Die Winklevoss-Zwillinge haben über 21 Millionen Dollar in Bitcoin an ein neues Pro-Trump-Krypto-PAC gespendet.
Das „Digital Freedom Fund“ will Demokraten besiegen und Trumps Krypto-Agenda vorantreiben.
Im Fokus stehen weniger Regulierung, ein Stopp für eine CBDC und Schutz für Entwickler.
Die politische Bühne der USA bekommt neuen Zündstoff: Die Winklevoss-Zwillinge investieren Millionen in Bitcoin, um Donald Trumps Krypto-Pläne voranzutreiben. Mit ihrem „Digital Freedom Fund“ wollen sie Demokraten bekämpfen, Republikaner stärken und den Status der USA als Krypto-Hochburg sichern. Der Schritt polarisiert und zeigt, wie eng Politik und digitale Währungen inzwischen miteinander verwoben sind.
Millionenspende in Bitcoin für Trump
Die Winklevoss-Zwillinge haben mit einer Spende von mehr als 21 Millionen Dollar in Bitcoin ein neues Kapitel in der politischen Krypto-Finanzierung aufgeschlagen. Ihr „Digital Freedom Fund“ soll Präsident Donald Trump und dessen Krypto-Agenda stärken. Die beiden Brüder machten deutlich, dass es nicht nur um den Ausbau des Kryptomarktes gehe, sondern auch darum, die Demokraten bei den kommenden Midterms 2026 zu besiegen. Damit positionieren sie sich klar im politischen Lager der Republikaner.
Tyler Winklevoss erklärte, dass man gezielt Unterstützer von Trumps Krypto-Politik identifizieren und fördern wolle. Sollte es den Demokraten gelingen, das Repräsentantenhaus oder den Senat zurückzuerobern, könnten sie nach Ansicht der Brüder wichtige Reformen blockieren. Mit ihrer Spende von 188,4547 BTC wollen sie diese Entwicklung verhindern und die Vision eines Krypto-dominierten Amerikas sichern.
Today, @cameron and I donated $21 million in bitcoin (188.4547 BTC) to the Digital Freedom Fund PAC. The mission of the @FreedomFundPAC is to help realize President Trump’s vision of making America the crypto capital of the world. Since inauguration, @POTUS and his Administration…
Während viele andere Krypto-PACs versuchen, neutral aufzutreten, gehen die Winklevoss-Brüder bewusst einen parteiischen Weg. Ihr Digital Freedom Fund soll Trump und die Republikaner im Wahlkampf unterstützen und die Demokraten schwächen. Diese Entscheidung ist ungewöhnlich, da andere Organisationen, wie etwa das mächtige Fairshake-PAC, stets bemüht waren, beide Parteien einzubeziehen.
Das Signal der Gemini-Gründer ist eindeutig: Sie sehen die Demokraten nicht als Partner, sondern als Hindernis für die Entwicklung des Kryptosektors. Ihr PAC soll eine Gegenmacht sein, die Krypto-Themen direkt an Trumps Agenda bindet. Der Ansatz ist provokant, aber auch strategisch, da sich die politische Landschaft der USA zunehmend polarisiert.
Die Ziele des Digital Freedom Fund sind klar formuliert. Die Winklevoss-Zwillinge setzen auf ein „schlankes“ Marktstrukturgesetz, das nur wenige Vorschriften für Krypto-Unternehmen vorsieht. Gleichzeitig wollen sie die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) in den USA blockieren. Sie sehen darin ein Risiko für die Freiheit des Finanzmarktes und ein Instrument staatlicher Kontrolle.
Darüber hinaus wollen sie die Rechte von Softwareentwicklern schützen. Entwickler sollen nicht durch übermäßige Regulierung kriminalisiert werden, wenn sie Anwendungen im Kryptobereich erstellen. Mit diesen Forderungen greifen die Brüder Kernpunkte der aktuellen Debatte auf und positionieren sich als Verteidiger einer freien, dezentralen Finanzwelt.
Die Winklevoss-Zwillinge machen keinen Hehl daraus, dass sie den Demokraten feindlich gegenüberstehen. Tyler Winklevoss warnte, dass die Partei zu „Tricks und Täuschungen“ greifen würde, um Trumps Politik zu blockieren. Dazu zählten nach seiner Ansicht „Schein-Impeachments“ oder juristische Manöver. Mit ihrem PAC wollen sie diese Entwicklung aktiv verhindern.
Ihr Ziel sei es, die „Goldene Ära Amerikas“ unter Trump nicht nur fortzusetzen, sondern auch langfristig zu sichern. Sie sehen in den Demokraten eine Bedrohung für Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt im Kryptosektor. Der politische Kampf soll nicht nur an den Wahlurnen, sondern auch auf finanzieller Ebene entschieden werden.
JUST IN: Winklevoss twins file to take Gemini public on the Nasdaq. 🔥
Die Spende der Winklevoss-Brüder sorgt bereits für heftige Diskussionen. Kritiker werfen ihnen vor, den Kryptomarkt parteipolitisch zu instrumentalisieren. Befürworter sehen hingegen eine mutige Entscheidung, die langfristig für mehr Freiheit und weniger staatliche Kontrolle sorgen könnte. Die nächsten Monate dürften zeigen, wie stark das PAC tatsächlich in die Midterms eingreift.
Ob die Brüder mit ihrer Strategie Erfolg haben, hängt nicht nur von der Wahl ab, sondern auch von der Entwicklung des Kryptomarktes selbst. Klar ist jedoch, dass ihre 21-Millionen-Dollar-Investition einen Präzedenzfall schafft. Noch nie zuvor haben bekannte Kryptoinvestoren so offen und so eindeutig Partei in einem politischen Machtkampf ergriffen.
Einordnung im Krypto-Sektor
Die Entscheidung der Winklevoss-Brüder hebt sich deutlich vom Verhalten anderer Akteure im Krypto-Sektor ab. Viele Unternehmen versuchen weiterhin, ihre Lobbyarbeit als überparteilich darzustellen, um sowohl bei Republikanern als auch bei Demokraten Gehör zu finden. Der Digital Freedom Fund setzt dagegen bewusst auf klare politische Fronten und riskiert damit auch, potenzielle Unterstützer aus dem anderen Lager zu verlieren. Für die Zwillinge überwiegt jedoch die Überzeugung, dass nur mit einer starken republikanischen Mehrheit ihre Vision umgesetzt werden kann.
Diese Haltung zeigt, wie sehr Krypto inzwischen zu einem politischen Kampfplatz geworden ist. Während früher technologische Innovation im Mittelpunkt stand, sind es heute zunehmend parteipolitische Fragen, die über die Zukunft von Bitcoin, Ethereum und Co. entscheiden. Mit ihrer Spende senden die Winklevoss-Zwillinge ein starkes Signal, dass die Krypto-Industrie nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein politisches Projekt ist.
🚨🚨🚨BREAKING: 🇺🇸 Eric Trump suggests a mystery country may have bought 200,000 Bitcoin worth $22 BILLION without telling anybody. 🤔 pic.twitter.com/IiY6fgPoWl
Die Midterm-Wahlen im Jahr 2026 könnten durch den Digital Freedom Fund eine neue Dynamik erhalten. Mit Millionen aus der Krypto-Branche werden gezielt Kampagnen finanziert, die republikanische Kandidaten stärken und die Demokraten schwächen sollen. Das bedeutet, dass Wähler in entscheidenden Bundesstaaten verstärkt mit Krypto- und Wirtschaftsthemen konfrontiert werden. Schon jetzt ist absehbar, dass der Einfluss von Super-PACs wie diesem den Wahlkampf massiv prägen wird.
Für Trump bedeutet die Unterstützung einen deutlichen Vorteil, denn die finanzielle Schlagkraft der Winklevoss-Brüder ist enorm. Sollten sie ihre Ziele erreichen, könnte der Einfluss der Demokraten auf Krypto-Politik stark zurückgedrängt werden. Die Midterms würden damit nicht nur über Machtverhältnisse im Kongress entscheiden, sondern auch über die künftige Richtung der amerikanischen Krypto-Gesetzgebung.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitcoin ETFs verzeichnen massive Abflüsse von 645 Millionen US-Dollar innerhalb von zwei Tagen.
Analysten sehen darin eine vorsichtige Reaktion institutioneller Investoren auf die bevorstehende Rede von Jerome Powell.
Der Markt bleibt nervös, doch Beobachter sprechen von taktischem Handeln statt einem grundlegenden Bruch.
Die vergangenen Tage haben die Krypto-Welt erschüttert: Innerhalb von nur zwei Handelstagen zogen Investoren über 645 Millionen US-Dollar aus Bitcoin ETFs ab. Experten sind sich einig, dass die Unsicherheit rund um die Geldpolitik der US-Notenbank den Druck auf institutionelle Anleger erhöht. Doch was steckt wirklich hinter dieser Bewegung – und ist es ein Vorbote größerer Veränderungen oder nur eine kurzfristige Marktreaktion?
Bitcoin ETFs erleben massive Abflüsse
Bitcoin ETFs haben innerhalb von nur zwei Handelstagen Abflüsse in Höhe von 645 Millionen US-Dollar verzeichnet. Besonders betroffen war der Fonds von Fidelity, der am Dienstag allein 246,9 Millionen US-Dollar verlor. Auch andere große Anbieter wie Grayscale und Bitwise mussten deutliche Abflüsse hinnehmen. Die Abflüsse sind ein starkes Signal, da sie den Aufwärtstrend der letzten Wochen abrupt beendet haben.
Am Montag beliefen sich die Abflüsse auf 121,7 Millionen US-Dollar, während am Dienstag weitere 523,3 Millionen US-Dollar abgezogen wurden. Damit wurde die positive Phase seit Mitte Juli unterbrochen, in der Bitcoin ETFs insgesamt 4,7 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen verzeichneten. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, ob Investoren nur kurzfristig reagieren oder ob ein tieferes Misstrauen gegenüber dem Markt entsteht.
