Ein Bärenmarkt bezeichnet eine längere Phase, in der die Kurse von Vermögenswerten, wie Aktien oder Kryptowährungen, deutlich und ...
Die Kryptoszene schläft nie. Während viele Coins schon leise von der Bühne verschwunden sind, hält sich Chainlink mit einer bemerkenswerten Hartnäckigkeit ganz weit oben in der Diskussion. Kein Wunder, schließlich spielt der LINK-Token eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, Smart Contracts mit echten, verlässlichen Daten aus der realen Welt zu versorgen.
Wenn Sie gerade auf der Suche nach einer fundierten Chainlink Prognose oder einer konkreten Chainlink Kursprognose sind, werden Sie schnell merken: Hier gibt es alles von himmelhoch jauchzenden Preisfantasien bis zu skeptischen Zweifeln.
Doch was steckt wirklich dahinter? Kann der LINK Kurs steigen oder sogar explodieren in den kommenden Jahren? Ein detaillierter Blick auf 2025, 2026 und 2030 soll Ihnen dabei helfen, Klarheit zu gewinnen.
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Wenn Sie sich schon einmal gefragt haben, warum sich in Krypto-Foren plötzlich alle Augen auf Chainlink richten, liegt das an einer simplen Tatsache: Smart Contracts sind zwar ziemlich clever, aber sie sind blind für alles, was außerhalb ihrer eigenen Blockchain passiert. Chainlink liefert genau diese fehlenden Daten, etwa Börsenkurse, Wetterdaten oder Sportergebnisse und sorgt dafür, dass digitale Verträge wirklich das tun, was sie sollen.
Doch wie groß ist nun das Potenzial für LINK? Bleibt es bei ordentlichen Kursen oder steht uns doch noch eine Kurs-Explosion bevor? Hier ein Blick auf Zahlen, die auf aktuellen Marktinformationen und realistischen Annahmen basieren. Natürlich kann niemand die Zukunft garantieren, auch wenn viele das gerne behaupten würden.
Jahr | Minimum ($) | Durchschnitt ($) | Maximum ($) |
2025 | 12 | 22 | 40 |
2026 | 18 | 32 | 60 |
2030 | 30 | 75 | 150 |
Vielleicht denken Sie sich jetzt: 150 Dollar? Ernsthaft? Doch wer sich erinnert, dass Chainlink 2021 bereits knapp 52 Dollar erreicht hat, wird diese Zahlen nicht komplett ins Reich der Fantasie verbannen.
Die Spanne bleibt dennoch gewaltig, was typisch für einen Coin ist, der zwischen technologischem Fortschritt und der oft unberechenbaren Laune der Kryptomärkte balanciert. Wer sich für den Krypto-Markt insgesamt interessiert, findet in unseren aktuellen Krypto-Prognosen spannende Einblicke, wie sich die großen Coins entwickeln könnten und was Analysten für die kommenden Jahre erwarten
Im Sommer 2025 liegt der LINK-Kurs bei etwa 18 bis 20 Dollar. Damit hat sich Chainlink deutlich von den Tiefständen der vergangenen Jahre erholt, in denen die Märkte nach Katastrophen wie dem FTX-Debakel regelrecht taumelten, wie ein aktueller Bericht von BTC Echo zur Kursentwicklung von Chainlink zeigt.
Zwar ist der Rausch der großen Krypto-Bullenmärkte vorerst verflogen, doch das aktuelle Niveau wirkt solide und wird vor allem durch eine stetig wachsende Zahl an Projekten gestützt, die Chainlink aktiv nutzen.
Ein Blick auf die Marktkapitalisierung zeigt, dass Chainlink momentan zwischen Platz 20 und 25 der größten Kryptowährungen rangiert. Kein Gigant wie Bitcoin oder Ethereum, aber doch ein Schwergewicht, das kaum übersehen wird.
2025 könnte sich Chainlink zu einem Jahr entwickeln, in dem entscheidende Weichen gestellt werden. Viele Analysten rechnen damit, dass der Kryptomarkt entweder in eine neue Wachstumsphase startet oder in einer Seitwärtsbewegung festhängt. Für Chainlink ergeben sich daraus zwei recht unterschiedliche Szenarien.
