Immer mehr Menschen werden durch Kryptowährungen reich, besonders durch den massiven Anstieg des Bitcoin-Preises.
Laut einem neuen Bericht gibt es weltweit so viele Krypto-Millionäre und Milliardäre wie nie zuvor.
Institutionelle Akzeptanz und globale Offenheit treiben diese Entwicklung zusätzlich an.
Die Welt der Kryptowährungen schreibt neue Rekorde. Noch nie gab es so viele Krypto-Millionäre und Milliardäre wie heute. Ein aktueller Bericht zeigt, wie stark der Bitcoin-Boom und die wachsende Akzeptanz digitaler Assets das globale Vermögen verändert haben.
Rekordjahr für Bitcoin und Krypto-Millionäre
Noch nie zuvor gab es so viele Menschen, die ihr Vermögen mit Kryptowährungen aufgebaut haben. Ein neuer Bericht der Beratungsfirma Henley & Partners zeigt, dass die Zahl der Krypto-Millionäre im Jahr 2025 auf einen historischen Höchststand gestiegen ist. Grundlage der Daten ist der Stichtag 30. Juni. Zu diesem Zeitpunkt waren weltweit rund 241.700 Menschen im Besitz eines Krypto-Vermögens von mindestens einer Million US-Dollar. Damit steigt die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um satte 40 Prozent.
Besonders stark hat die Gruppe der Bitcoin-Millionäre zugenommen. Allein hier gab es einen Anstieg um 70 Prozent auf über 145.000 Personen. Auch die Zahl der sogenannten Centi-Millionäre, also Anleger mit mehr als 100 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen, stieg deutlich. Der Bericht verzeichnet zudem 36 Krypto-Milliardäre weltweit – so viele wie nie zuvor.
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Der massive Preisanstieg von Bitcoin gilt als Hauptgrund für die neue Welle an Reichtum. Die größte Kryptowährung erreichte im August 2025 ein neues Rekordhoch von 124.128 US-Dollar. Noch im Dezember 2024 hatte Bitcoin erstmals die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten. Innerhalb eines Jahres stieg der Preis um rund 78 Prozent und zog damit auch viele neue Investoren an.
Mit dem Kursanstieg wuchs nicht nur das Vertrauen in Bitcoin, sondern auch die Zahl der Menschen, die durch den Coin wohlhabend wurden. Bitcoin-Milliardäre verzeichneten einen Zuwachs von 55 Prozent, während die Zahl der Centi-Millionäre um 63 Prozent stieg. Damit wurde erneut unterstrichen, dass Bitcoin die treibende Kraft des gesamten Kryptomarkts bleibt.
Ein weiterer Grund für den Boom liegt in der zunehmenden institutionellen Akzeptanz. In den USA wurde 2025 erstmals eine Kryptowährung von einem amtierenden Präsidenten und der First Lady offiziell unterstützt. Dieser Schritt markiert einen historischen Wendepunkt, der das Vertrauen in digitale Assets erheblich gestärkt hat. Viele Anleger betrachten Kryptowährungen dadurch nicht mehr als Randphänomen, sondern als festen Bestandteil der Finanzwelt.
Die neue Offenheit der Politik erleichtert auch großen Unternehmen den Einstieg. Banken, Investmentfonds und Tech-Konzerne wagen sich stärker auf den Markt. Damit wächst nicht nur die Nachfrage nach Bitcoin, sondern auch nach Ethereum und anderen digitalen Währungen.
TOM LEE: "Bitcoin has become a $2 TRILLION asset."
Der Bericht betont zudem die internationale Dimension von Krypto-Vermögen. Während 2024 rund 14,4 Billionen US-Dollar über Grenzen hinweg verschoben wurden, gilt Kryptogeld als grenzenlos. Anders als klassisches Vermögen ist es nicht an einen Wohnsitz gebunden. Mit nur zwölf Wörtern, die als Seed-Phrase dienen, kann ein Anleger sein gesamtes Vermögen weltweit abrufen.
Das macht Kryptowährungen besonders attraktiv für Menschen, die flexibel bleiben wollen. Ob in Zürich oder Zhengzhou – der Zugriff auf Milliarden ist überall möglich. Diese Entkoppelung von geografischen Grenzen stellt das traditionelle Finanzsystem vor völlig neue Herausforderungen.
Nicht nur Menschen profitieren vom Boom, sondern auch neue Technologien. Der Bericht hebt hervor, dass KI-gestützte Bots und Agenten künftig eine noch größere Rolle spielen könnten. Bereits 2024 sorgte das Projekt „Truth Terminal“ für Aufsehen, als es durch clevere Strategien einen Millionenwert erreichte. Die Kombination aus künstlicher Intelligenz und Blockchain könnte somit den nächsten Innovationsschub bringen.
Obwohl es bisher noch an klaren Regeln fehlt, zeichnet sich eine Verschiebung ab. Die Grenze zwischen menschlichen Investoren und autonomen Systemen verschwimmt zunehmend. Für die Zukunft des Finanzmarktes könnte dies entscheidend sein, denn Geschwindigkeit und Automatisierung gewinnen an Bedeutung.
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Die wachsende Zahl an Krypto-Millionären verändert auch die traditionellen Finanzmärkte. Banken und Vermögensverwalter stehen vor der Aufgabe, digitale Assets in ihre Strategien einzubinden. Viele Institute entwickeln eigene Abteilungen für Kryptowährungen, um die Nachfrage ihrer Kunden zu bedienen. Klassische Finanzinstrumente wie Anleihen oder Immobilien verlieren dadurch für einige Investoren an Attraktivität.
Gleichzeitig geraten Regulierungsbehörden unter Druck, klare Regeln für die Branche zu schaffen. Ohne verlässlichen rechtlichen Rahmen drohen Unsicherheiten, die Märkte instabil machen können. Dennoch zeigt sich, dass die Verbindung von klassischem Finanzwesen und Krypto immer enger wird.
Perspektiven für die Zukunft von Bitcoin
Die aktuellen Entwicklungen lassen darauf schließen, dass Krypto-Vermögen weiter wachsen wird. Neue Technologien, wachsende Akzeptanz und die Internationalität digitaler Assets bieten großes Potenzial. Analysten erwarten, dass Bitcoin auch in den kommenden Jahren eine dominierende Rolle spielen wird. Daneben könnten Projekte im Bereich DeFi oder KI-gestützte Plattformen neue Chancen eröffnen.
Für Anleger bedeutet das eine wachsende Vielfalt an Möglichkeiten. Wer rechtzeitig investiert und Risiken versteht, könnte von der nächsten Welle profitieren. Der Bericht macht deutlich, dass die Geschichte des Krypto-Reichtums erst am Anfang steht.
Langfristige Strategie mit Bitcoin auch Millionär zu werden
Eine der klügsten Strategien für Anleger ist es, regelmäßig Bitcoin zu kaufen, unabhängig vom aktuellen Preis. Dieser Ansatz nutzt den Durchschnittskosteneffekt: Wer kontinuierlich investiert, gleicht Preisschwankungen aus und baut über die Zeit ein solides Vermögen auf. Bitcoin gilt dabei als das sicherste Computernetzwerk der Welt und bietet durch seine Dezentralität einzigartige Sicherheit.
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Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
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