Das Wichtigste in Kürze
- KeyBank, eine der 30 größten US-Banken mit 185 Milliarden Dollar an Vermögenswerten, erlaubt nun 3,5 Millionen Kunden den direkten Kauf und das Halten von Bitcoin und anderen Kryptowährungen.
- Dies markiert einen bedeutenden Schritt hin zur Mainstream-Adoption digitaler Assets.
- Statt komplizierter Drittanbieter oder ETFs bietet KeyBank eine nahtlose, sichere Integration direkt über das Bankkonto.
- Damit folgt sie anderen Finanzriesen wie BlackRock und Fidelity in die Krypto-Welt.
- Für Alltagsnutzer bedeutet das: kein technisches Vorwissen mehr nötig, um Zugang zu Bitcoin zu erhalten.
- Künftig könnten weitere Funktionen wie krypto-besicherte Kredite oder Blockchain-Zahlungen folgen.
- Der Schritt dürfte eine Welle weiterer Bankadoptionen auslösen – denn Abwarten wird nun riskanter als Mitmachen.
KeyBank setzt auf Krypto
KeyBank ist nicht Ihre kleine Nachbarschaftsbank mit ein paar Filialen und einer schicken App. Dies ist ein finanzielles Schwergewicht. Mit 185 Milliarden Dollar an Vermögenswerten und Millionen von Kunden in den USA sendet ihre Entscheidung eine klare Botschaft: Bitcoin ist kein Randphänomen mehr.
🚨ANOTHER BANK OPENS THE CRYPTO GATE!
🏦$185B KeyBank now lets 3.5 million clients buy and hold Bitcoin and crypto.
Traditional finance is onboarding fast!🔥 pic.twitter.com/VhDxfivI8C
— Coin Bureau (@coinbureau) July 23, 2025
In einem Live-Interview mit CNBC bestätigte der CEO der KeyBank, was sich Krypto-Enthusiasten schon lange erhofft haben – Kunden werden nun die Möglichkeit haben, Bitcoin und Krypto direkt von ihren Konten aus zu kaufen und zu halten. Wir sprechen hier nicht von versteckten ETFs oder umständlichen Drittanbieter-Plattformen. Das ist native Integration. Reibungslos. Sicher. Nahtlos. Und für eine Bank dieser Größe? Das ist ein bedeutender Wandel.
Traditionelles Finanzwesen testet nicht nur – es taucht ein
Der Schritt von KeyBank ist nur die neueste Welle in dem, was zunehmend wie ein Krypto-Onboarding-Tsunami aussieht. BlackRock. Fidelity. Schwab. Jetzt KeyBank. Diese etablierten Institutionen holen Krypto aus dem Schatten auf die Hauptbühne. Was früher nur in Technikforen und Trader-Discords geflüstert wurde, steht jetzt im Mittelpunkt der traditionellen Finanzwelt.
BREAKING: BELGIUM'S SECOND-LARGEST BANK KBC TO LAUNCH #BITCOIN BUYING AND SELLING FOR ALL RETAIL CLIENTS
BIG BANKS ARE COMING. HUGE 🔥 pic.twitter.com/fmcNrZcYnC
— The Bitcoin Historian (@pete_rizzo_) July 2, 2025
Ganz einfach gesagt: Wenn eine der 30 größten US-Banken ihren 3,5 Millionen Kunden Zugang zu Bitcoin verschafft, ist das kein Trend mehr. Es ist Infrastruktur. Nennen Sie es, wie Sie wollen – eine Anlageklasse, eine Absicherung, ein makroökonomisches Spiel – aber eines ist klar: Bitcoin ist gekommen, um zu bleiben, und die Banken geben es endlich zu.
Was das für alltägliche Investoren bedeutet
Früher brauchte man ein Konto bei Coinbase oder Kraken, musste sich mit Seed-Phrasen auseinandersetzen und riskierte vielleicht sogar, seine Assets durch ein verlorenes Hardware-Wallet zu verlieren. Nicht mehr.
Jetzt kann ein KeyBank-Kunde Bitcoin mit demselben Vertrauen kaufen, das er auch seinem Girokonto entgegenbringt. Das verändert das Spiel für den Durchschnittsnutzer, der seiner Bank mehr vertraut als einem unbekannten Fintech-Unternehmen.
Ganz einfach gesagt? Das hilft dabei, die nächste Million – vielleicht Milliarde – Krypto-Nutzer an Bord zu holen.
Und mal ehrlich: Die meisten Menschen wollen keine privaten Schlüssel verwalten oder tief in DeFi eintauchen. Sie wollen einfach Zugang zu Bitcoin. KeyBank bietet das auf eine einfache, benutzerfreundliche Weise. Kein Technikabschluss erforderlich.
Was kommt als Nächstes? Krypto-gestützte Kredite, Zahlungen und mehr? Was steht also am Horizont?
Kaufen und Halten ist ein Anfang. Aber ich wette, wir werden bald sehen, wie KeyBank – und andere – weitere krypto-native Funktionen einführen. Denken Sie an krypto-besicherte Kredite, Echtzeit-Zahlungen über die Blockchain, Stablecoin-Integrationen und vielleicht sogar NFT-Verwahrung. Die Schienen werden verlegt. Und KeyBank ist einer der ersten traditionellen Player, der Gleise legt.
Wir sehen bereits mehr Interesse an Tools wie Vergleichsplattformen für Krypto-Wallets, die neuen Nutzern helfen sollen, herauszufinden, wo sie ihre Assets aufbewahren können.
💥 $185 billion KeyBank now lets 3.5 million clients buy and hold $BTC and other crypto assets. pic.twitter.com/Bg2FuQyKLk
— Kuch New For You (@kuchnewforyou) July 23, 2025
Das ist nicht nur ein Sieg für KeyBank. Es ist ein Meilenstein in der Entwicklung von Krypto. Jedes Mal, wenn eine massive Institution den Hut in den Ring wirft, validiert sie diesen Bereich auf eine neue Weise. Ein Blick auf die aktuellen Kryptowährungsprognosen zeigt: Viele Experten haben schon erwartet, dass 2025 das Jahr der institutionellen Adoption wird. Das hier gießt nur noch Öl ins Feuer.
Für mich ist das größte Fazit nicht, dass KeyBank jetzt 3,5 Millionen Kunden erlaubt, Bitcoin zu kaufen und zu halten – obwohl das allein schon gewaltig ist. Es ist, dass dieser Schritt eine Domino-Reaktion auslösen wird. Rechnen Sie damit, dass weitere Banken schnell folgen. Denn jetzt? Am Rand zu stehen, wirkt riskanter, als mitzumachen. Die Finanzwelt verändert sich. Und sie tut es mit Bitcoin im Mittelpunkt.
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