The Jackson Hole is a yearly gathering for central bankers
Since 2022
Jackson Hole has been a guaranteed volatility event for the S&P 500
Powells Rede sorgt für Nervosität bei Bitcoin ETFs
Analysten führen die aktuellen Abflüsse auf die bevorstehende Rede von Jerome Powell in Jackson Hole zurück. Der Vorsitzende der US-Notenbank steht im Mittelpunkt, da die Märkte gespannt auf Hinweise zur zukünftigen Geldpolitik warten. Viele Anleger ziehen es vor, ihr Risiko vor dieser wichtigen Ankündigung zu reduzieren. Die Kombination aus schwachen Arbeitsmarktdaten und widersprüchlichen Inflationszahlen verstärkt die Unsicherheit zusätzlich.
Illia Otychenko, leitender Analyst bei CEX.IO, erklärte, dass die Märkte momentan in einer schwierigen Lage seien. Die Federal Reserve steht zwischen der Notwendigkeit, die Inflation einzudämmen, und dem Druck, die Wirtschaft nicht weiter zu belasten. Genau dieses Spannungsfeld macht die Anleger vorsichtig. Viele entscheiden sich daher, Gewinne mitzunehmen, bevor mögliche geldpolitische Maßnahmen neue Volatilität auslösen.
Trotz der hohen Summen interpretieren viele Marktbeobachter die Abflüsse nicht als Zeichen einer Panik. Dean Chen von Bitunix betonte, dass es sich vor allem um taktisches De-Risking handle. Besonders bemerkenswert sei, dass BlackRocks IBIT keinerlei Abflüsse verzeichnet habe. Dies deute darauf hin, dass es sich nicht um einen generellen Ausstieg institutioneller Investoren handelt, sondern um gezielte Anpassungen einzelner Fonds.
Auch Konstantin Anissimov von Currency.com sieht die Bewegung als breit gestreutes Risikomanagement. Die Tatsache, dass Abflüsse von einem Tag auf den anderen zwischen verschiedenen Anbietern wechselten, spricht seiner Meinung nach dafür. Investoren würden schlichtweg „Chips vom Tisch nehmen“, um auf kurzfristige Entwicklungen vorbereitet zu sein. Es handle sich also um eine Vorsichtsmaßnahme, nicht um einen Vertrauensverlust in den gesamten Markt.
Interessanterweise reagierte der Bitcoin-Kurs bisher nur verhalten auf die massiven Abflüsse. Laut CoinGecko fiel der Preis lediglich um 1,5 Prozent. Analysten erklären dies mit der hohen Liquidität, die derzeit in Form von rund 32 Milliarden US-Dollar Stablecoins an den Börsen verfügbar ist. Diese Reserven wirken wie ein Puffer und fangen die Verkäufe institutioneller Investoren teilweise auf.
Die Stimmung am Markt bleibt daher angespannt, aber nicht panisch. Viele Investoren betrachten die Entwicklung als normale Marktbewegung vor einem wichtigen Ereignis. Sollte Powell tatsächlich eine klare Richtung für die Geldpolitik vorgeben, könnten die Ströme rasch wieder umkehren. Bis dahin ist jedoch mit anhaltender Unsicherheit und kurzfristiger Volatilität zu rechnen.
Nicht nur Bitcoin ETFs waren von starken Abflüssen betroffen, auch Ethereum-Fonds verzeichneten in derselben Zeit hohe Rückgänge. Am Montag wurden 196,6 Millionen US-Dollar abgezogen, am Dienstag folgten weitere 422,2 Millionen US-Dollar. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Unsicherheit nicht allein Bitcoin betrifft, sondern den gesamten Kryptomarkt. Viele Anleger wollen vor wichtigen Signalen der US-Notenbank kein Risiko eingehen.
Die parallelen Bewegungen bei den großen Kryptowährungen zeigen, dass institutionelle Investoren ihre Engagements in breiter Front reduzieren. Während Bitcoin als Leitwährung im Mittelpunkt steht, wird auch bei Ethereum und anderen großen Coins Kapital zurückgezogen. Das legt nahe, dass die aktuelle Marktschwäche nicht von einzelnen Projekten abhängt, sondern von makroökonomischen Faktoren. Anleger agieren kollektiv vorsichtig, bis mehr Klarheit herrscht. Lies auch unsere Ethereum Prognose um zu erfahren, wie der ETH Kurs sich in den nächsten Jahren entwickeln kann.
Ausblick: Zwischen Risiko und Chancen
Die kommenden Tage werden entscheidend sein, ob sich die Märkte beruhigen oder ob neue Abflüsse folgen. Sollte Jerome Powell eine klare Linie zur Zinspolitik präsentieren, könnte dies kurzfristig neue Trends auslösen. Eine Aussicht auf Zinssenkungen würde den Kryptomarkt vermutlich stützen, während Hinweise auf längere Straffung weiteren Druck erzeugen könnten. Anleger warten daher auf Signale, die Orientierung geben.
Gleichzeitig bleibt der Markt flexibel, da hohe Liquidität in Form von Stablecoins bereitsteht. Dies könnte schnelle Gegenbewegungen ermöglichen, sobald Unsicherheiten nachlassen. Analysten raten daher zu Vorsicht, aber nicht zu übertriebener Panik. Viel spricht dafür, dass die jetzige Schwächephase vor allem eine Pause in einem längerfristigen Zyklus ist, in dem Kryptowährungen weiter an Bedeutung gewinnen werden.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Anthony Scaramucci erwartet bis Ende 2025 einen Bitcoin-Preis von bis zu 200.000 Dollar.
Er sieht institutionelle Investoren als stärkste Treiber, vor allem durch ETFs.
Zugleich warnt er vor CBDCs und setzt auf stabile Stablecoins.
Bitcoin sorgt wieder für Schlagzeilen, und diesmal kommt die Prognose von keinem Unbekannten. Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital und ehemaliger Kommunikationschef im Weißen Haus, sieht den Bitcoin bis Ende 2025 bei 180.000 bis 200.000 Dollar. Was zunächst wie ein kühner Traum klingt, begründet er mit klaren Faktoren: Angebot, Nachfrage und institutionelle Akzeptanz.
Scaramucci wagt neue Bitcoin-Prognose
Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital und ehemaliger Kommunikationschef im Weißen Haus, hat eine neue Prognose für den Bitcoin abgegeben. Er geht davon aus, dass die Kryptowährung bis Ende 2025 einen Kurs zwischen 180.000 und 200.000 US-Dollar erreichen kann. Er sprach bei einem Interview am Rande des Wyoming Blockchain Symposiums von einem „vorsichtigen Ziel“.
Die Begründung für seine Einschätzung liegt vor allem im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Scaramucci betonte, dass täglich nur rund 450 neue Bitcoin durch das Netzwerk geschaffen werden. Gleichzeitig nehme die Nachfrage immer stärker zu, besonders durch institutionelle Anleger.
JUST IN: Skybridge's Anthony Scaramucci maintains a $180k-$200k Bitcoin price target by year's end.
Scaramucci hob hervor, dass sich die Rolle institutioneller Investoren im Markt stark verändert habe. Während Konferenzen vor drei Jahren noch vor allem von Kleinanlegern und Blockchain-Gründern dominiert waren, seien es heute Banken, Fonds und große Finanzakteure. Dieser Wandel sei ein entscheidender Treiber für das weitere Wachstum von Bitcoin.
Dabei erwartet Scaramucci, dass die Mehrheit der großen Investoren vor allem in Bitcoin-ETFs investieren wird. Er kritisierte Firmen wie MicroStrategy, die durch Schuldenaufnahme große Bitcoin-Bestände angehäuft haben. Stattdessen würden Banken wie JPMorgan eher auf Produkte wie den BlackRock IBIT ETF setzen, der als sicher und transparent gilt.
Besonders der von BlackRock aufgelegte IBIT ETF könnte laut Scaramucci eine zentrale Rolle spielen. Er bezeichnete ihn als den „reinsten Zugang zu Bitcoin“, da er von Anlegern als vertrauenswürdig und sicher wahrgenommen werde. BlackRock habe damit das weltweit größte Bitcoin-Fondsprodukt geschaffen.
Scaramucci sieht in diesem Produkt einen Magneten für Kapitalflüsse aus dem institutionellen Bereich. Große Player wie JPMorgan könnten so leichter und mit weniger Risiko in den Markt einsteigen. Für viele Investoren sei es zudem einfacher, einen ETF zu nutzen, statt selbst Coins zu verwahren.
Bitcoin Cycle Extreme Oscillators aren’t overheated like past cycle peaks.
Auch wenn Bitcoin in den letzten Tagen rund sechs Prozent an Wert verloren hat, bleibt Scaramucci optimistisch. Er betrachtet solche Rücksetzer als normale Marktbewegungen, die langfristigen Trend aber nicht bremsen. Die Angebotsseite sei schlicht zu begrenzt, um die wachsende Nachfrage dauerhaft zu bedienen.
Er erklärte, dass der Kursanstieg letztlich eine logische Folge der Knappheit sei. Mit täglich nur wenigen hundert neu geschaffenen Coins könne der Markt die Investorenströme nicht auffangen. Gerade die verstärkte ETF-Nachfrage werde daher zu höheren Kursen führen.
Neben Bitcoin äußerte sich Scaramucci auch zu Stablecoins, die er als technologische Innovation sieht. Sie könnten den Zahlungsverkehr revolutionieren, da Nutzer Kreditkartengebühren und andere Zwischenkosten vermeiden könnten. Für Verbraucher und Unternehmen eröffne dies neue Möglichkeiten im Zahlungswesen.
Scaramucci betonte, dass stablecoinbasierte Systeme schneller, günstiger und effizienter seien. Er erwartet deshalb eine wachsende Akzeptanz und eine zunehmende Rolle im globalen Finanzsystem. Für ihn sind Stablecoins damit ein Baustein, der weit über den Kryptomarkt hinaus Bedeutung hat.
Kritik an CBDCs wächst
Weniger optimistisch äußerte sich Scaramucci zu staatlichen Digitalwährungen, den sogenannten CBDCs. Er sieht in ihnen eine Bedrohung für die Privatsphäre der Bürger. Eine zu starke Kontrolle durch Zentralbanken sei seiner Ansicht nach unausweichlich, wenn CBDCs eingeführt würden.
Stattdessen bevorzugt er stablecoinbasierte Lösungen, die auf dem US-Dollar aufbauen. Auch Donald Trump, sein früherer Chef, hat sich ähnlich kritisch zu CBDCs geäußert. Scaramucci hält diesen Kurs für vernünftiger, da er Innovation fördert und gleichzeitig die Privatsphäre schützt.
