Bitcoin Prognose: Nur ein kleiner Rücksetzer vor dem Sturm – Bitcoin Hyper erreicht $ 24 Mio.

Der Kryptomarkt bricht nach Bitcoin-Absturz ein, doch Analysten sehen den Bullenmarkt noch nicht vorbei. Angst trifft auf neue Chancen.

Sergei Timurov von Sergei Timurov Updated 6 Min. read
Bitcoin Prognose: Nur ein kleiner Rücksetzer vor dem Sturm – Bitcoin Hyper erreicht $ 24 Mio.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bitcoin stürzte unter 105.000 US-Dollar und zog den gesamten Kryptomarkt mit sich nach unten.
  • Auslöser war eine wachsende Unsicherheit im US-Bankensektor, die Investoren in sichere Anlagen trieb.
  • Trotz des Einbruchs sehen Analysten weiterhin eine stabile, langfristig bullische Struktur im Markt.

Ein Schock ging durch den Kryptomarkt: Bitcoin fiel unter die Marke von 105.000 US-Dollar und löste einen weltweiten Ausverkauf digitaler Vermögenswerte aus. Anleger fragen sich nun, ob dies der Beginn einer tieferen Krise ist oder nur ein kurzfristiger Rücksetzer im anhaltenden Aufwärtstrend. Experten sind sich uneinig – doch zwischen Angst und Hoffnung zeichnet sich ein klareres Bild ab.

Bitcoin fällt unter 105.000 Dollar – ein Schock für den Markt

Am Freitagmorgen sackte der Bitcoin-Kurs um 5,6 % ab und erreichte ein Tagestief von 104.853 US-Dollar. Damit fiel die weltweite Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen auf 3,64 Billionen Dollar – den niedrigsten Stand seit Juli 2025. Nach Daten von CoinGecko war die Stimmung unter Anlegern angespannt, während viele versuchten, ihre Positionen in Sicherheit zu bringen. Der plötzliche Rückgang führte zu Liquidationen im Wert von über einer Milliarde US-Dollar.

Auslöser war ein sogenannter „Flight to Safety“: Investoren zogen Kapital aus riskanten Märkten ab, nachdem Sorgen über die Stabilität regionaler US-Banken laut wurden. Die Unsicherheit griff rasch auf den Kryptosektor über. Derek Lim, Forschungsleiter bei Caladan, erklärte, dass der Schock aus der traditionellen Finanzwelt kam – und sich von dort aus auf digitale Vermögenswerte übertrug.

Bankenkrise schwappt in den Kryptosektor

Laut Lim begann die Panik bei klassischen Banken wie Zions Bancorporation und Western Alliance, deren schwache Kreditportfolios massive Verkäufe ihrer Aktien auslösten. Als die Kurse der Finanzhäuser einbrachen, verloren Investoren das Vertrauen und reduzierten ihr Risiko überall – auch im Kryptomarkt. Diese Welle der Unsicherheit sorgte dafür, dass Händler ihre Positionen räumten und sich in sichere Anlageformen wie Staatsanleihen oder Gold flüchteten.

Ethereum verlor dabei 7,4 % seines Werts, während Solana, XRP, Tron, Dogecoin und Cardano Verluste zwischen 4 % und 9 % hinnehmen mussten. Besonders hart traf es BNB, das innerhalb von 24 Stunden um 12,3 % abstürzte. Der Markt reagierte empfindlich auf jede negative Nachricht – ein Zeichen, dass die Stimmung labil blieb. Analysten sprechen von einer Kettenreaktion, die durch den Vertrauensverlust im traditionellen Finanzsystem ausgelöst wurde.


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Liquidationen und Verluste – doch Analysten bleiben gelassen

Innerhalb eines Tages wurden Long-Positionen im Wert von über 1,09 Milliarden US-Dollar liquidiert, wobei Bitcoin und Ethereum-Trader mehr als die Hälfte davon ausmachten. Dennoch sehen Experten wie Derek Lim keinen Grund zur Panik. Er betont, dass die fundamentale Marktstruktur weiterhin bullisch sei. Die aktuelle Schwächephase könne laut ihm eher als technische Korrektur gewertet werden.

Unterstützung erhält er von Marktbeobachtern auf der Plattform Myriad, die eine 66 % Chance sehen, dass Bitcoin im Oktober stärker abschneidet als Ethereum. Dieses Vertrauen zeigt, dass Anleger langfristig optimistisch bleiben – auch wenn kurzfristig weitere Rückgänge möglich sind. Dennoch ist die Stimmung im Handel derzeit klar defensiv, mit einer 68 % Wahrscheinlichkeit für einen Test der 100.000-Dollar-Marke.

 

Das Ende des Vier-Jahres-Zyklus?

Seit Jahren glauben viele Trader an den sogenannten Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin, der sich um die Halbierungen der Miner-Belohnungen dreht. Doch Experten wie Jasper De Maere von Wintermute halten diesen Mechanismus inzwischen für überholt. Er erklärt, dass die Halvings heute kaum noch Einfluss auf Angebot und Nachfrage haben, da das Handelsvolumen der Miner im Vergleich zum Gesamtmarkt zu gering sei.