Im konservativen Szenario dümpelt der LINK-Kurs zwischen 12 und 22 Dollar herum. Der Grund: schwache Gesamtnachfrage, vor allem, falls große Integrationen in die traditionelle Finanzwelt weiterhin ausbleiben. Im optimistischen Szenario jedoch könnten neue Partnerschaften und eine steigende Nutzung von Chainlink 2.0 frischen Wind bringen. Dann wäre durchaus ein Kurs bis zu 40 Dollar denkbar.
Hier bleibt entscheidend, wie viele neue Projekte Chainlink als Orakel integrieren. Jeder zusätzliche Smart Contract, der zuverlässige Daten braucht, bringt neue potenzielle Käuferinnen und Käufer für LINK auf den Plan. Für Anlegerinnen und Anleger, die gerade darüber nachdenken, in neue Coins einzusteigen, lohnt sich auch ein Blick auf verschiedene Presale-Angebote, die mit hohen Gewinnchancen werben, aber ebenso risikoreich sein können.
2026 könnte das Jahr werden, in dem Chainlink seinen nächsten großen Schritt macht. Vorausgesetzt, der Krypto-Markt findet zurück in eine Phase soliden Wachstums. Chainlink 2.0 dürfte dann längst auf dem Markt sein und schnellere Datenübertragungen bei niedrigen Kosten ermöglichen, denn im Whitepaper von Chainlink 2.0 wird beschrieben, wie das Netzwerk durch sogenannte Decentralized Oracle Networks (DONs) noch flexibler und leistungsfähiger werden soll, inklusive Funktionen wie Cross-Chain-Kommunikation und Off-Chain-Computing. Hinzu kommt das steigende Interesse institutioneller Anleger, die zunehmend auf zuverlässige Datenquellen setzen.
Im konservativen Szenario pendelt sich der LINK-Kurs bei etwa 18 bis 32 Dollar ein. Im bullishen Fall könnte der Kurs auf 60 Dollar klettern. Möglich wäre das, wenn große Finanzakteure wie Banken oder Versicherungen Chainlink künftig als festen Bestandteil ihrer Blockchain-Strategien einplanen. Angesichts der Tatsache, dass der Kurs schon 2021 bei rund 52 Dollar lag, wirkt diese Prognose keinesfalls utopisch.
Wer ein Faible für den Blick in die ferne Zukunft hat, wird bei Chainlink schnell hellhörig. Denn der Bedarf an sicheren, überprüfbaren Daten dürfte auch in den nächsten fünf Jahren nicht abnehmen. Ob jedoch Kurse jenseits der 100-Dollar-Marke Realität oder bloß ein Traum bleiben, wird von vielen Faktoren abhängen.
Im pessimistischen Szenario könnte sich der Kurs bei etwa 30 Dollar einpendeln. Selbst das wäre noch ein solides Plus im Vergleich zu heute. Die mittlere Prognose liegt bei rund 75 Dollar. Sollte es Chainlink aber tatsächlich gelingen, sich als Standard-Orakel im weltweiten Finanzsystem zu etablieren, wären dreistellige Kurse durchaus denkbar. Doch seien wir ehrlich: Solche Aussichten bleiben immer ein bisschen wie ein Lottoschein. Reizvoll, aber garantiert ist nichts.
Die große Frage lautet: Kann Chainlink zu einem festen Bestandteil des weltweiten Finanzsystems werden? Vieles spricht dafür. Smart Contracts sind großartig, solange sie genau wissen, was draußen in der Welt passiert. Ohne vertrauenswürdige Datenquellen bleiben sie jedoch bloße Rechenoperationen.
Mit Lösungen wie dem Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) könnte Chainlink künftig nicht nur Daten liefern, sondern auch Blockchains miteinander verbinden. Auf der offiziellen Chainlink-Website wird das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) ausführlich beschrieben, das sichere Token-Transfers und Nachrichtenübertragungen zwischen Blockchains ermöglicht und als technisches Rückgrat für Cross-Chain-Anwendungen gilt.