Parallelen zu früheren Bitcoin Marktzyklen
Scaramucci verwies auch auf historische Entwicklungen, die seine Prognose stützen könnten. In früheren Marktzyklen habe Bitcoin nach Halvings stets eine starke Aufwärtsbewegung erlebt. Für ihn sei dies ein wiederkehrendes Muster, das sich auch 2025 abzeichnen könnte.
Der Experte betonte, dass es keine Garantie gebe, die Dynamik aber stark spreche. Auch andere Analysten wie VanEck hätten ähnliche Kursziele ausgegeben. Dies stärke seine vorsichtige, aber optimistische Sichtweise auf die kommenden Monate.
JUST IN: Bernstein analysts predict the Bitcoin cycle could extend into 2027. 🤔 pic.twitter.com/NzpNvr9O13
Neben Marktmechanismen sprach Scaramucci auch über geopolitische Unsicherheiten. In Zeiten wirtschaftlicher Spannungen oder Inflationsängste könne Bitcoin eine zusätzliche Rolle als Absicherung übernehmen. Viele Investoren sähen die Kryptowährung bereits als digitales Gold.
Er erwartet, dass Konflikte und Unsicherheiten den Trend zur Dezentralisierung weiter verstärken. Dadurch könnte die Nachfrage nach Bitcoin und Stablecoins zusätzlich befeuert werden. Für Scaramucci ist dies ein weiterer Grund, optimistisch auf die nächsten Jahre zu blicken und auch als Kleinanleger Bitcoin zu kaufen.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
KindlyMD hat für 679 Millionen US-Dollar über 5.700 Bitcoin gekauft.
Trotz des massiven Investments fiel die Aktie des Unternehmens um mehr als 13 Prozent.
Experten sehen Chancen, aber auch erhebliche Risiken in dieser Strategie.
Ein ungewöhnlicher Schritt sorgt aktuell für Aufsehen an den Finanzmärkten: Das Gesundheitsunternehmen KindlyMD setzt voll auf Bitcoin und hat fast 679 Millionen US-Dollar in die Kryptowährung investiert. Während die Firma ihren neuen Weg als „Bitcoin Treasury“ feiert, reagiert die Börse deutlich kritischer. Doch was steckt wirklich hinter dieser riskanten Entscheidung?
KindlyMD setzt auf Bitcoin-Investment
Das Healthcare-Unternehmen KindlyMD hat in dieser Woche mit einer überraschenden Entscheidung die Märkte aufgeschreckt. Laut einer Mitteilung kaufte die Firma für 679 Millionen US-Dollar insgesamt 5.743,91 Bitcoin. Der durchschnittliche Preis pro Coin lag bei etwa 118.205 Dollar, womit das Unternehmen den Einstieg auf einem sehr hohen Niveau wagte.
Zum Vergleich: Der BTC-Kurs lag zuletzt bei 113.200 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von rund 2,4 Prozent innerhalb von 24 Stunden und einem Minus von über fünf Prozent in der Woche. Trotz dieser kurzfristigen Verluste spricht die Unternehmensführung von einer langfristigen Strategie.
KindlyMD ist eigentlich ein Unternehmen, das sich auf Datenlösungen im Gesundheitswesen spezialisiert hat. Doch seit einer Fusion mit der Holdinggesellschaft Nakamoto hat sich der Fokus verändert. Nakamoto wurde von David Bailey, dem CEO von Bitcoin Magazine, mitgegründet und hat den klaren Auftrag, Bitcoin zu kaufen und zu halten.
Bailey gilt als bekennender BTC-Befürworter und beriet sogar den früheren US-Präsidenten Donald Trump in Fragen der Krypto-Politik. Durch die Fusion verfolgt KindlyMD nun eine neue Rolle: Die Firma will selbst zum Bitcoin-Treasury werden und Anlegern regulierten Zugang zur Kryptowährung ermöglichen.
We are thrilled to officially close our merger with Nakamoto! We've built KindlyMD on operational and innovative excellence, and we are now extending that same principle to our capital strategy. https://t.co/H3sZBXcfSa
Während das Management die Investition als strategischen Schritt feiert, reagierten die Märkte weniger optimistisch. Die Aktie von KindlyMD, die an der Nasdaq unter dem Kürzel NAKA gehandelt wird, verlor am Dienstag über 13 Prozent und fiel auf 10,41 Dollar.
Analysten sehen darin ein Zeichen für das Misstrauen der Anleger. Viele Aktionäre sorgen sich, dass ein Gesundheitsunternehmen ohne direkte Verbindung zur Krypto-Industrie ein enormes Risiko eingeht. Gerade in einem volatilen Markt wie Bitcoin kann der Wert der Treasury-Bestände stark schwanken.
Um den BTC-Kauf zu stemmen, nutzte KindlyMD verschiedene Finanzierungsinstrumente. Bereits im Mai schloss das Unternehmen eine 200-Millionen-Dollar-Anleihe ab, die in Aktien umgewandelt werden kann. Zudem flossen im August weitere 540 Millionen Dollar durch eine private Platzierung von Aktien.
Damit folgt KindlyMD einer Strategie, die andere Firmen bereits vorgemacht haben: Kapitalaufnahme mit dem Ziel, die Mittel vollständig in Bitcoin zu investieren. Investoren können dann indirekt an der Wertentwicklung der Kryptowährung teilhaben, ohne selbst Coins zu besitzen.
Vorbild MicroStrategy
Bekannt wurde diese Vorgehensweise durch das US-Unternehmen Strategy (früher MicroStrategy). Ursprünglich ein Softwareanbieter, wandelte sich die Firma 2020 zu einem massiven BTC-Investor. Heute hält Strategy über 629.000 BTC im Wert von mehr als 71 Milliarden Dollar.
KindlyMD orientiert sich offen an diesem Modell, das als Blaupause für den Wandel zu einem BTC-Treasury gilt. Doch ob die Healthcare-Firma den gleichen Erfolg erzielen kann, bleibt fraglich. Schließlich fehlen operative Verbindungen zum Krypto-Markt. Strategy kauft derweil munter weiter Bitcoin ein.
BREAKING: Michael Saylor's STRATEGY buys $51.4 million Bitcoin
KindlyMD ist nicht das einzige Beispiel für den Trend, Firmenvermögen in Bitcoin zu parken. Laut Daten von bitcointreasuries.net halten inzwischen 168 börsennotierte Unternehmen zusammen mehr als 983.000 Bitcoin. Der Trend gewinnt weiter an Dynamik, da viele Investoren Bitcoin als Inflationsschutz betrachten.
Neben MicroStrategy sind auch neue Player wie Twenty One aktiv. Hinter dem Projekt stehen bekannte Namen aus der Krypto- und Finanzwelt, darunter Tether, Bitfinex und SoftBank. Die Gesellschaft besitzt bereits über 43.500 BTC, was einem Wert von knapp fünf Milliarden Dollar entspricht.
Risiken bleiben hoch
Trotz des Enthusiasmus warnen Experten vor den Risiken. Der Kurs von BTC unterliegt starken Schwankungen, und ein Einstieg auf Rekordniveau kann schnell zu Verlusten führen. Für Unternehmen, die ihr Kerngeschäft vernachlässigen, könnte der Fokus auf Kryptowährungen sogar gefährlich werden.
Kritiker argumentieren, dass eine reine BTC-Strategie keine nachhaltige Geschäftsentwicklung sicherstellen kann. Sollte der Kurs stark einbrechen, droht der Firma nicht nur ein Wertverlust, sondern auch der Verlust des Anlegervertrauens.
Bitcoin Cycle Extreme Oscillators aren’t overheated like past cycle peaks.
Gleichzeitig bietet der Schritt Chancen. Sollte Bitcoin langfristig weiter an Wert gewinnen, könnte KindlyMD enorme Profite erzielen und sich als Pionier im Bereich „Bitcoin-Treasury“ etablieren. Anleger erhalten so einen regulierten Zugang zur Kryptowährung über eine börsennotierte Aktie.
Ob das Modell jedoch wirklich aufgeht, hängt stark von der zukünftigen Marktentwicklung ab. Klar ist: Der Schritt von KindlyMD wird die Diskussion über den Platz von Bitcoin in Unternehmensbilanzen weiter befeuern.
Herausforderungen von Bitcoin und die Lösung durch Bitcoin Hyper
Bitcoin wurde nie für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Programmierbarkeit entwickelt. Seine Transaktionen sind langsam und teuer, was Mikrozahlungen unpraktisch macht. Die Architektur begrenzt den Durchsatz auf etwa 7 Transaktionen pro Sekunde, was für moderne Finanzsysteme unzureichend ist. Im Gegensatz zu neueren Blockchains unterstützt BTC keine Smart Contracts oder dezentralen Anwendungen, was Entwickler zu fragmentierten Lösungen zwingt. Diese Herausforderungen isolieren BTC von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen. Es bleibt ein Wertaufbewahrungsmittel, aber keine Plattform für Innovation – bis jetzt.
Der Bitcoin Hyper Presale führt ein skalierbares, schnelles und programmierbares Layer-2-Ökosystem ein, ohne die Kernsicherheitsprinzipien von BTC zu beeinträchtigen. Es bietet eine Echtzeit-Layer-2-Lösung zur Skalierung von Bitcoin, arbeitet als eine leistungsfähige, niedrig-latente Layer-2-Blockchain und ermöglicht eine hohe Durchsatzrate und kostengünstige Abwicklung. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper blitzschnelle Ausführung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen, was zuvor auf nativem Bitcoin unmöglich war.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Ein einzelner Bitcoin-Miner schaffte es, einen Block zu lösen und erhielt dafür rund 365.000 Dollar.
Dieses seltene Ereignis zeigt, dass auch unabhängige Miner Chancen gegen große Mining-Firmen haben.
Dennoch bleibt das Geschäft extrem hart und von hohen Kosten sowie starker Konkurrenz geprägt.
Ein einzelner Miner trotzt den Regeln des Bitcoin-Universums. Während Konzerne mit riesigen Rechenzentren das Feld dominieren, gelang einem unabhängigen Akteur ein seltener Coup. Mit einem Blockgewinn von rund 365.000 Dollar zeigt sich, dass auch Außenseiter gelegentlich die Oberhand gewinnen können.
