Alexander Fournier ist Blockchain-Projektmanager und seit fast einem Jahrzehnt leidenschaftlicher Investor im Bereich Kryptowährungen. Als täglich aktiver Autor bleibt er stets am Puls der Krypto-Welt, analysiert Trends und teilt fundierte Einblicke. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bietet er Coachings an, unterstützt bei Transaktionen und ist auf zahlreichen sozialen Plattformen präsent, um sich und seine Community immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Das Wichtigste in Kürze
- In den letzten 24 Stunden wurden über 20 Milliarden Dollar aus dem Kryptomarkt gelöscht, was zu Panik und starken Kursverlusten führte.
- Der CEO von Crypto.com, Kris Marszalek, fordert nun Untersuchungen und mehr Transparenz bei den betroffenen Börsen, da es Berichte über verlangsamte Systeme und gesperrte Nutzer gab.
- Viele Händler erlitten Verluste, insbesondere bei gehebelten Positionen; Bitcoin fiel auf 102.000 $.
- Experten sehen jedoch erste Erholungszeichen bei Bitcoin, Solana und Ethereum.
- Marszalek hofft, dass Regulierungsbehörden Börsen prüfen und strengere Audits sowie Verbraucherschutzmaßnahmen durchsetzen.
- Die Ereignisse erinnern daran, Portfolios zu überprüfen, sichere Verwahrungslösungen zu nutzen und geduldig zu handeln.
Ein Weckruf für den Markt
Die vergangenen 24 Stunden trafen hart. Über 20 Milliarden Dollar an Positionen wurden ausgelöscht. Es fühlte sich schnell an. Zu schnell. Kris Marszalek, der CEO von Crypto.com, lässt das nicht einfach so geschehen. Er möchte, dass die Regulierungsbehörden die Börsen überprüfen, die die schlimmsten Liquidationen verzeichneten. Seine Frage ist einfach — wurden alle Trades fair durchgeführt?
Regulators should look into the exchanges that had most liquidations in the last 24h and conduct a thorough review of fairness of practices. Any of them slowing down to a halt, effectively not allowing people to trade? Were all trades priced correctly and in line with indexes?… pic.twitter.com/UCD6iKuKFQ
— Kris | Crypto.com (@kris) October 11, 2025
Berichten zufolge verlangsamten einige Börsen während des Absturzes ihre Systeme. Andere sperrten Nutzer aus. Die Preise sprangen herum wie wilde Pferde. Sie konnten nicht handeln, selbst wenn Sie es wollten. Marszalek sagt, die Regulierer müssten die Handels-Preisbildung, Systemstabilität und Compliance-Strukturen prüfen. Es ist ihre Aufgabe, Verbraucher zu schützen und die Integrität zu wahren. Sie können sich die neuesten Krypto-Prognosen ansehen, um zu sehen, wie Analysten erwarten, dass sich der Markt nach diesem Schock entwickeln wird.
„Es ist Zeit zu prüfen, wer fair spielt“
Marszalek ging mit einem scharfen Post an die Öffentlichkeit. „Es ist Zeit zu prüfen, wer fair spielt. $20B liquidiert, Nutzer wurden verletzt. Transparenz und Integrität müssen siegen.“
Das traf viele Händler. Man konnte die Frustration spüren. Einige Börsen froren mitten im Handel ein. Andere verzögerten Auszahlungen. Das hinterließ einen schlechten Nachgeschmack.
🚨 BREAKING: #CryptoCom CEO @kris calls out regulators 👀
In short, he said: “It’s time to check who’s playing fair. $20B liquidated, users got hurt transparency and integrity must win.” ⚖️
Read full post here ➝ https://t.co/u77MlQv1Tt#CRO $MCGA $CRO #MCGA https://t.co/4uwmLcHjJw pic.twitter.com/D9izEhnzHo
— MCGA (@212MCGA) October 11, 2025
Dabei geht es nicht nur ums Geld. Es geht um Vertrauen. Ohne Vertrauen kann der Markt nicht atmen. Sie können zuverlässige Plattformen durch einen Krypto-Börsenvergleich gegenüberstellen. Er hilft Ihnen zu sehen, welche tatsächlich Fairness und Nutzerschutz ernst nehmen.
Echte Menschen, echte Verluste
Hinter jeder Liquidations-Zahl steht eine Person, die ungläubig auf ihren Bildschirm starrt. Viele Händler hatten gehebelte Wetten. Sie dachten, der Einbruch würde sich erholen. Das tat er nicht. Stattdessen lösten kaskadierende Liquidationen einen massiven Ausverkauf aus. Bitcoin fiel 102.000 $. Altcoins sanken noch tiefer.
