[LIVE] Die besten Memecoins im Oktober 2025

Was einst als Internet-Scherz begann, hat sich zu einem neuen Milliardenmarkt entwickelt: Memecoins. Inspiriert von viralen Witzen, Tierbildern oder popkulturellen Phänomenen, ziehen sie Anleger immer wieder in ihren Bann – oft ohne ein Geschäftsmodell, ohne klare Roadmap und ohne ein öffentlich bekanntes Entwicklerteam im Hintergrund. Trotzdem schaffen es diese Projekte immer wieder, innerhalb weniger Tage explosive Kursgewinne zu erzielen. Dogecoin, Shiba Inu oder Pepe sind nur einige von vielen Beispielen. Erfahre hier, welche Memecoins im Zuge eines „starken Kryptomarktes“ in den kommenden Wochen gut performen könnten.

Dennis Geisler von Dennis Geisler Updated 4 Min. read
[LIVE] Die besten Memecoins im Oktober 2025

Das Wichtigste in Kürze

  • Memecoins basieren in der Regel nicht auf Technologie, sondern auf Hype und Community-Dynamik.
  • Klassiker wie Dogecoin, Shiba Inu oder Pepe verfügen inzwischen über eine große Marktkapitalisierung und bieten mehr Stabilität als kleine Projekte.
  • Neue Presales wie Snorter, MaxiDoge und pepenode locken mit niedrigen Einstiegspreisen, hohen Staking-Rewards und starkem Community-Fokus.
  • Trotz potenziell enormer Renditen bleiben Memecoins hochriskante Investments, die Anleger nur mit "überschüssigem" Kapital wagen sollten.

Memecoins – „wertlose“ Kryptowährungen mit milliardenschwerer Bewertung

Während Memecoins sich schon seit Jahren enormer Beliebtheit erfreuen, basieren die meisten Projekte nicht etwa auf technischer Innovation, sondern rein auf Hype.

Ohne Fundamentaldaten sind sie anfällig für Manipulation, massive Kursschwankungen und plötzliche Totalverluste. Wer hier Geld investiert, kauft keine nachhaltige Geschäftsidee, sondern vielmehr Community-Hype.

Das macht Memecoins zu hochspekulativen Wetten, die mit klassischem Investieren wenig zu tun haben. Trotzdem haben diese Projekte ihre Daseinsberechtigung:

Es gab in der Vergangenheit bereits etliche Fälle, wo sich eine mickrige 100-Euro-Investition in kürzester Zeit in ein millionenschweres Vermögen entwickelte – vor allem in der frühen Entwicklungsphase eines Memecoins.

Geht ein Coin viral, kann sich der Preis binnen Stunden vervielfachen. Börsenlistings, Influencer-Kampagnen oder Social-Media-Hypes verstärken die Dynamik zusätzlich.

Wer früh einsteigt und rechtzeitig verkauft, kann enorme Renditen erzielen. Doch Vorsicht: Solche Erfolge sind selten reproduzierbar und gleichen mehr einem Lottogewinn als einer rationalen Anlagestrategie.

Nichtsdestotrotz möchten wir in diesem Artikel einige Projekte vorstellen, die in den nächsten Wochen und Monaten beachtliche Renditen abwerfen könnten.

Recherchiere vor jeder Investition sorgfältig und investiere nur Summen, deren Verlust du finanziell verkraften kannst!

„High-Cap-Memecoins“ – geringeres Risiko trotz solider Renditen

Während viele neue Memecoins nach kurzer Zeit wieder verschwinden, haben sich einige „High-Cap-Memecoins“ als feste Größen etabliert. Allen voran Dogecoin (DOGE):

Ursprünglich als Scherz gestartet, gilt er heute als ältester und bekanntester Vertreter der Kategorie. Unterstützt von prominenten Fürsprechern wie Elon Musk, ist Dogecoin längst ein fester Bestandteil vieler Krypto-Portfolios.

Ähnlich verhält es sich mit Shiba Inu (SHIB), das sich von einer reinen Meme-Währung zu einem umfassenderen Ökosystem mit DeFi- und Metaverse-Ansätzen entwickelt hat. Demgegenüber zeigt Pepe (PEPE), wie schnell ein Meme-Token zur Marke werden kann, wenn die Community stark genug ist.

Trotz enormer Volatilität besitzen diese Projekte eine deutlich höhere Marktkapitalisierung und Liquidität als die zahllosen „Mini-Pendants“. Das senkt zwar nicht das Risiko als solches, bietet Anlegern aber zumindest mehr Stabilität.

Memecoin-Presales: Enorme Renditen bei erhöhtem Risiko

Wer hingegen auf der Suche nach dem „nächsten großen Meme“ ist, landet schnell bei Thema Presales, also Token-Verkäufen noch vor dem offiziellen Marktstart.