Ein Solo-Miner überrascht die Branche
Ein unabhängiger Bitcoin-Miner hat einen Block gelöst und damit rund 365.000 Dollar verdient. Dieses Ereignis gilt als selten, da das Bitcoin-Mining heute von großen Unternehmen dominiert wird. Der Miner nutzte den Service Solo CKPool, der es ermöglicht, anonym zu schürfen, ohne eine vollständige eigene Node zu betreiben. Der gelöste Block war die Nummer 910.440 und enthielt fast 5.000 Transaktionen. Die Belohnung bestand aus 3,125 Bitcoin plus den Transaktionsgebühren, die insgesamt einen überraschend hohen Gewinn ergaben.
JUST IN: A solo Bitcoin miner just won the modern-day lottery, solving an entire block worth $350,000. 🔥 pic.twitter.com/S7f5TmnDJQ
Ursprünglich konnte jeder Bitcoin mit einem Laptop schürfen, doch diese Zeiten sind lange vorbei. Heute bestehen Mining-Betriebe meist aus riesigen Hallen mit Tausenden spezialisierten Rechnern, die enorme Strommengen verbrauchen. Das Netzwerk ist gewachsen, und die Schwierigkeit, einen Block zu finden, steigt ständig an. Daher gilt es als Sensation, wenn ein einzelner Miner in diesem Umfeld erfolgreich ist. Solche Erfolge zeigen, dass kleine Spieler noch eine Chance haben, auch wenn sie sehr gering ist.
Der Bitcoin-Markt wird von großen Pools und Unternehmen wie Foundry, MARA und Luxor beherrscht. Sie verfügen über enorme Rechenleistung und sichern sich damit den Großteil der Blockbelohnungen. Für sie ist es ein Geschäft im industriellen Maßstab, das hohe Investitionen erfordert. Ein Solo-Miner dagegen arbeitet weitgehend unabhängig und riskiert, lange Zeit keine Belohnung zu erhalten. Doch wenn es gelingt, kann die Auszahlung spektakulär ausfallen, wie das aktuelle Beispiel zeigt.
New Record Global Bitcoin Mining Hashrate 940,000,000,000,000,000,000x per second pic.twitter.com/8Lb0v4gY2m
Bitcoin-Mining ist ein hartes Geschäft. Selbst große Unternehmen kämpfen mit hohen Stromkosten, sinkenden Kursen und wachsender Konkurrenz. Viele Miner müssen ihre Gewinne sofort verkaufen, um laufende Ausgaben zu decken. Einige Firmen suchen bereits nach neuen Einnahmequellen, etwa durch Rechenzentren für künstliche Intelligenz. Das verdeutlicht, wie unsicher und volatil die Branche ist, selbst für große Player mit riesigen Ressourcen.
Zum Zeitpunkt des Erfolgs lag der Bitcoin-Kurs bei rund 116.000 Dollar pro Coin. Innerhalb von 24 Stunden verlor er dennoch über ein Prozent, was die Volatilität der Währung zeigt. Diese Schwankungen sind für Miner entscheidend, da ihr Gewinn direkt an den Kurs gekoppelt ist. Der Solo-Gewinn von 365.000 Dollar wirkt deshalb wie ein doppelter Erfolg. Er beweist nicht nur technisches Glück, sondern auch ein gutes Timing in einem schwankenden Markt.
Das Bitcoin-Mining ist nicht nur ein Geschäft, sondern auch das Rückgrat des Netzwerks. Miner lösen komplizierte Rechenaufgaben, die große Mengen Energie verbrauchen, um neue Blöcke zu validieren. Dieser enorme Energieeinsatz macht das System extrem widerstandsfähig gegen Angriffe und Manipulationen. Jeder Block, der hinzugefügt wird, verstärkt die Integrität der gesamten Blockchain. So entsteht ein dezentrales und fälschungssicheres Kassenbuch, das durch die weltweite Energieabsicherung zu einem einzigartigen digitalen Vermögenswert wird.
Der harte Wettbewerb um den nächsten Bitcoin Block
Im Bitcoin-Netzwerk wetteifern Miner in einem globalen Rennen darum, den nächsten Block zu finden. Dabei zählt vor allem Rechenleistung, denn wer zuerst die richtige Lösung liefert, kassiert die Belohnung. Der Wettbewerb ist intensiv, und selbst kleinste Unterschiede in Effizienz können entscheidend sein. Trotzdem zeigt der Erfolg einzelner Miner, dass jeder eine Chance hat, auch wenn sie minimal ist. Der Wettlauf um die Blöcke bleibt einer der spannendsten und zugleich härtesten Wettbewerbe im digitalen Zeitalter.
Langfristig investieren mit dem Durchschnittskosteneffekt
Viele Experten empfehlen, Bitcoin regelmäßig zu kaufen, unabhängig vom aktuellen Preis. Dieser Ansatz, bekannt als Durchschnittskosteneffekt, reduziert das Risiko, zu ungünstigen Zeitpunkten einzusteigen. Über Jahre hinweg akkumuliert man so stetig BTC und baut ein solides Vermögen auf. Bitcoin gilt als das sicherste Computernetzwerk der Welt und damit auch als eines der besten Investments. Im Gegensatz dazu sind Altcoins oft kurzlebig, riskant und bieten keine vergleichbare Stabilität. Wer langfristig denkt, setzt daher auf Bitcoin.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Jack Dorsey war Mitgründer von Twitter und fand seinen Weg in die Bitcoin-Welt.
Er setzt sich stark für Bitcoin als dezentrales Geldsystem ein.
Sein Engagement prägt die Krypto-Community maßgeblich.
Jack Dorsey ist vielen als Twitter-Mitgründer bekannt, doch seine zweite Karriere ist die spannende Welt von Bitcoin. Er tritt nicht nur als Investor auf, sondern als Visionär, der die Infrastruktur, Nutzung und Wahrnehmung von Bitcoin global beeinflusst. Dieser Artikel erzählt seine Reise vom Social-Media-Pionier zum Bitcoin-Verfechter, beleuchtet seine strategischen Schritte und zeigt, wie er das dezentrale Finanzsystem aktiv mitgestaltet. Dabei wird deutlich, warum Dorsey Bitcoin als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts betrachtet.
Vom Twitter-Mitgründer zum Bitcoin-Befürworter
Jack Dorsey gründete Twitter und etablierte sich schnell als Tech-Ikone, der neue Trends erkannte, bevor sie Mainstream wurden. Schon früh interessierte er sich für digitale Währungen und erkannte, dass Bitcoin mehr als nur ein Asset ist – er sah darin das Potenzial eines globalen, dezentralen Geldsystems. Seine Vision: eine Welt, in der Geld genauso frei und transparent funktioniert wie das Internet. Dorsey nutzte seine Position bei Twitter und später bei Square, um über BTC zu sprechen, Diskussionen zu fördern und Entwickler sowie Projekte aktiv zu unterstützen. Ein Fun Fact: Dorsey lebt zeitweise in einem Tiny House, um sich bewusst auf Effizienz und Minimalismus zu konzentrieren – Werte, die auch sein Engagement für dezentrale Systeme widerspiegeln.
JACK DORSEY: "Block wants Bitcoin to become p2p electronic cash and everyday money, as it was designed to be." ⚡️ pic.twitter.com/jF0AZsPLAc
Sein erstes intensiveres Interesse an Bitcoin entstand um 2012, als Entwickler in seinem Umfeld über die noch unbekannte Kryptowährung sprachen. Die Idee eines Geldsystems ohne zentrale Kontrolle faszinierte ihn sofort. Anfangs beobachtete Dorsey das Netzwerk nur aus der Distanz, doch er begann schnell, kleinere Mengen Bitcoin zu kaufen, die Technologie zu studieren und sich mit Entwicklern auszutauschen. Besonders beeindruckte ihn die Transparenz der Blockchain und die Möglichkeit, Werte global, schnell und ohne zentrale Instanz zu transferieren. Diese ersten Erfahrungen legten den Grundstein für seine spätere Mission: Bitcoin als universelles, dezentrales Zahlungsmittel weltweit zu etablieren.
Von der Faszination zur Mission
Mit den Jahren wandelte sich Dorseys anfängliche Neugier in eine klare Mission. Als CEO von Square (heute Block) integrierte er Bitcoin-Kaufmöglichkeiten in die Cash App und unterstützte Projekte, die Bitcoin-Bildung und Infrastruktur förderten. Für Dorsey ist Bitcoin nicht nur eine Technologie, sondern ein Werkzeug für finanzielle Selbstbestimmung, insbesondere in Ländern mit instabilen Bankensystemen. Er investierte in Entwicklerteams, Open-Source-Projekte und das Lightning-Netzwerk, um Zahlungen schneller, günstiger und für die breite Masse nutzbar zu machen. Diese ganzheitliche Herangehensweise zeigt, dass sein Engagement nicht auf kurzfristige Gewinne abzielt, sondern auf die langfristige Etablierung eines globalen, dezentralen Finanzsystems.
Neben Square gründete Dorsey auch das dezentralisierte Social-Media-Projekt Bluesky und unterstützte die Weiterentwicklung des Lightning-Netzwerks. Er sieht BTC als das „native Geld des Internets“ und fördert gleichzeitig Bildungsprojekte, um das Verständnis der Kryptowährung weltweit zu stärken. Sein Ziel: Bitcoin als globales Zahlungsmittel etablieren und gleichzeitig technologische Standards setzen. Durch Investments in Entwickler-Tools, Börsen und Bildungsplattformen stieg sein Einfluss in der Krypto-Szene stark an. Dorseys Vision verbindet technologische Innovation mit dem Ziel, Menschen weltweit mehr Kontrolle über ihr Geld zu geben und die Abhängigkeit von zentralen Institutionen zu reduzieren.
Trotz seines Engagements in der Bitcoin-Welt steht Dorsey auch in der Kritik. Einige werfen ihm vor, andere Kryptowährungen zu ignorieren oder Bitcoin zu idealisieren. Dennoch ist sein Einfluss unbestritten: Als Gründer, Investor und Redner hat er die öffentliche Wahrnehmung von Bitcoin maßgeblich geprägt und langfristig entscheidend für die Entwicklung dezentraler Finanzsysteme beigetragen. Sein Vermächtnis bleibt ein Symbol für die Verbindung von Tech-Innovation und finanzieller Dezentralisierung, das weit über kurzfristige Marktzyklen hinaus wirkt.