Auch Matthew Nay von Messari sieht eine neue Marktphase heraufziehen. Er betont, dass einige Anleger den Zyklus missverstanden hätten und ihre Verkaufsentscheidungen zu früh treffen. Der Kryptomarkt sei heute stärker von institutionellen Anlegern, makroökonomischen Faktoren und globalen Kapitalströmen geprägt. Damit habe sich die Marktlogik grundlegend verändert.


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Neue Kräfte bestimmen den Bitcoin Markt

Immer mehr Analysten argumentieren, dass sich die Kryptoindustrie in den letzten Jahren dramatisch verändert hat. Große Finanzhäuser, Fonds und Unternehmen halten inzwischen Milliarden in digitalen Vermögenswerten. Diese Entwicklung hat die Abhängigkeit von klassischen Krypto-Zyklen aufgelöst. Statt Spekulation bestimmen heute fundamentale Faktoren wie institutionelles Kapital und regulatorische Stabilität den Marktverlauf.

Messari-Analyst Nay bleibt optimistisch: Er hält ein neues Allzeithoch von Bitcoin noch vor Jahresende für möglich. Unterstützt wird diese Einschätzung von Beobachtern, die auf eine wachsende Integration von Krypto in die traditionelle Finanzwelt verweisen. Trotz kurzfristiger Verluste könnte sich der aktuelle Einbruch also als notwendige Konsolidierung entpuppen – bevor die nächste große Rally startet.

Wie institutionelle Bitcoin Investoren das Spiel verändern

Ein zentrales Element der aktuellen Marktphase ist der steigende Einfluss institutioneller Investoren. Fonds, Banken und Versicherungen integrieren Kryptowährungen zunehmend in ihre Strategien, was für mehr Liquidität, aber auch für stärkere Reaktionen auf makroökonomische Entwicklungen sorgt. Diese Verbindung zur traditionellen Finanzwelt macht den Markt zwar stabiler, doch sie bringt auch neue Abhängigkeiten mit sich. Wenn die Wall Street hustet, bekommt Krypto inzwischen eine Erkältung.

Analysten sehen darin jedoch eine Chance. Mit der wachsenden Präsenz großer Akteure kommen strengere Risikomanagement-Strategien und langfristige Perspektiven. Statt kurzfristiger Spekulation stehen zunehmend fundamentale Werte und technologische Entwicklungen im Fokus. Dadurch könnte sich die extreme Volatilität der vergangenen Jahre künftig verringern – ohne den Markt seiner Dynamik zu berauben.

Trotz der jüngsten Verluste bleibt der langfristige Trend intakt. Viele Experten sehen in der aktuellen Korrektur keinen Grund zur Sorge, sondern eine gesunde Marktbereinigung. Sie argumentieren, dass die wachsende Einbindung von Blockchain-Technologie in Wirtschaft und Verwaltung das Fundament für die nächste Wachstumsphase legt. Auch die zunehmende Regulierung könnte das Vertrauen institutioneller Anleger weiter stärken.

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Bitcoin Hyper: Die Antwort auf die Grenzen von Bitcoin

Bitcoin wurde nie mit dem Ziel entwickelt, schnell, skalierbar oder programmierbar zu sein. Die Transaktionen sind langsam und teuer, was kleine Zahlungen unpraktisch macht. Mit einer Kapazität von nur etwa sieben Transaktionen pro Sekunde ist Bitcoin den Anforderungen moderner Finanzsysteme nicht gewachsen. Zudem fehlt die Unterstützung für Smart Contracts und dezentrale Anwendungen, was Entwickler dazu zwingt, auf fragmentierte Lösungen auszuweichen. Diese Einschränkungen halten Bitcoin von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen fern. Bislang diente Bitcoin hauptsächlich als Wertaufbewahrungsmittel, nicht aber als Plattform für Innovation.

Die Begeisterung für Bitcoin Hyper (HYPER) wächst deswegen. Das schnellste Layer-2-Netzwerk für Bitcoin, das gerade einen weiteren Meilenstein erreicht hat: Die Gesamtfinanzierung im Vorverkauf übersteigt nun 24 Millionen US-Dollar.
Das Ökosystem basiert auf der Solana Virtual Machine (SVM) – einer der schnellsten Blockchains der Branche. Das Ergebnis könnten Hochgeschwindigkeitsanwendungen sein, die von Bitcoins unübertroffener Sicherheit profitieren, wobei BTC als zentraler Bestandteil jeder Transaktion dient.

Der Vorverkauf von Bitcoin Hyper zieht weiterhin großes Interesse von Investoren an, die früh in das Netzwerk einsteigen möchten. Besonders auffällig sind die jüngsten Großinvestitionen von „Whales“ in der vergangenen Woche. Aktuell liegt der Token-Preis bei 0,013125 US-Dollar, doch in nur noch 8 Stunden steigt der Preis erneut.

Press Release
Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.

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