Die nächste Generation P2E Games könnten das Einzige sein, was den Krypto-Markt zusammenhält: PepeNode

32 Minuten ago by · 4 Min. read

PepeNode steht exemplarisch für die neue P2E-3.0-Generation: weniger Hype, mehr Substanz, nachhaltige Tokenomics und echtes Gameplay.

Freitag, 19. Dezember 2025 – Inmitten des aktuellen bärischen Marktumfelds bleibt Krypto-Gaming einer der wenigen Sektoren, die zur Stabilisierung beitragen könnten – allerdings nur, wenn das Spiel selbst überzeugt.

Während sich das Konzept von Play-to-Earn (P2E) 3.0 weiter herausbildet, entstehen Projekte wie PepeNode (PEPENODE) als klare Antwort auf die strukturellen Schwächen früherer GameFi-Hypes. Anstatt auf ständige Kapitalzuflüsse und Inflation zu setzen, sind neue Designs gezwungen, auch in schwierigen Marktphasen tragfähig zu bleiben.

Der Ansatz von PepeNode ist bewusst pragmatisch. Das Gameplay orientiert sich stärker an realen Prozessen und entfernt sich von monotonen Aufgaben, die lediglich dem Token-Farming dienen. Gleichzeitig setzt das Token-Modell auf ein begrenztes Angebot und aggressive Burn-Mechanismen, wodurch langfristige Beteiligung gefördert wird.

Diese Kombination aus funktionalem Gameplay und strikter Ökonomie erklärt das wachsende frühe Interesse. Einige Investoren positionieren sich bereits jetzt, in der Erwartung, dass nachhaltig konzipierte Projekte in ruhigen Marktphasen besser bestehen. Derzeit liegt der Preis von PEPENODE im Presale bei 0,0012016 USD. In 20 Tagen endet der Early-Access-Zeitraum, danach erfolgt der Übergang zur marktbasierten Preisfindung an Börsen.

Wie Krypto-Gaming in früheren Zyklen Abwärtsphasen abgefedert hat

Die Marktstimmung hat sich deutlich eingetrübt. Bitcoin (BTC) fiel zuletzt auf rund 85.000 USD, nachdem der Ausbruch über 95.000 USD nicht gehalten werden konnte. Dies unterstreicht die weiterhin begrenzte Aufwärtsdynamik. Der Rückgang führte zu Liquidationen in Höhe von rund 576 Millionen USD. Solana (SOL) fiel kurzzeitig auf 120 USD, Ripple (XRP) auf 1,77 USD, bevor leichte Erholungen einsetzten.

Laut Daten von Coinglass kam es dabei nicht zu einem außergewöhnlichen Handelsvolumen, was darauf hindeutet, dass es sich primär um erzwungene Enthebelungen handelte.

Quelle: https://www.coinglass.com/LiquidationData

Historisch betrachtet hat Gaming in vergleichbaren Marktphasen als stabilisierender Faktor fungiert. Auch bei stagnierenden Kursen blieben Spieler aktiv, generierten Token und tauschten diese unabhängig vom Gesamtmarkt.

Studien von ChainPlay zeigen, dass Gaming mehr Nutzer in den Kryptomarkt gebracht hat als reine Investmentprodukte. Spiele dienten zudem als Einstiegspunkt für Krypto-Neulinge.

Quelle: https://chainplay.gg/state-of-gamefi-2022/

Ein gutes Beispiel sind die Philippinen. Das Land belegt Platz acht bei der globalen Krypto-Adoption. Ein Großteil der frühen Nutzung entstand durch Axie Infinity während der Lockdowns 2020. Zuletzt verabschiedete der philippinische Senat das Citizen Access and Disclosure of Expenditures for National Accountability Act, das staatliche Haushaltsdaten auf der Blockchain abbilden soll.

Diese Entwicklungen zeigen, dass Gaming auch in Stressphasen Nutzer in den Markt bringt – jedoch nur dann nachhaltig ist, wenn Ökonomie und Spielmechanik langfristig funktionieren.

Die Ära von P2E 3.0 – aber was bedeutet das konkret?

Um zu verstehen, warum PepeNode einen Wendepunkt darstellt, lohnt sich ein Blick auf die Schwächen früherer P2E-Modelle. Spiele wie Axie Infinity boten einfache, vorhersehbare Belohnungsschleifen. Spieler verdienten Token, verkauften diese und zogen Kapital ab – ein System, das dauerhaft auf neue Teilnehmer angewiesen war.

Ähnliche Muster zeigten sich bei StepN und Hamster Kombat. Trotz unterschiedlicher Ansätze blieb der Kernmechanismus gleich: verdienen, verkaufen, aussteigen.

Quelle: https://www.coingecko.com/en/coins/smooth-love-potion

Quelle: https://www.coingecko.com/en/coins/hamster-kombat

P2E 3.0 versucht genau diese Schwäche zu beheben, indem Gameplay und Token-Design so gestaltet werden, dass langfristige Beteiligung auch bei stagnierenden Preisen sinnvoll bleibt.

Was PepeNode konkret verändert

PepeNode setzt auf ein Mine-to-Earn-Konzept, das reale Mining-Prozesse simuliert. Spieler verwalten Ressourcen, planen Erweiterungen und treffen strategische Entscheidungen. Das Spiel belohnt effizientes Management statt endloses Grinding. Schlechte Entscheidungen wirken sich direkt negativ auf den Ertrag aus.

Das Token-Angebot ist auf 210 Milliarden Einheiten begrenzt. 70 % der für Upgrades eingesetzten Token werden dauerhaft verbrannt, was eine deflationäre Dynamik erzeugt.

Zusätzlich werden Belohnungen in anderen Meme-Coins wie PEPE oder FARTCOIN integriert, wodurch der Nutzen von PEPENODE innerhalb des Spiels weiter steigt. Dieses Zusammenspiel aus Gameplay und Tokenökonomie adressiert die Kernprobleme früherer P2E-Zyklen.

So kannst du PepeNode unterstützen

PepeNode befindet sich weiterhin in der Entwicklung. Interessierte können über diePresale-Website Token mit ETH, BNB, USDT oder per Kreditkarte erwerben.

Der Smart Contract wurde von Coinsult geprüft. Aktuelle Updates findest du auf X und Telegram.

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