Jack Dorsey gelang es, seine Erfahrung als Tech-Unternehmer in eine zentrale Rolle für Bitcoin zu übertragen. Er verhalf der Kryptowährung zu mehr Sichtbarkeit, nutzerfreundlicher Infrastruktur und globaler Akzeptanz. Seine Arbeit bleibt ein klares Beispiel dafür, wie Vision und technisches Know-how die Finanzwelt nachhaltig verändern können.
Jack Dorseys Unternehmen Block hat mit dem Proto Rig ein innovatives Bitcoin-Mining-System vorgestellt, das den traditionellen Lebenszyklus von drei bis fünf Jahren auf über zehn Jahre verlängert.Dank seines modularen Designs können einzelne Hashboards einfach ohne Werkzeug ausgetauscht werden, was die Upgrade-Kosten um bis zu 20 % pro Zyklus senkt und gleichzeitig die Effizienz steigert . Zusätzlich wurde die Open-Source-Software Proto Fleet eingeführt, die es ermöglicht, Mining-Flotten jeder Größe effizient zu verwalten und zu optimieren.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Krypto-Wale beeinflussen den Markt oft stärker als Nachrichten oder Trends.
Ethereum, Hyperliquid und Snorter Bot stehen aktuell besonders im Fokus dieser Großinvestoren.
Wer versteht, warum Wale kaufen, kann Trends frühzeitig erkennen und nutzen.
Krypto Wale bewegen den Markt – und das nicht nur im sprichwörtlichen Sinn. Diese Großinvestoren handeln oft mit Millionenbeträgen und setzen damit Trends, die später auch den breiten Markt erreichen. Aktuell scheinen drei Altcoins besonders im Visier zu stehen: Ethereum, Hyperliquid und Snorter Bot. Wir erklären, warum diese Projekte jetzt von den Schwergewichten im Markt bevorzugt werden – und welche Chancen sich daraus ergeben.
Warum es sich lohnt, die Krypto-Wale zu beobachten
Krypto-Wale – also Investoren mit riesigen Beständen – sind oft die ersten, die auf neue Trends setzen. Sie verfügen über die Ressourcen und das Insiderwissen, um sich frühzeitig zu positionieren, bevor sich ein Hype entfaltet. Wenn Wale kaufen oder verkaufen, entstehen oft starke Marktbewegungen, die auch Kleinanleger spüren. Wer ihre Aktivitäten analysiert, kann nicht nur Trends erkennen, sondern auch bessere Einstiegs- und Ausstiegspunkte finden. Diese Strategie kann das Risiko reduzieren und die Gewinnchancen deutlich erhöhen.
Ethereum verzeichnete in den letzten Wochen eine Preissteigerung von rund 50 % und bleibt das Herzstück des Stablecoin-Ökosystems. Laut JPMorgan ist Ethereum eine direkte Möglichkeit, am erwarteten massiven Wachstum der Stablecoins teilzuhaben. Über 51 % aller Stablecoins laufen direkt oder indirekt über Ethereum, was den Coin zu einem Schlüsselspieler macht. Mit regulatorischen Impulsen wie dem GENIUS Act und großen Finanzinstituten, die Stablecoins ausgeben, könnte ETH auch langfristig profitieren.
Ethereum profitiert nicht nur von steigender Nutzung, sondern auch von einer klaren Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und DeFi. Wachsende Aktivität in NFTs, Spotmärkten und Layer-2-Netzwerken deutet auf nachhaltige Nachfrage hin. Höhere Transaktionsgebühren, die ETH verbrennen, können das Angebot verknappen und den Preis stützen. Mit Prognosen, die den Stablecoin-Markt bis 2028 auf 500 bis 750 Milliarden US-Dollar schätzen, könnte Ethereum einer der größten Gewinner dieser Entwicklung werden.
Hyperliquid verzeichnete 2025 einen historischen Meilenstein: Über 6 Milliarden US-Dollar wurden erstmals als Einlagen erreicht. Besonders auffällig ist der hohe Anteil von USDC-Deposits mit über 5,7 Milliarden Dollar. Wale nutzen Hyperliquid für große ETH- und BTC-Positionen und treiben damit das Handelsvolumen auf über 21 Milliarden Dollar täglich. Damit konkurriert die Plattform mittlerweile mit den größten zentralisierten Börsen.
Der native HYPE-Token erreichte zuletzt ein Drei-Monats-Hoch bei 48,82 US-Dollar und könnte bald die 50-Dollar-Marke zurückerobern. Mit nur 92 Short-Positionen von Walen und steigenden Gebühreneinnahmen von über 5,8 Millionen Dollar pro Tag zeigt sich eine hohe Marktunterstützung. Die Plattform hat sich zu einem führenden Fee-Producer entwickelt und übertrifft in dieser Kategorie sogar viele Layer-1-Chains. Für Investoren ist Hyperliquid damit ein klarer Indikator für die Marktstimmung im Hochrisiko-Segment.
Auch wenn Krypto-Wale oft richtig liegen, sind sie nicht unfehlbar. Märkte reagieren unvorhersehbar, und selbst Großinvestoren können Fehleinschätzungen treffen. Deshalb ist es wichtig, nie mehr als 3 % des eigenen Portfolios in einen einzigen Altcoin zu investieren – mit Ausnahme von Ethereum, das eine besondere Marktstellung hat. Diese Diversifikation schützt vor großen Verlusten, falls ein Projekt scheitert oder der Hype abflacht.
New Bitcoin model projects $10M BTC by 2031 and $20M by 2035 🚀
Eine der cleversten Strategien im Kryptomarkt ist es, regelmäßig Bitcoin zu kaufen – unabhängig vom aktuellen Preis. Durch den Durchschnittskosteneffekt glättet man die Einstiegskosten und baut langfristig eine solide Position auf. Bitcoin gilt als das sicherste Computernetzwerk der Welt und ist damit für viele Anleger das beste Investment. Altcoins dagegen sind oft kurzlebig und mit hohem Risiko behaftet, während BTC Stabilität und langfristigen Werterhalt bietet.
Snorter Bot: Fortschrittliche Technologie im Krypto-Trading
Der Snorter Bot punktet mit ultraschneller Ausführung und Schutz vor MEV-Angriffen, insbesondere vor Sandwich-Angriffen. Über Telegram lassen sich komplexe Orders wie Limit oder Stop-Loss blitzschnell platzieren. Mit den niedrigsten Gebühren auf Solana, exklusivem Token-Zugang und einer markanten Aardvark-Marke nutzt Snorter den Memecoin-Trend geschickt. Der weltweite Markt für Trading-Bots wird von 40 Milliarden US-Dollar (2024) auf 150 Milliarden bis 2033 geschätzt – Snorter steht mitten in diesem Wachstum.
Mit einem maximalen Angebot von 500 Millionen Token und 60 % im Presale bietet Snorter ein knappes Angebot bei hoher Nachfrage. Hohe Staking-Renditen von über 1000 % APY und Rabatte auf Transaktionen schaffen Anreize für Langzeithalter. Der Start verlief stark: Über 190.000 US-Dollar flossen in den ersten Tagen in das Projekt. Durch Marketing und Social-Media-Reichweite hat Snorter beste Chancen, auch außerhalb der Solana-Community bekannt zu werden.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Ein überraschend starker PPI-Bericht aus den USA ließ die Hoffnungen auf eine kräftige Zinssenkung platzen.
Bitcoin fiel nach einem neuen Allzeithoch deutlich zurück.
Auch Ethereum und andere Kryptowährungen gaben spürbar nach.
Nach einer Rekordjagd kam der plötzliche Dämpfer: Starke US-Preisdaten schickten Bitcoin und Ethereum auf Talfahrt. Die Märkte hatten fest auf eine deutliche Zinssenkung der US-Notenbank gesetzt – bis der heißere PPI-Report alles veränderte. Jetzt richten sich die Blicke auf die nächste Fed-Entscheidung im September.
Starker PPI-Bericht bremst Krypto-Rallye
Bitcoin und andere Kryptowährungen erlebten am Donnerstag einen deutlichen Rücksetzer. Auslöser war ein überraschend starker Produzentenpreisindex (PPI) in den USA, der die Märkte kalt erwischte. Die Daten zeigten einen Anstieg von 0,9 % im Juli – den höchsten Monatswert seit über drei Jahren. Erwartet worden war lediglich ein Plus von 0,2 %. Diese Entwicklung beendete abrupt eine erfolgreiche Handelswoche für Bitcoin, der noch am Mittwoch ein neues Allzeithoch von über 124.000 US-Dollar erreicht hatte. Ethereum hatte sich ebenfalls auf Rekordniveau bewegt, bevor die Daten veröffentlicht wurden.
Der PPI misst die Preisentwicklung für Produzenten über eine breite Palette von Waren und Dienstleistungen. Ein so starker Anstieg deutet auf anhaltenden Preisdruck hin und könnte die Arbeit der US-Notenbank erschweren. Die Federal Reserve strebt weiterhin ein Inflationsziel von 2 % an, sieht sich jedoch durch wirtschaftliche Unsicherheiten gebremst. Laut Liz Thomas, Chefstrategin bei SoFi, wird der Fed dieser Bericht „nicht gefallen“. Investoren mussten ihre Erwartungen an künftige Zinsschritte sofort anpassen. Die Wahrscheinlichkeit für eine große Zinssenkung im September sank praktisch auf null.
Noch zu Wochenbeginn hatte US-Finanzminister Scott Bessent für eine kräftige Zinssenkung von 50 Basispunkten plädiert. Diese Aussicht hatte Risikoanlagen wie Aktien und Kryptowährungen gestützt. Historisch profitieren solche Assets von niedrigen Zinsen, da sie die Kreditvergabe anregen und Kapital in renditestärkere Anlagen treiben. Doch mit den neuen PPI-Daten ist die Stimmung gekippt. Die Wahrscheinlichkeit einer großen Zinssenkung im September fiel von 5,7 % am Vortag auf 0,0 %. Für viele Trader war dies ein klares Signal, ihre Positionen neu zu überdenken.
Bitcoin notierte am Donnerstag bei rund 118.000 US-Dollar, ein Rückgang von 2,9 % gegenüber dem Vortag. Ethereum fiel auf 4.560 US-Dollar, ebenfalls ein Minus von 2,9 %. Solana gab um 2,4 % nach und lag bei 194 US-Dollar, während XRP mit einem Rückgang von 5,7 % auf 3,07 US-Dollar besonders stark unter Druck geriet. Die Bewegung kam nur einen Tag, nachdem Bitcoin ein neues Allzeithoch erreicht hatte. Für viele Marktbeobachter zeigt dies, wie empfindlich Krypto-Preise auf makroökonomische Daten reagieren.
