Markt sich weigert, sie zu akzeptieren.
Für Leser, die noch herausfinden wollen, welche digitalen Assets sie während regulatorischer Veränderungen halten möchten, kann unser Guide dazu, wo man Krypto kaufen kann, helfen, das Chaos zu vereinfachen.

Menschlicher Moment hier: Das Ganze fühlt sich an wie ein Machtkampf zwischen alten Risikomodellen und neuer digitaler Finanzwelt. Man spürt sowohl Vorsicht als auch Neugier in jeder Sitzungsnotiz, jedem Entwurf und jeder öffentlichen Erklärung.

Dieser Widerstand ist gesund. Nicht leichtsinnig. Er signalisiert Reife. Banken wollen Klarheit. Regulierer wollen Sicherheit. Märkte wollen beides. US und UK Widerstand gegen Basels „brutale“ Bankregeln für Krypto ist mehr als eine politische Uneinigkeit. Es ist der Moment, in dem das traditionelle Finanzsystem anerkennt, dass Krypto kein Spielzeug mehr ist.

Es ist Infrastruktur, Kapital, Liquidität und Innovation in einem. Und ehrlich gesagt bin ich überzeugt, dass wir ein realistischeres, funktionaleres Rahmenwerk sehen werden. Nicht weil Regulierer plötzlich große Krypto Fans sind, sondern weil globale Märkte sie zur Weiterentwicklung zwingen. Veränderung passiert bereits. Langsam. Leise. Aber unübersehbar.


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