Hier winken oft Einstiegspreise im Bruchteil eines Cents, verbunden mit der Hoffnung auf eine Kursvervielfachung nach dem Launch. Doch das Risiko ist hoch: Viele Projekte verschwinden, bevor sie überhaupt an einer Börse gelistet werden.

Aktuell sorgen etwa Snorter, MaxiDoge und pepenode für Aufmerksamkeit. Snoter setzt auf schrillen Humor und will vor allem durch virales Marketing punkten.

MaxiDoge positioniert sich als Parodie zu DOGE, kombiniert mit aggressivem Marketing. Pepenode wiederum versucht, den Kultstatus des Pepe-Memes mit einer dezentralen Community-Plattform zu verbinden. Erfahre hier mehr zu den Projekten:

Snorter Bot (SNORT) – Innovation durch Telegram-Bots

Der Snorter Bot ist kein klassischer Memecoin, sondern kombiniert Krypto-Trading mit innovativen Telegram-Funktionen. Der Bot bietet einen Sniper-Modus, Copy-Trading, Staking-Yields und viele Sicherheitstools.

Besonders interessant: Schon in der Beta konnte Snorter vor Rug-Pull-Projekten warnen und so Verluste verhindern. Im laufenden Vorverkauf sammelte das Projekt bereits über 4,2 Millionen US-Dollar.

Der native SNORT-Token ist als Multi-Chain-Coin konzipiert und zunächst auf Solana und Ethereum verfügbar. Frühinvestoren können den Coin im Presale für 0,1067 US-Dollar erwerben und sofort staken.

Mit einer jährlichen Rendite von 126 Prozent lockt Snorter risikofreudige Anleger. Sollte sich das Projekt durchsetzen, könnte SNORT einen völlig neuen Ansatz im Memecoin-Sektor einleiten.

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MaxiDoge (MAXI) und das Potenzial im Presale

MaxiDoge gilt als einer der spannendsten Nachfolger von Dogecoin. Während DOGE und SHIB bereits Milliardenwerte erreicht haben, steht MAXI noch am Anfang.

Der Coin befindet sich aktuell im Presale und lockt Investoren mit günstigen Einstiegspreisen. Über 2,67 Millionen US-Dollar wurden schon investiert, was ein starkes Signal für das Interesse der Community ist.

Besonders interessant ist die Staking-Funktion von MaxiDoge. Mit Renditen von über 700 Prozent ziehen die Anreize viele Investoren an.

Das reduziert das Angebot und könnte für steigende Kurse sorgen, wenn MAXI an den Markt geht. Analysten halten eine Verzigfachung des Preises nach dem Launch für möglich.

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pepenode (PEPE) – Community-Meme mit Infrastruktur-Ambitionen

pepenode will mehr sein als nur ein weiterer Memecoin. Das Projekt setzt auf eine dezentrale Plattform, die die Stärke der Pepe-Community mit realen Anwendungen verbindet.

Geplant sind Tools für Memecoin-Launches, ein eigenes Launchpad sowie Governance-Funktionen, die Anlegern echte Mitbestimmung am Werdegang des Meme-Projekts ermöglichen.

Im Presale konnte pepenode bereits mehrere Millionen US-Dollar einsammeln – ein Hinweis auf das große Interesse innerhalb der Krypto-Szene. Der native PEPE-Token dient als Treibstoff für Gebühren, Staking und Governance.

Besonders spannend: Durch Staking-Rewards sollen frühe Investoren langfristig gebunden werden, während das limitierte Angebot für eine Angebotsverknappung sorgen könnte.

Kombiniert mit der massiven Meme-Power von Pepe eröffnet pepenode die Chance, dass sich aus einem reinen Spaß-Coin ein nachhaltiger Community-Hub entwickelt.

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Dennis Geisler

Dennis Geisler, 25, stammt aus Kiel und lebt seit August in Thailand. Im Jahr 2020 kam er erstmals mit Kryptowährungen in Berührung, als er über Binance XRP im Wert von 100 Euro kaufte. Die starken Kursschwankungen und das Potenzial schneller Gewinne zogen ihn in den Bann und weckten sein Interesse an den Mechanismen hinter den Preisbewegungen – von rationalen Marktkräften bis hin zu psychologischen Mustern. Heute verbindet er seine journalistische Leidenschaft mit der Krypto-Welt: Für verschiedene Formate verfasst er Nachrichten, Grundlagenartikel und tiefgehende Blockchain-Analysen. Mit BitBlog engagiert er sich zudem in Norddeutschland für die Beratung von Unternehmen und Privatpersonen rund um digitale Währungen.

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