Neben den Wirtschaftsdaten sorgten auch politische Aussagen für Unruhe am Markt. Bessent erklärte, dass die Regierung keine weiteren Bitcoin-Käufe zur Aufstockung ihrer Reserven plane. Stattdessen wolle man weiterhin beschlagnahmte Bestände halten und nicht mehr verkaufen. Diese Klarstellung beendete Spekulationen, wonach die USA aktiv Bitcoin am Markt erwerben könnten. Einige Anleger hatten gehofft, dies könne zusätzliche Nachfrage schaffen und die Kurse stützen.
Kryptowährungen war Teil einer breiteren Marktreaktion. Auch die Aktienmärkte gaben nach, da steigende Produzentenpreise Sorgen vor einer länger anhaltenden Inflation verstärkten. Anleger zogen Kapital aus risikoreichen Anlagen ab und suchten verstärkt nach sicheren Häfen wie Staatsanleihen oder Gold. Diese Verschiebung deutet darauf hin, dass makroökonomische Daten derzeit eine besonders starke Rolle bei der Marktstimmung spielen. Für Kryptowährungen bedeutet dies, dass kurzfristige Schwankungen künftig stärker an US-Wirtschaftsdaten gekoppelt sein könnten.
Ausblick auf die kommende Fed-Sitzung
Mit dem PPI-Bericht im Rücken blicken Investoren nun gespannt auf die nächste Sitzung der US-Notenbank im September. Die Erwartungen an eine deutliche Zinssenkung sind nahezu verschwunden, dennoch rechnen die meisten Analysten mit einer moderaten Senkung um 25 Basispunkte. Ob dies ausreichen wird, um die jüngste Schwäche bei Bitcoin und anderen digitalen Assets auszugleichen, bleibt offen. Klar ist jedoch, dass die kommenden Wochen entscheidend für die Richtung des Kryptomarkts sein dürften – und dass makroökonomische Faktoren weiter im Mittelpunkt stehen werden.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
US-Finanzminister Scott Bessent öffnet erneut die Tür für Bitcoin-Käufe der US-Regierung.
Zuvor hatte er solche Pläne noch ausgeschlossen.
Die strategische Bitcoin-Reserve könnte so weiter wachsen – ohne den Staatshaushalt zu belasten.
Ein politisches Hin und Her sorgt für Aufsehen in der Krypto-Szene. US-Finanzminister Scott Bessent überraschte mit einer Kehrtwende in der Frage, ob die USA Bitcoin für ihre strategische Reserve kaufen werden. Nach einer klaren Absage öffnet er nun doch wieder die Möglichkeit – und deutet an, wie dies ohne neue Haushaltsausgaben geschehen könnte.
Kehrtwende im US-Finanzministerium
US-Finanzminister Scott Bessent hat Bitcoin-Fans überrascht. Nach einer deutlichen Absage am Vormittag erklärte er nun, die USA könnten doch BTC für ihre strategische Reserve kaufen. Die Grundlage dafür bildet ein Beschluss von Präsident Donald Trump aus dem März. Damals hatte er per Dekret die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve angeordnet. Diese sollte zunächst aus vom Staat eingezogenen Beständen bestehen. Doch nun könnte es doch zusätzliche Käufe geben.
Bessent betonte auf X, dass die Regierung budgetneutrale Wege prüfe, um weitere Bitcoin zu erwerben. Damit könnte die Reserve wachsen, ohne neue Ausgaben im Bundeshaushalt. Der Präsident wolle die USA zur „Bitcoin-Supermacht der Welt“ machen.
Bitcoin that has been finally forfeited to the federal government will be the foundation of the Strategic Bitcoin Reserve that President Trump established in his March Executive Order.
In addition, Treasury is committed to exploring budget-neutral pathways to acquire more…
— Treasury Secretary Scott Bessent (@SecScottBessent) August 14, 2025
Von klarer Absage zur neuen Offenheit
Noch wenige Stunden vor seiner neuen Aussage hatte Bessent klargestellt, dass die USA keine zusätzlichen Bitcoin kaufen würden. Die vorhandenen Bestände sollten lediglich gehalten werden. Diese stammen vor allem aus beschlagnahmten Geldern. Laut Bessent liege der aktuelle Wert der Reserve zwischen 15 und 20 Milliarden US-Dollar. Viele Beobachter werteten seine Aussage als Bruch mit früheren Zusagen.
In der Krypto-Community sorgte dies für heftige Kritik. Einige warfen der Regierung vor, das Projekt bewusst kleinzuhalten. Ein Beitrag auf X sprach sogar von „Lügen der Washingtoner Krypto-Lobby“. Dass Bessent nun zurückrudert, sehen viele als Versuch, Vertrauen zurückzugewinnen.
Die Reserve wurde im März durch eine Executive Order von Präsident Trump geschaffen. Sie soll als Absicherung dienen und die Position der USA im globalen Krypto-Markt stärken. Der Grundstock stammt aus Vermögenswerten, die im Rahmen von Strafverfahren eingezogen wurden. Diese werden nicht verkauft, sondern dauerhaft im Bestand gehalten.
Trump hatte zunächst nur an Bitcoin gedacht. Später erweiterte er den Plan auf andere Kryptowährungen wie Ethereum, Solana, XRP und Cardano. Allerdings sind diese Teil eines separaten digitalen Asset-Pools. Die strategische Bitcoin-Reserve bleibt ein eigenes Projekt mit klarer Ausrichtung.
Trotz der Kehrtwende von Bessent reagierte der Bitcoin-Kurs kaum. Am Donnerstag Nachmittag lag er laut CoinGecko bei rund 118.000 US-Dollar. Das sind knapp vier Prozent weniger als am Vortag. Zuvor hatte Bitcoin ein neues Allzeithoch von über 124.000 Dollar erreicht. Analysten sehen die Reaktion als Zeichen dafür, dass der Markt bereits auf langfristige Stabilität setzt.
Kurzfristige politische Äußerungen spielen offenbar eine geringere Rolle für die Preisbildung. Dennoch könnte eine klare Kaufpolitik der USA den Kurs langfristig stützen. Viele Investoren warten nun auf konkrete Pläne aus dem Finanzministerium.
Noch ist unklar, wie die budgetneutralen Käufe genau umgesetzt werden sollen. Laut David Sacks, dem Krypto-Beauftragten des Weißen Hauses, liegt die Entscheidung bei Bessent und Handelsminister Howard Lutnick. Beide haben bisher keine Details genannt. Denkbar wären Verkäufe anderer Staatsvermögen oder Tauschgeschäfte mit Partnerländern.
Die Regierung will offenbar abwarten, bevor sie weitere Schritte bekannt gibt. In der Zwischenzeit bleibt das Thema ein heiß diskutiertes Signal für die zukünftige Krypto-Politik der USA. Beobachter rechnen damit, dass in den nächsten Monaten neue Details ans Licht kommen werden.
Die Kehrtwende von Bessent wird von vielen Beobachtern nicht nur als finanzpolitische, sondern auch als politische Botschaft verstanden. Die Trump-Regierung zeigt damit, dass sie die Krypto-Industrie aktiv unterstützen will. In einem Wahljahr könnten solche Signale gezielt an Investoren und technologieaffine Wähler gerichtet sein. Auch international dürfte die Botschaft wirken, denn andere Länder verfolgen aufmerksam, wie die USA mit digitalen Assets umgehen.
Ein klares Bekenntnis zur Bitcoin-Reserve könnte zudem Druck auf internationale Wettbewerber ausüben. Staaten wie El Salvador oder einige Golfstaaten haben bereits Bitcoin in ihre nationalen Strategien eingebaut. Mit einer konsequenten US-Politik könnte der Wettbewerb um die Vormachtstellung im Kryptosektor neu entfacht werden.
Sollte es gelingen, budgetneutrale Bitcoin-Käufe umzusetzen, könnten die USA ihre Position im globalen Finanzsystem langfristig stärken. Eine wachsende Reserve könnte nicht nur als Wertspeicher dienen, sondern auch als strategisches Instrument in geopolitischen Fragen. Experten sehen hier Parallelen zu Goldreserven, die seit Jahrzehnten eine zentrale Rolle in der Währungspolitik spielen.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitcoin steht kurz davor, ein neues Allzeithoch zu erreichen und stößt auf starkes institutionelles Interesse.
Unternehmen und Staaten verzeichnen Rekordgewinne aus ihren BTC-Beständen.
Analysten erwarten kurzfristige Schwankungen, doch die langfristige Stimmung bleibt bullisch.
Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Tagen eine beeindruckende Rally hingelegt und steht nur noch wenige Hundert Dollar unter einem neuen Rekord. Große Unternehmen, Staaten und Privatinvestoren drängen in den Markt, während die Nachfrage weiter steigt. Diese Entwicklung könnte den Grundstein für einen noch explosiveren Anstieg legen.
Bitcoin-Kurs nähert sich neuem Rekord
Bitcoin hat vor etwa 17 Stunden die Marke von 124.128 $ durchbrochen und erreicht damit ein neues Allzeithoch. Das bullische Momentum wird durch steigendes institutionelles Interesse und massive Käufe großer Marktteilnehmer gestützt. Viele Anleger sehen im nächsten Ziel von 125.000 $ eine psychologisch wichtige Marke. Parallel dazu verzeichnet das Unternehmen Strategy von Michael Saylor einen Rekordwert seiner BTC-Bestände von 77,2 Milliarden $. Diese Summe ist fast doppelt so hoch wie der vorherige Spitzenwert von 41,8 Milliarden $ im Jahr 2024. Saylors aggressive Akkumulationsstrategie hat das Unternehmen zu einem der größten BTC-Halter der Welt gemacht.
El Salvador, das 2021 als erstes Land der Welt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, verbucht jetzt massive Buchgewinne. Präsident Nayib Bukele gab bekannt, dass die BTC-Reserven des Landes mittlerweile einen nicht realisierten Gewinn von rund 468 Millionen $ aufweisen. Das Land investierte ursprünglich etwas mehr als 300 Millionen $, und der Wert der Bestände liegt nun bei fast 770 Millionen $. Offizielle Stellen feiern dies als Beweis für den Erfolg der nationalen Bitcoin-Strategie. Viele Beobachter sehen darin ein Signal, dass auch andere Länder diesem Beispiel folgen könnten.
