Solana hat sich mit rasanter Kursentwicklung und technologischem Fortschritt als führende Layer-1-Blockchain etabliert.
Der Coin punktet durch niedrige Gebühren, hohe Geschwindigkeit und eine dynamische Entwickler-Community.
Analysten sehen großes Potenzial für einen langfristigen Aufstieg in die Top 3 der Kryptowährungen.
Solana zählt zu den spannendsten Projekten im Kryptomarkt. Mit beeindruckender Technologie, wachsendem Ökosystem und einer starken Kursentwicklung zieht der Altcoin derzeit die Aufmerksamkeit vieler Anleger auf sich. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype – und wohin könnte sich SOL langfristig entwickeln?
Solana: Technische Infrastruktur für den Durchbruch
Solana wurde entwickelt, um Skalierungsprobleme zu lösen und hohe Transaktionszahlen zu ermöglichen. Proof of History misst effizient die Zeit auf der Blockchain und beschleunigt so die Transaktionsverarbeitung im Zusammenspiel mit dem Proof of Stake‑System.
Dieses Setup erlaubt Solana bis zu 50.000 Transaktionen pro Sekunde bei Gebühren von nur rund 0,00025 US‑Dollar. Die geringe Blockzeit von unter einer Sekunde und die schnelle Finalität machen das Netzwerk besonders für globale Anwendungen attraktiv. Entwickler nutzen vertraute Sprachen wie C++, Rust oder C und profitieren von geprüfter Sicherheit und einfacher Integration.
Solana integriert acht zentrale technische Innovationen, darunter Sealevel, das parallele Smart Contracts-Ausführung ermöglicht. Dadurch lassen sich komplexe Anwendungen gleichzeitig in hoher Zahl abwickeln.
Ein globaler Status ohne Layer‑2 oder Sharding sorgt für Übersichtlichkeit und effiziente Integration. Diese klare Architektur zieht Unternehmen und Entwickler an, die robuste skalierbare Infrastruktur suchen. Sealevel ist weltweit einzigartig und positioniert Solana technisch weit vor vielen Konkurrenten, die auf komplexere Architekturen setzen.
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Im Juli stieg der SOL‑Kurs um über 50 % – von rund 125 US-Dollar auf über 190 US-Dollar. Der Durchbruch über die Marke von 140 US-Dollar war charttechnisch entscheidend und öffnete den Weg für höhere Marken wie 160 und 200 US‑Dollar.
Technisch zeigt sich ein „Cup‑and‑Handle“ Muster als bullisches Signal. Analysten erwarten bei einem Ausbruch über 200 US‑Dollar Anstiege bis 220‑240 US‑Dollar sowie mittelfristig ein Ziel bei 260 US‑Dollar. Gleichzeitig stützen starke Unterstützungen bei 165‑170 US‑Dollar eine nachhaltige Aufwärtsbewegung.
Neben den technischen Signalen wächst das Fundament von Solana stetig. Die Anzahl der Stablecoin‑Transaktionen auf Solana übertraf zeitweise sogar Ethereum. Besonders der Einsatz von USDC steigt dank niedriger Gebühren und schneller Abwicklung rasant.
Mehrere große Investmentfirmen diskutieren über potenzielle Solana‑ETFs – auch wenn noch keine Anträge gestellt wurden. BlackRock und VanEck lobten bereits die Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit der Plattform. Diese Erwartungshaltung befeuert das Marktsentiment und zieht zusätzliches Kapital an.
Vielfältige Anwendungsbereiche stärken das Ökosystem
Das Solana‑Ökosystem expandiert in viele Bereiche: DePIN‑Netzwerke wie Helium zogen komplett um, AI‑Rendering‑Plattformen wie Render Network entwickelten sich hier und auch Solana Pay findet zunehmend Einsatz im E‑Commerce, etwa über Shopify.
Diese Vielfalt schafft Netzwerkeffekte. Entwickler, Kapital und Nutzer fühlen sich angezogen. Die Plattform etabliert sich zunehmend als Alternative zu Ethereum und positioniert sich als Infrastruktur für Gaming, Finanzen, IoT und Handel.
Sollte Solana die psychologisch wichtige Marke von 200 US-Dollar nachhaltig überwinden, sind Kursgewinne bis 240 US‑Dollar ein realistisches Szenario. Ein Sprung über das bisherige Allzeithoch bei rund 260 US-Dollar wäre dann möglich.
Langfristig hat SOL Potenzial, sich als Top‑3‑Altcoin zu etablieren. Voraussetzung ist jedoch, dass das technische Fundament und die reale Nutzung weiter wachsen. Risiken bestehen in spekulativen Übertreibungen und korrigierenden Marktbewegungen – doch die solide Infrastruktur spricht für langfristiges Wachstum.
Solana führt bei aktiven Adressen
In der vergangenen Woche verzeichnete Solana mit 28,18 Millionen die höchste Anzahl aktiver Adressen im Vergleich zu anderen Blockchains. Dies geht aus aktuellen Daten der Analyseplattform Nansen hervor. Das Layer-1-Netzwerk lässt damit seine Konkurrenz deutlich hinter sich: Die BNB Chain kommt auf 10,14 Millionen aktive Adressen, Coinbase Base verzeichnet sieben Millionen und Tron erreicht 5,86 Millionen.
Überraschend stark schneiden auch jüngere Netzwerke ab: SEI verzeichnet 3,24 Millionen, Aptos 2,89 Millionen – und übertrifft damit sowohl Bitcoin mit 2,8 Millionen als auch Ethereum mit 2,5 Millionen.
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Unterschiedliche Wachstumsraten und Handelsvolumina
In relativen Wachstumsraten zeigt sich ein differenzierteres Bild. Zwar konnte Solana seinen Spitzenwert mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent festigen, das größte Wachstum entfiel jedoch auf Ethereum. Die zweitgrößte Blockchain legte im Wochenvergleich um 8,7 Prozent zu. Ein anderes Bild ergibt sich beim Blick auf das Handelsvolumen dezentraler Börsen.
Laut DeFiLlama liegt hier die BNB Chain mit einem 24-Stunden-Volumen von 3,93 Milliarden US-Dollar an der Spitze. Es folgen Ethereum mit 2,34 Milliarden US-Dollar und Solana mit 1,796 Milliarden US-Dollar. Base (1,16 Milliarden US-Dollar) und SUI (530 Millionen US-Dollar) runden die Top-Fünf ab.
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