Ich erinnere mich, etwas Ähnliches im Jahr 2018 beobachtet zu haben. Mein Feed wurde still. Niemand wusste, was er sagen sollte. Dann kam die Erholung, langsam aber sicher. Das tut sie immer.
Jetzt ist es an der Zeit, das, was Sie haben, zu schützen. Ein kurzer Blick auf diesen Krypto-Wallet-Vergleich kann Ihnen helfen, sichere Self-Custody-Optionen zu finden, damit Ihre Coins Ihnen gehören.
Halten sich Börsen an die Regeln?
Hier ist die eigentliche Frage — halten sich Börsen in Zeiten des Chaos an faire Regeln? Bei früheren Crashs verlangsamten manche den Handel oder setzten Auszahlungen aus. Das ist kein fairer Umgang. Nutzer verdienen Besseres. Marszalek will, dass Regulierer prüfen, wie Börsen Preise festlegen, Trades ausführen und interne Trading-Teams handhaben. Er fordert echte „Chinese walls“ innerhalb der Firmen, um Insider-Bewegungen zu blockieren.
Ein gesunder Markt braucht ehrliche Schiedsrichter. Keine Bevorzugung. Keine versteckten Spielchen. Während sich die Lage beruhigt, könnten Sie neue Token-Presales erkunden. Prüfen Sie Presale-Möglichkeiten, bei denen Sie frühe Krypto-Projekte kennenlernen können, bevor sie große Börsen erreichen.
Was der Markt sagt
Die gute Nachricht? Der Markt zeigt bereits Lebenszeichen. Bitcoin erholte sich leicht. Solana (SOL), Sui (SUI) und Ethereum (ETH) begannen, wieder langsam nach oben zu kriechen. Es ist langsamer Fortschritt, aber er ist da. Die Angst ist noch stark, aber Chance lauert dahinter. Historisch markieren große Liquidationen oft Zyklustiefs. Das könnte bedeuten, dass die nächste Rallye näher ist, als viele denken.
Viele kluge Händler positionieren sich bereits neu. Möchten Sie das Gleiche tun? Schauen Sie sich vertrauenswürdige Orte zum Kauf von Kryptowährung an. Kleine, stetige Käufe funktionieren oft besser, als den exakten Boden zu erwischen. Marszaleks Aufruf könnte die Regulierer zu schnellerem Handeln bewegen. Regierungen haben jahrelang versucht, mit Krypto Schritt zu halten.
Dieser Vorfall könnte sie endlich zum Handeln zwingen. Wir könnten strengere Regeln für Börsen-Audits, Berichterstattung und Verbraucherschutz sehen. Das ist keine schlechte Nachricht — es bedeutet mehr Vertrauen für alle.
Dennoch könnten zu viele Regeln die Innovation ausbremsen. Balance ist also entscheidend. Ich glaube, Transparenz hilft guten Projekten zu wachsen. Sie trennt die Erbauer von den Betrügern.
Lektionen, die man behalten sollte
Der $20B-Crash tat weh. Aber er lehrte auch etwas Wertvolles — Panik zahlt sich selten aus. Jeder ernsthafte Händler, den ich kenne, überprüft jetzt Portfolios, setzt sichere Stop-Losses und wechselt zu Cold-Wallets. Andere recherchieren leise neue Token, anstatt dem Hype nachzujagen.
Krypto belohnt Geduld. Das habe ich während meines ersten Bärenmarktes gelernt. Sie werden es auch. Bleiben Sie neugierig. Bleiben Sie geerdet. Lernen Sie weiter. Das könnte der Moment sein, in dem Krypto endlich reift.
Der Aufruf des Crypto.com-CEO zur Untersuchung zeigt Führung, wenn der Markt sie am meisten braucht. Es geht nicht nur um verlorene Milliarden — es geht darum, eine Gemeinschaft zu schützen, die an Dezentralisierung und Innovation glaubt. Während sich der Staub legt, könnte dies dauerhafte Veränderungen auslösen. Ein saubererer, fairerer Krypto-Raum. Einer, in dem Börsen transparent sind, Nutzer sicher sind, und Märkte allen offenstehen. Also atmen Sie durch. Überprüfen Sie neu. Der Markt kommt immer zurück. Er braucht nur Erbauer, die sich kümmern — und Nutzer, die informiert bleiben.
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