Die Nachfrage nach Bitcoin spiegelt sich auch in den Handelsvolumina von Spot-BTC-ETFs wider. BlackRocks IBIT verzeichnete allein ein Handelsvolumen von 3,7 Milliarden $, während Fidelitys FBTC mit 530 Millionen $ auf Platz zwei lag. Diese starken Umsätze zeigen das anhaltende Interesse institutioneller Investoren. Analysten betonen, dass ETFs den Zugang zu Bitcoin für große Kapitalanleger erheblich erleichtern. Dies könnte in den kommenden Monaten zusätzlichen Kaufdruck erzeugen, besonders wenn neue institutionelle Akteure in den Markt eintreten.
Einige Marktbeobachter erwarten, dass der BTC-Kurs kurzfristig eine Konsolidierungsphase durchläuft. Samson Mow, CEO von Jan3, glaubt, dass Altcoins derzeit „zu heiß laufen“ und eine Abkühlung bevorsteht, bevor Bitcoin den nächsten Schub erlebt. Historisch gesehen hat Bitcoin oft nach einer Altcoin-Rally wieder stark zugelegt. Viele sehen daher die aktuellen Bewegungen nicht als Trendwende, sondern als temporäre Marktrotation, die neuen Schwung bringen könnte.
Laut Bitcoin Magazine Pro gibt es nun 18.996 Adressen mit mindestens 100 BTC – ein neuer Höchststand. Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Konzentration großer Bestände bei vermögenden Investoren und Unternehmen. Der vorherige Rekord lag bei 18.544 Adressen im Februar 2017. Der Anstieg fällt zeitlich zusammen mit der wachsenden Zahl börsennotierter Unternehmen, die BTC als Reserve halten, was den langfristigen Preisdruck nach oben verstärken könnte.
Mehr als 160 börsennotierte Firmen halten mittlerweile Bitcoin in ihren Bilanzen – ein deutlicher Anstieg gegenüber nur 43 im Jahr 2023. Neben Strategy zählen dazu Twenty One Capital und Nakamoto, die jeweils Milliardeninvestitionen planen. Dieser Trend wird durch pro-krypto-freundliche Regulierung in den USA unterstützt. Mit der Begrenzung auf 21 Millionen BTC und dem bereits hohen Anteil geminter Coins verschärft sich der Wettlauf um die verbliebenen Bestände.
Die jüngsten politischen Veränderungen in den USA haben der BTC-Entwicklung zusätzlichen Auftrieb gegeben. Unter der neuen Regierung wurden mehrere krypto-freundliche Maßnahmen eingeführt, die regulatorische Unsicherheiten verringern und institutionellen Investoren den Markteintritt erleichtern. Gleichzeitig wurden restriktive Vorschriften der vorherigen Administration gelockert, was die Attraktivität von Bitcoin als Anlageklasse deutlich erhöht hat. Dieser politische Rückenwind könnte langfristig für stabile Wachstumsimpulse sorgen, besonders wenn weitere Länder ähnliche Strategien verfolgen.
Die begrenzte Menge von 21 Millionen Bitcoin bleibt ein zentraler Faktor für das langfristige Wertsteigerungspotenzial. Da bereits rund 19 Millionen Coins gemint sind und etwa 3 Millionen davon als verloren gelten, nimmt die verfügbare Menge stetig ab. Große institutionelle Käufe verknappen das Angebot zusätzlich und könnten in den kommenden Monaten zu weiteren Preissprüngen führen. Anleger sehen in dieser Kombination aus Knappheit und steigender Nachfrage ein starkes Argument für deutlich höhere Kurse in der Zukunft.
Herausforderungen von Bitcoin und die Lösung durch Bitcoin Hyper
Bitcoin wurde nie für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Programmierbarkeit entwickelt. Seine Transaktionen sind langsam und teuer, was Mikrozahlungen unpraktisch macht. Die Architektur begrenzt den Durchsatz auf etwa 7 Transaktionen pro Sekunde, was für moderne Finanzsysteme unzureichend ist. Im Gegensatz zu neueren Blockchains unterstützt Bitcoin keine Smart Contracts oder dezentralen Anwendungen, was Entwickler zu fragmentierten Lösungen zwingt. Diese Herausforderungen isolieren Bitcoin von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen. Es bleibt ein Wertaufbewahrungsmittel, aber keine Plattform für Innovation – bis jetzt.
Bitcoin Hyper, welches grade noch im Presale ist, führt ein skalierbares, schnelles und programmierbares Layer-2-Ökosystem ein, ohne die Kernsicherheitsprinzipien von BTC zu beeinträchtigen. Es bietet eine Echtzeit-Layer-2-Lösung zur Skalierung von Bitcoin, arbeitet als eine leistungsfähige, niedrig-latente Layer-2-Blockchain und ermöglicht eine hohe Durchsatzrate und kostengünstige Abwicklung. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper blitzschnelle Ausführung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen, was zuvor auf nativem BTC unmöglich war.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht und treibt den gesamten Kryptomarkt an.
Ethereum und XRP profitieren von regulatorischer Klarheit und hoher Nachfrage.
Experten warnen jedoch vor übertriebenem Optimismus in Bezug auf Zinssenkungen.
Der Kryptomarkt erlebt derzeit eine Phase, wie man sie nur selten sieht. Bitcoin bricht Rekord um Rekord, Ethereum steht kurz davor, seinen historischen Höchstwert zu übertreffen, und auch XRP überrascht mit starken Zugewinnen. Doch hinter der Euphorie gibt es Stimmen, die zur Vorsicht mahnen.
Bitcoin erreicht neues Rekordhoch
Bitcoin hat am Mittwoch ein neues Allzeithoch von 124.128 US-Dollar erreicht und damit die Marke von 124.000 US-Dollar klar durchbrochen. Laut CoinGecko-Daten lag der Kurs kurz danach bei 123.500 US-Dollar, was immer noch über dem bisherigen Rekord aus dem Juli liegt. Analysten sehen starke Orderbücher, eine hohe Kaufbereitschaft und ein günstiges regulatorisches Umfeld als Treiber dieser Rallye. Besonders die Erwartung einer Zinssenkung der US-Notenbank im September beflügelt den Markt.
Unter der Administration von US-Präsident Donald Trump hat sich das Klima für Kryptowährungen deutlich verbessert. Die Aussicht auf eine Zinssenkung von über 90 Prozent lässt Anleger vermehrt in risikoreiche Anlagen investieren. Niedrigere Zinsen machen Kredite günstiger und fördern den Konsum, was oft auch den Kryptomarkt antreibt. Trump selbst hat den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell wiederholt unter Druck gesetzt, um die Zinsen zu senken. Allerdings verkündete der US-Finanzminister Scott Bessent, das die USA vorerst auf direkt Bitcoin Käufe durch die Regierung verzichten wird.
💥🇺🇸 US Treasury Secretary says “we are not going to be buying” Bitcoin 👀
Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, steht mit einem aktuellen Kurs von 4.728 US-Dollar nur noch drei Prozent unter seinem Allzeithoch von 4.878 US-Dollar aus dem Jahr 2021. Treiber sind vor allem sogenannte „Digital Asset Treasuries“ (DATs), die Staking-Belohnungen an Investoren weitergeben können. Diese Funktion ist bei ETFs derzeit nicht möglich, was Ethereum zusätzlichen Reiz verleiht. Die jüngste Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC, selbstverwahrtes Staking von Wertpapiergesetzen auszunehmen, sorgt für weitere Aufwärtsdynamik.
Auch XRP hat in den letzten Tagen deutlich zugelegt. Hauptgrund ist die Klärung rechtlicher Fragen im Fall SEC gegen Ripple, die für regulatorische Sicherheit sorgt. Analysten erwarten, dass XRP in diesem Jahr bis auf 5,81 US-Dollar steigen könnte, mit einem Potenzial von bis zu 9 US-Dollar bis 2026. Die zunehmende Akzeptanz und Integration von XRP in Zahlungssysteme könnte diesen Trend stützen.
Crypto is setting up for GLOBAL ADOPTION once the 🇺🇸U.S. allows it to breathe. The OCC issued interpretive letter 1183 which removed the line from tradfi, and opened the door for decentralized finance.
Jackson Hole is the next big event in the U.S. Aug 21-23.
Trotz der Euphorie warnen Marktbeobachter vor zu hohen Erwartungen an die Fed. Die jüngsten Inflationsdaten zeigen, dass der Kernverbraucherpreis leicht gestiegen ist, und die möglichen Auswirkungen neuer Zölle sind noch unklar. Ein zu optimistischer Markt könnte bei ausbleibender Zinssenkung schnell korrigieren. Anleger sollten daher neben den Chancen auch die Risiken im Blick behalten.
Bitcoin startete ins Jahr 2025 mit einem Kurs von rund 94.384 US-Dollar und hat seitdem um 30 Prozent zugelegt. Der Durchbruch über die Marke von 100.000 US-Dollar im Dezember wurde vor allem durch den Wahlsieg Trumps und den Anstieg des Interesses an Bitcoin-ETFs in den USA begünstigt. In der Vergangenheit hat Bitcoin in Phasen niedriger Zinsen besonders gut performt.
Viele Analysten sehen weiteres Potenzial, sollten die erwarteten Zinssenkungen Realität werden. Bitcoin könnte sich in der Preisfindungsphase weiter nach oben bewegen, Ethereum könnte neue Rekorde setzen, und XRP könnte sein langfristiges Potenzial ausschöpfen. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, und Anleger müssen flexibel auf neue Entwicklungen reagieren.
Analysten betonen, dass Bitcoin seine Rekordstände trotz erheblichem Verkaufsdruck in den Orderbüchern halten konnte. Dieses Verhalten deute auf eine außergewöhnliche Marktstärke hin, die bei nachlassendem Verkaufsdruck zu noch stärkeren Kursanstiegen führen könnte. Solche Phasen in der Preisfindung sind oft der Ausgangspunkt für explosive Bewegungen, da Käufer und Verkäufer ein neues Gleichgewicht finden.
