KeyBanks 185-Milliarden-Dollar-Krypto-Schachzug: 3,5 Millionen Kunden können jetzt Bitcoin kaufen und halten

On Juli 24, 2025 at 11:41 am UTC by · 4 mins read

In einem Schritt, der geradezu „Mainstream-Adoption“ schreit, ermöglicht es die 185-Milliarden-Dollar schwere KeyBank nun 3,5 Millionen Kunden, Bitcoin und Kryptowährungen zu kaufen und zu halten – und ehrlich gesagt, es wurde auch Zeit. Eine der 30 größten Banken der USA ist gerade der digitalen Asset-Revolution beigetreten, und das ist nicht nur eine Schlagzeile. Das ist die traditionelle Bankenwelt, die es sich mit Krypto gemütlich macht.

Kein Warten mehr am Spielfeldrand. KeyBank springt direkt hinein.

KeyBank setzt auf Krypto

KeyBank ist nicht Ihre kleine Nachbarschaftsbank mit ein paar Filialen und einer schicken App. Dies ist ein finanzielles Schwergewicht. Mit 185 Milliarden Dollar an Vermögenswerten und Millionen von Kunden in den USA sendet ihre Entscheidung eine klare Botschaft: Bitcoin ist kein Randphänomen mehr.

In einem Live-Interview mit CNBC bestätigte der CEO der KeyBank, was sich Krypto-Enthusiasten schon lange erhofft haben – Kunden werden nun die Möglichkeit haben, Bitcoin und Krypto direkt von ihren Konten aus zu kaufen und zu halten. Wir sprechen hier nicht von versteckten ETFs oder umständlichen Drittanbieter-Plattformen. Das ist native Integration. Reibungslos. Sicher. Nahtlos. Und für eine Bank dieser Größe? Das ist ein bedeutender Wandel.

Traditionelles Finanzwesen testet nicht nur – es taucht ein

Der Schritt von KeyBank ist nur die neueste Welle in dem, was zunehmend wie ein Krypto-Onboarding-Tsunami aussieht. BlackRock. Fidelity. Schwab. Jetzt KeyBank. Diese etablierten Institutionen holen Krypto aus dem Schatten auf die Hauptbühne. Was früher nur in Technikforen und Trader-Discords geflüstert wurde, steht jetzt im Mittelpunkt der traditionellen Finanzwelt.

Ganz einfach gesagt: Wenn eine der 30 größten US-Banken ihren 3,5 Millionen Kunden Zugang zu Bitcoin verschafft, ist das kein Trend mehr. Es ist Infrastruktur. Nennen Sie es, wie Sie wollen – eine Anlageklasse, eine Absicherung, ein makroökonomisches Spiel – aber eines ist klar: Bitcoin ist gekommen, um zu bleiben, und die Banken geben es endlich zu.

Was das für alltägliche Investoren bedeutet

Früher brauchte man ein Konto bei Coinbase oder Kraken, musste sich mit Seed-Phrasen auseinandersetzen und riskierte vielleicht sogar, seine Assets durch ein verlorenes Hardware-Wallet zu verlieren. Nicht mehr.

Jetzt kann ein KeyBank-Kunde Bitcoin mit demselben Vertrauen kaufen, das er auch seinem Girokonto entgegenbringt. Das verändert das Spiel für den Durchschnittsnutzer, der seiner Bank mehr vertraut als einem unbekannten Fintech-Unternehmen.

Ganz einfach gesagt? Das hilft dabei, die nächste Million – vielleicht Milliarde – Krypto-Nutzer an Bord zu holen.

Und mal ehrlich: Die meisten Menschen wollen keine privaten Schlüssel verwalten oder tief in DeFi eintauchen. Sie wollen einfach Zugang zu Bitcoin. KeyBank bietet das auf eine einfache, benutzerfreundliche Weise. Kein Technikabschluss erforderlich.

Was kommt als Nächstes? Krypto-gestützte Kredite, Zahlungen und mehr? Was steht also am Horizont?

Kaufen und Halten ist ein Anfang. Aber ich wette, wir werden bald sehen, wie KeyBank – und andere – weitere krypto-native Funktionen einführen. Denken Sie an krypto-besicherte Kredite, Echtzeit-Zahlungen über die Blockchain, Stablecoin-Integrationen und vielleicht sogar NFT-Verwahrung. Die Schienen werden verlegt. Und KeyBank ist einer der ersten traditionellen Player, der Gleise legt.

Wir sehen bereits mehr Interesse an Tools wie Vergleichsplattformen für Krypto-Wallets, die neuen Nutzern helfen sollen, herauszufinden, wo sie ihre Assets aufbewahren können.

Das ist nicht nur ein Sieg für KeyBank. Es ist ein Meilenstein in der Entwicklung von Krypto. Jedes Mal, wenn eine massive Institution den Hut in den Ring wirft, validiert sie diesen Bereich auf eine neue Weise. Ein Blick auf die aktuellen Kryptowährungsprognosen zeigt: Viele Experten haben schon erwartet, dass 2025 das Jahr der institutionellen Adoption wird. Das hier gießt nur noch Öl ins Feuer.

Für mich ist das größte Fazit nicht, dass KeyBank jetzt 3,5 Millionen Kunden erlaubt, Bitcoin zu kaufen und zu halten – obwohl das allein schon gewaltig ist. Es ist, dass dieser Schritt eine Domino-Reaktion auslösen wird. Rechnen Sie damit, dass weitere Banken schnell folgen. Denn jetzt? Am Rand zu stehen, wirkt riskanter, als mitzumachen. Die Finanzwelt verändert sich. Und sie tut es mit Bitcoin im Mittelpunkt.

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