US-Senatoren eilen, das Kryptogesetz vor Thanksgiving fertigzustellen

12 Stunden ago by · 5 Min. read

Die Krypto-Welt ist wieder in Aufruhr, und diesmal liegt es nicht an einem Token-Anstieg oder einer neuen Börsennotierung. Die wirkliche Aufregung spielt sich in Washington ab. US-Senatoren eilen, das Kryptogesetz vor Thanksgiving abzuschließen.

Und ja – diesmal fühlt es sich echt an. Selbst der CEO von Coinbase glaubt, dass es eine echte Chance gibt, dass es verabschiedet wird, bevor das Jahr 2025 endet. Diese Bewegung signalisiert etwas Wichtiges: Politiker behandeln Krypto endlich als mehr als nur einen experimentellen Sektor.

Die Dringlichkeit vor der Feiertagsfrist

Senatoren bewegen sich selten so schnell bei technikbezogener Gesetzgebung, aber das Kryptogesetz ist zu einer Priorität geworden. Mehrere Gesetzgeber wollen Klarheit, bevor 2025 beginnt. Die Märkte befinden sich in einem Schwebezustand und warten auf klare Regeln zu Stablecoins, DeFi und Token-Klassifizierung.

Das Ziel ist, zu definieren, welche Token als Wertpapiere gelten und welche unter Rohstoffe fallen. Meiner Ansicht nach ist das längst überfällig. Jahrelang wurde Innovation zurückgehalten, weil Entwickler nicht wussten, welche Regeln gelten.

Coinbase-CEO deutet Optimismus an

Coinbase-CEO Brian Armstrong bestätigte kürzlich, dass es eine „echte Chance“ gebe, dass das Gesetz vor Ende 2025 verabschiedet werde. Dieser Optimismus spricht Bände. Wenn eine der größten in den USA ansässigen Kryptobörsen eine solche Aussage öffentlich trifft, muss es bedeutende Bewegungen hinter den Kulissen geben.

Armstrongs Kommentare stimmen mit dem wachsenden Vertrauen der Branche überein. Große Namen wie Galaxy Digital und Fidelity haben sich bereits für die nächste Adoptionswelle positioniert. Laut internen Diskussionen in mehreren Senatsausschüssen gibt es starke parteiübergreifende Unterstützung, um die Branche zu regulieren, ohne sie zu ersticken – ein empfindliches Gleichgewicht, das jahrelang gefehlt hat.

Meiner Meinung nach spiegelt Armstrongs Optimismus eine subtile, aber wichtige Veränderung wider: Politiker verstehen jetzt, dass Innovation in der Blockchain mit Anlegerschutz koexistieren kann. Das ist Fortschritt.

Warum jetzt? Die politische Motivation hinter der Eile

Timing ist in der Politik alles. Da Thanksgiving vor der Tür steht, wollen die Senatoren einen Erfolg liefern – insbesondere einen, der zeigt, dass sie mit der aufkommenden Technologie Schritt halten können. Ein funktionierendes Krypto-Rahmenwerk könnte als Beweis dienen, dass Washington nicht in der Vergangenheit feststeckt.

Meiner Ansicht nach kam dieses Argument in diesem Jahr besonders gut an. Nachdem Europa mit den MiCA-Regulierungen vorangekommen ist und Asien Web3-Startups willkommen heißt, kann es sich die USA nicht mehr leisten, weiter zurückzufallen.

Was das Gesetz enthalten könnte

Obwohl die Details noch unter Verschluss sind, wird das Gesetz wahrscheinlich Folgendes enthalten:

  • Stablecoin-Aufsicht: Sicherstellung, dass Emittenten 1:1-Reserven halten.
  • Klare Krypto-Steuerregeln: Erleichterung der Gewinnberichterstattung für private und institutionelle Anleger.
  • Richtlinien für Börsenregistrierung: Verpflichtung der Plattformen zur Einhaltung von AML- und KYC-Standards.
  • Schutz für Entwickler: Unterscheidung zwischen Softwareentwicklung und Finanzgeschäften.

Aus meiner Sicht könnten diese Bestimmungen endlich der Unsicherheit ein Ende setzen, die viele US-basierte Projekte aufgehalten hat. Entwickler brauchen Klarheit, keine Angst vor Klagen. Es ist eine Kettenreaktion, die die nächsten Monate sehr interessant machen könnte – insbesondere für diejenigen, die entscheiden, welche Krypto sie kaufen.

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Kryptos sich wandelndes Image in Washington

Jahrelang war die Reaktion auf Kryptowährung die eines Wilden Westens der Finanzwelt. Aber die Zeiten ändern sich. Senatoren, die Bitcoin einst als Betrug bezeichneten, erkennen nun seine Beständigkeit an. Lobbyarbeit und Informationsveranstaltungen, gepaart mit erhöhten Wahlkampfbeiträgen von Krypto-PACs, prägen die Diskussion. Plattformen, die bereits führend sind – wie in verschiedenen Kryptobörsenvergleichen zu sehen – werden wahrscheinlich zuerst profitieren.

Der Wendepunkt kam, als die USA erkannten, in welchem Ausmaß globales Kapital in digitale Vermögenswerte ins Ausland floss. Krypto ist jetzt mehr als nur ein weiterer „Technologie-Trend“ – es wird nun als finanzielle Revolution betrachtet. Und die Politiker haben begonnen zu verstehen, dass sie durch die Begrenzung des Angebots innerhalb der USA auch Innovation, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen begrenzen.

Mein Fazit – Krypto bekommt endlich seinen Platz am Tisch

Seien wir ehrlich – der Weg war lang, unvorhersehbar und voller FUD. Aber die Tatsache, dass US-Senatoren daran arbeiten, das Kryptogesetz vor Thanksgiving abzuschließen, bedeutet eines: Veränderung geschieht schneller, als viele erwartet haben.

Die nächsten Wochen könnten das nächste Jahrzehnt der digitalen Finanzen prägen. Sobald die USA den Standard setzen, könnten andere Länder folgen – und so einen einheitlicheren und transparenteren globalen Markt schaffen.

Meiner Ansicht nach ist das nicht nur politisches Theater – es ist Evolution. Krypto bewegt sich von der Rebellion zur Regulierung, vom Rand zur Struktur. Und zum ersten Mal scheint es, als würde Washington endlich zuhören.


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