Trump bereitet eine Executive Order vor, um Banken für das Debanking von Krypto-Firmen zu bestrafen

Gerüchten zufolge: Trump bereitet sich darauf vor, eine Executive Order zu unterzeichnen, die Banken für das Debanking von Krypto-Unternehmen mit Geldstrafen belegt. Ja, Sie haben richtig gelesen. Die Wall Street ist nicht länger Richter, Geschworener – und Henker.

Dies ist mehr als Gerede. Es ist ein kühner Schritt mit dem Ziel, Krypto-Diskriminierung zu beseitigen – und es könnte der größte Katalysator sein, den die Branche seit den ETF-Zulassungen gesehen hat.

Alex Fournier von Alex Fournier Updated 5 Min. read
Trump bereitet eine Executive Order vor, um Banken für das Debanking von Krypto-Firmen zu bestrafen

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump plant eine Executive Order, die Banken für die Verweigerung von Dienstleistungen gegenüber registrierten Krypto-Firmen bestrafen soll.
  • Diese Maßnahme soll ein Ende der bisherigen Diskriminierung durch Banken einläuten und institutionellen Zugang zu Krypto-Dienstleistungen erleichtern.
  • Damit könnten Banken verpflichtet werden, konformen Krypto-Unternehmen Zugang zu gewähren – ein potenziell größerer Markttreiber als die Bitcoin-ETF-Zulassungen.
  • Sollte diese Anordnung konsequent umgesetzt werden, wären neue Verwahrungsangebote, Krypto-Dienstleistungen durch Banken und stärkere Kapitalzuflüsse wahrscheinlich. .

Die Executive Order: Das Würgegriff-Ende

Die Executive Order schlägt Geldstrafen gegen Banken vor, die registrierten Krypto-Firmen den Service verweigern. Die Ära von „Operation Choke Point“ – bei der Regulierer den Zugang zu Finanzdienstleistungen ins Ausland verlagerten – geht zu Ende.

Laut einem Beamten des Weißen Hauses wird diese Anordnung Finanzinstitute aktiv bestrafen, die Krypto-Unternehmen unfair behandeln. Rechnen Sie mit Durchsetzungsmaßnahmen, wenn Banken es versäumen, konformen Digital-Asset-Unternehmen zu dienen.

Es ist ein rechtlicher Neustart. Banken wurden ängstlich, wenn es darum ging, Entwickler zu verklagen oder Verwahrungsbeziehungen zu erzwingen. Bald werden sie mit tatsächlichen Strafen – und möglicherweise millionenschweren Geldbußen – konfrontiert, wenn sie ordnungsgemäß registrierten Krypto-Firmen den Service verweigern. Meiner Ansicht nach? Das ist nicht nur Politik. Es ist eine regulatorische rote Linie. Es zwingt etablierte Player, sich zu entscheiden: anpassen oder zahlen.

Die Marktauswirkung: Größer als ETFs

Warum ist das also wichtiger als ETF-News? Weil Kapital dem Zugang folgt. Der $BTC-ETF-Meilenstein war bedeutsam. Aber große Institutionen brauchten trotzdem Banken, um Gelder einzuzahlen und Vermögenswerte zu verwahren. Sobald Institutionen auf blockierte Finanzwege stießen – wie bei früheren ETF-Einführungen – zogen sie sich zurück. Diese Anordnung ändert diese Dynamik.

Sie zwingt Banken, die Türen für Krypto-Firmen offen zu halten, was bedeutet, dass Fiat-Krypto-Wege wieder zu fließen beginnen. Institutionelles Geld, das oft auf rechtliche Freigaben wartet, kann nun vertrauenswürdige Banken nutzen – nicht Offshore-Kanäle. Das ist ein struktureller Wandel, nicht nur ein Stimmungsumschwung.

Wenn durchgesetzt, könnten wir sehen:

  • Neue Verwahrungsvereinbarungen zwischen US-Banken und Krypto-Plattformen
  • Banken, die Krypto-spezifische Dienstleistungen einführen, um Gebühren zu erzielen
  • Erneute institutionelle Zuflüsse in Spot-Bitcoin- und Ether-Produkte

Denken Sie größer als nur Hype. Denken Sie an die Wiedereröffnung institutioneller Pipelines. Natürlich bedeutet die Unterzeichnung der Executive Order nicht sofortige Klarheit. Die Einhaltung bleibt wichtig.

Banken werden fragen:

  • Sind Krypto-Firmen ordnungsgemäß registriert?
  • Entsprechen Token-Strukturen den Wertpapiergesetzen?
  • Wie wird AML/KYC bei der Aufnahme neuer Kunden durchgesetzt?

Ohne Antworten haben Banken weiterhin rechtliche Spielräume. Die Durchsetzung könnte Monate dauern. Manche Banken könnten Zeit gewinnen oder Ausnahmen durch Lobbyarbeit erreichen. Genau hier wird die Umsetzung der Politik entscheidend. Außerdem sind nicht alle Krypto-Firmen regelkonform – fehlgeschlagenes KYC, nicht registrierte Token-Vorverkäufe oder Offshore-Unternehmen existieren weiterhin. Diese werden durch die Executive Order nicht geschützt. Es handelt sich also zwar um einen tiefgreifenden Schritt, aber der Erfolg hängt von der Umsetzung und Transparenz ab.

Institutionelles Geld steht bereit

Lassen Sie uns bei den Fakten bleiben: Institutionen wollen Zugang. Sie wollen Rendite, Compliance, Verwahrung und Unterstützung von bekannten Marken. Die meisten Plattformen konnten das bisher nicht bieten. Banken haben Reibung erzeugt.

Diese Anordnung eröffnet die Möglichkeit, dass Deutsche Bank, BNY Mellon oder sogar JPMorgan ohne regulatorische Reibung in Krypto-Korridore eintreten. Das ändert die Gleichung.
Stellen Sie sich vor:

  • Unternehmens-Treasuries halten Bitcoin über regulierte Verwahrung
  • Pensionsfonds fügen digitale Vermögenswerte ihren passiven Portfolios hinzu
  • Hedgefonds nutzen bankgestützten Prime-Handel mit Token als Sicherheiten

Wir unterschätzen oft, wie sehr langsamer, bürokratischer Zugang Kapitalflüsse beeinflusst. Dies könnte das beheben. Mit dem richtigen Krypto-Börsenvergleich können Institutionen jetzt zuverlässige, konforme Einstiegspunkte finden – ohne ins Ausland zu gehen.

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Hier ist meine Meinung:

  • Die Executive Order ist kühn und überfällig.
  • Aber die Durchsetzung ist entscheidend. Wenn Banken das System austricksen oder sich auf rechtliche Schlupflöcher verlassen, verwässert sich der Nutzen.
  • Die Blockchain-Infrastruktur und Compliance-Standards müssen schneller aufholen als reflexartige Lobbyarbeit.

Ja – es wird nicht alles lösen. Aber es signalisiert, dass Washington endlich zuhört. Und in einer Branche, die sich oft ignoriert fühlt, ist das gewaltig.

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