Das würde das Netzwerk zu einer Art digitalen Daten-Highway machen, auf dem Informationen sicher zwischen verschiedenen Systemen ausgetauscht werden. Sollte diese Vision Wirklichkeit werden, könnte Chainlink eines Tages die unsichtbare Infrastruktur bilden, auf der zahllose Finanzanwendungen laufen und das könnte sich massiv auf den Kurs auswirken.
So mancher Coin wirkt manchmal wie ein launischer Teenager: mal himmelhoch jauchzend, mal tief betrübt. Doch bei Chainlink gibt es durchaus handfeste Gründe, warum der Kurs nicht einfach geradeaus läuft.
Technologische Entwicklungen
Adoption in DeFi und TradFi
Makroökonomie
Regulierung
Konkurrenz
Partnerschaften und Integrationen
Nachrichten und Marktstimmung
Chainlinks Geschichte liest sich fast wie die Biografie eines Rockstars, der es erst vom Kellerproberaum in die Stadien der Welt schafft, nur um dann gelegentlich doch wieder in kleineren Clubs aufzutreten.
2017 startete Chainlink mit einem Token-Preis von gerade einmal 0,11 Dollar. Danach ging es über Jahre hinweg langsam bergauf, bis 2021 der große Knall kam: Im Mai schoss der Kurs auf etwa 52 Dollar hoch. Der Markt befand sich in einem Rauschzustand, der allerdings nicht lange anhielt.
Nach dem Allzeithoch folgte die harte Realität. Crashs bei Bitcoin, der Untergang von Terra und das Drama um FTX rissen auch Chainlink nach unten. Zwischenzeitlich lag der Preis zwischen 6 und 10 Dollar. Ein bitterer Absturz für alle, die oben eingestiegen waren.
Seit 2024 zieht der Kurs jedoch wieder an. Mitte 2025 bewegt sich Chainlink bei etwa 18 bis 20 Dollar. Auf der Wikipedia-Seite zu Chainlink finden sich eine übersichtliche Chronologie der ICO-Phase, der Rallye und der darauffolgenden Crashs sowie technische Informationen zum Oracle-Netzwerk.
Charttechnisch gilt der Bereich um 20 bis 25 Dollar als harter Widerstand, während die 10 bis 14‑Dollar‑Marke eine stabile Unterstützung bildet. Interessant bleibt, dass Chainlink nach großen Einbrüchen oft schneller wieder auf die Beine kam als viele andere Altcoins. Das Netzwerk gilt einfach als solides Fundament in einer Branche, die nur allzu oft mit leeren Versprechen glänzt.
Im Krypto-Universum wird viel versprochen und wenig gehalten. Doch Chainlink gehört zu den Projekten, die sich nicht einfach in Luft auflösen, wenn der nächste große Hype kommt. Stattdessen hat sich das Netzwerk eine Position erarbeitet, die Respekt verdient.
Ob sich ein Investment lohnt, hängt stark vom eigenen Risikoprofil ab. Wer eine solide Basis im Krypto-Portfolio sucht, könnte in Chainlink eine spannende Möglichkeit finden. Gleichzeitig sollte aber jedem klar sein: Selbst das technologisch beste Projekt ist vor der oft unberechenbaren Kryptovolatilität nicht gefeit.
Chainlink zu kaufen ist kein Hexenwerk. Wer sich für die digitale Zukunft wappnen will, kann das zum Beispiel über die App Best Wallet erledigen. Die ist einfach aufgebaut und macht es auch Anfängern leicht, durch den Kaufprozess zu navigieren. Wer sich grundsätzlich fragt, wo Kryptowährungen kaufen am sichersten und günstigsten ist, findet dazu umfassende Infos auf Coinspeaker, etwa welche Plattformen sich für Einsteiger und Fortgeschrittene eignen
So spannend Chainlink ist, es kann sich durchaus lohnen, auch andere Projekte ins Auge zu fassen. Schließlich sorgt Diversifikation oft dafür, dass das Risiko etwas besser verteilt wird. Hier ein paar Beispiele, die explodieren könnten:
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Ein Bärenmarkt bezeichnet eine längere Phase, in der die Kurse von Vermögenswerten, wie Aktien oder Kryptowährungen, deutlich und ...
Alex Fournier
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