Nicht nur Bitcoin und Kryptowährungen, sondern auch die Aktienmärkte profitieren derzeit von der optimistischen Stimmung. Der S&P 500 und der Nasdaq erreichten ebenfalls neue Rekorde, während der Dow Jones kurz davor steht, seine historischen Höchststände zu übertreffen. Diese parallele Bewegung zeigt, dass Anleger in vielen Bereichen verstärkt in risikoreiche Anlageklassen investieren – ein Umfeld, das Kryptowährungen zusätzlichen Rückenwind geben kann.
Langfristige Bitcoin Strategie durch Durchschnittskosteneffekt
Viele erfahrene Anleger setzen beim Kauf von Bitcoin auf den Durchschnittskosteneffekt. Dabei wird regelmäßig, etwa monatlich, unabhängig vom aktuellen Preis eine feste Summe investiert. Diese Methode glättet Kursschwankungen und führt langfristig zu einer soliden Akkumulation von BTC. Bitcoin gilt als das sicherste Computernetzwerk der Welt und wird daher von vielen als bestes Investment betrachtet. Im Gegensatz dazu sind die meisten Altcoins kurzlebig, weisen hohe Risiken auf und verschwinden oft nach wenigen Jahren wieder vom Markt.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitcoin nähert sich einem neuen Allzeithoch, während Solana und Dogecoin mit noch stärkeren Kursgewinnen überraschen.
Ethereum zeigt sich als Wochengewinner und steht kurz vor einem neuen Rekord.
Experten rechnen mit weiterem Potenzial bis weit in die kommenden Jahre.
Die Kryptomärkte stehen Kopf: Während Bitcoin fast seinen historischen Höchststand erreicht, feiern Altcoins wie Solana und Dogecoin noch größere Tagesgewinne. Ethereum sorgt zusätzlich für Aufsehen, denn die zweitgrößte Kryptowährung der Welt nähert sich nicht nur ihrem Allzeithoch, sondern könnte laut Prognosen in den kommenden Jahren astronomische Werte erreichen.
Bitcoin nähert sich dem Allzeithoch
Bitcoin, die größte Kryptowährung der Welt, hat am Mittwoch kurzzeitig die Marke von 122.000 US-Dollar überschritten. Damit rückt das im Juli erreichte Allzeithoch von 122.838 US-Dollar erneut in greifbare Nähe. Der Kursanstieg fiel innerhalb von 24 Stunden mit etwa einem Prozent zwar moderat aus, doch im Wochentrend zeigt sich ein Plus von rund sechs Prozent. Dieser Aufwärtstrend kommt zu einer Zeit, in der der Kryptomarkt insgesamt deutlich an Schwung gewinnt. Während Bitcoin solide zulegt, ziehen vor allem einige Altcoins das Interesse der Anleger auf sich. Das verstärkt die Dynamik und sorgt für neue Spekulationen über einen baldigen Rekord.
Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, hat in den vergangenen sieben Tagen beeindruckende 29 Prozent zugelegt. Am Mittwochmorgen erreichte der Kurs mit 4.720 US-Dollar nur knapp drei Prozent unter seinem Allzeithoch von 4.878 US-Dollar. Vor allem institutionelles Interesse und der Erfolg von Ethereum-ETFs treiben den Kurs nach oben. Hinzu kommt, dass immer mehr börsennotierte Unternehmen Teile ihres Kapitals in Ethereum investieren. Diese Entwicklung stärkt das Vertrauen in die Kryptowährung und zieht weiteres Kapital an. Experten erwarten daher, dass Ethereum bald erstmals die Marke von 5.000 US-Dollar überschreiten könnte.
Solana, aktuell die sechstgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, verzeichnete am Mittwoch ein Tagesplus von über neun Prozent. Der Kurs kletterte kurzfristig auf fast 204 US-Dollar, bevor er leicht auf 198 US-Dollar zurückging. Damit erreichte Solana den höchsten Stand seit Juli 2022. Die Performance von Solana fällt umso mehr auf, da sie Bitcoin und andere große Coins an diesem Tag deutlich übertraf. Analysten sehen in der starken Nachfrage ein Zeichen für zunehmende Marktbreite im aktuellen Aufwärtstrend.
Dogecoin, bekannt als die ursprüngliche Meme-Kryptowährung, stieg in den vergangenen 24 Stunden um fast acht Prozent auf über 0,24 US-Dollar. Auf Wochensicht liegt das Plus sogar bei über 20 Prozent. Damit rückt der Coin wieder stärker in den Fokus vieler Privatanleger. Allerdings liegt Dogecoin immer noch rund 67 Prozent unter seinem Rekordwert aus dem Jahr 2021. Sollte die aktuelle Rally anhalten, könnten jedoch neue Höchststände in Reichweite kommen.
Laut einer aktuellen Analyse der britischen Bank Standard Chartered könnte Ethereum bis 2028 auf bis zu 25.000 US-Dollar steigen. Diese Prognose basiert auf steigender institutioneller Nachfrage, technologischen Weiterentwicklungen und der wachsenden Bedeutung von DeFi-Anwendungen. Auch für Bitcoin sehen viele Experten weiteres Potenzial, besonders wenn sich die aktuelle Marktstimmung fortsetzt. Mit Altcoins wie Solana und Dogecoin im Aufwind zeichnet sich ein breiter Bullenmarkt ab, der in den kommenden Monaten neue Rekorde bringen könnte.
Bitcoin Cycle Model suggests Bitcoin is about to launch into a massive bull market rally. 🚀 pic.twitter.com/VZDqk49j1L
Immer mehr institutionelle Investoren steigen in den Kryptomarkt ein und setzen auf Bitcoin, Ethereum und ausgewählte Altcoins. Besonders in den USA und Europa kaufen Fonds und börsennotierte Unternehmen große Mengen an digitalen Vermögenswerten. Diese Kapitalzuflüsse erhöhen nicht nur die Liquidität, sondern festigen auch das Vertrauen in den gesamten Markt. Experten gehen davon aus, dass dieser Trend anhält und weitere Preissteigerungen in den nächsten Jahren wahrscheinlich macht.
Neben den Kursbewegungen sorgen technologische Fortschritte für Optimismus am Markt. Ethereum profitiert vom erfolgreichen Übergang zu Proof-of-Stake, während Solana seine Netzwerkgeschwindigkeit weiter steigert. Auch Dogecoin entwickelt sich weiter, um mehr Anwendungsfälle zu schaffen und die Akzeptanz im Zahlungsverkehr zu erhöhen. Diese technologischen Verbesserungen könnten langfristig entscheidend für nachhaltige Kurssteigerungen sein.
JUST IN: $6 BILLION Bitcoin shorts to be liquidated at $125,000.
Langfristige Bitcoin-Strategie durch Durchschnittskosteneffekt
Regelmäßig Bitcoin zu kaufen – unabhängig vom aktuellen Kurs – gilt als clevere Strategie, um langfristig Vermögen aufzubauen. Diese Methode, bekannt als Durchschnittskosteneffekt, reduziert das Risiko, zu ungünstigen Zeitpunkten einzusteigen, und ermöglicht es, über Jahre hinweg konstant BTC zu akkumulieren. Bitcoin ist das sicherste Computernetzwerk der Welt und hat sich als robustes, dezentrales Wertaufbewahrungsmittel bewährt. Im Gegensatz dazu sind viele Altcoins kurzlebig, stärker spekulativ und mit höheren Risiken verbunden, was Bitcoin zur verlässlicheren Wahl für langfristige Anleger macht.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Die Video-Plattform Rumble plant die Übernahme des deutschen KI-Cloud-Unternehmens Northern Data für 1,17 Milliarden US-Dollar.
Das Vorhaben wird von Stablecoin-Riese Tether unterstützt, der bereits Mehrheitseigner von Northern Data ist.
Parallel dazu verkauft Northern Data sein Bitcoin-Mining-Geschäft für 235 Millionen US-Dollar.
Ein Deal, der Bitcoin, KI und Milliarden verbindet: Die kanadische Video-Plattform Rumble will den deutschen Cloud-Anbieter Northern Data übernehmen – mit massiver Unterstützung des Stablecoin-Giganten Tether. Das Geschäft könnte die Krypto- und Streaming-Landschaft nachhaltig verändern.
Rumble plant Milliarden-Übernahme von Northern Data
Die kanadische Video-Plattform Rumble hat angekündigt, das deutsche KI-Cloud-Unternehmen Northern Data übernehmen zu wollen. Der geplante Kaufpreis beträgt 1,17 Milliarden US-Dollar und soll vollständig in Aktien gezahlt werden. Im Fokus der Übernahme stehen Northern Datas Cloud-Sparte Taiga sowie das großangelegte Rechenzentrumsnetzwerk Ardent. Die Pläne sind Teil einer Expansionsstrategie, mit der Rumble seine weltweiten Kapazitäten im Bereich künstliche Intelligenz deutlich ausbauen will. Das Unternehmen positioniert sich damit nicht nur gegen YouTube, sondern auch im wachsenden Markt für KI-Infrastruktur.
Northern Data gehört mehrheitlich dem Stablecoin-Emittenten Tether, der den Übernahmeplänen von Rumble zugestimmt hat. Tether soll nach dem Abschluss des Geschäfts zu einem wichtigen Kunden von Rumble werden, mit einer mehrjährigen Vereinbarung zum Kauf von Grafikprozessoren. Dieser Schritt unterstreicht die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen, die bereits 2023 begann, als Tether 775 Millionen US-Dollar in Rumble investieren wollte – beginnend mit einer ersten Zahlung von 250 Millionen US-Dollar.
⚡️ NEW: Rumble to acquire AI firm Northern Data, in a ~$1.17B all-stock deal with Tether backing. pic.twitter.com/hwFWoCWHQD
Parallel zu den Übernahmeplänen kündigte Northern Data an, sein Bitcoin-Mining-Geschäft Peak Mining für 235 Millionen US-Dollar an Elektron Energy zu verkaufen. Der Schritt signalisiert einen klaren Fokus auf das Cloud- und KI-Geschäft, während das Mining ausgelagert wird. Mit dieser Entscheidung will Northern Data Ressourcen bündeln und sich auf profitablere Geschäftsfelder konzentrieren, die in den kommenden Jahren stark wachsen könnten.
Rumble ist bekannt als Plattform für Videostreaming und Uploads, die sich vor allem durch eine starke Betonung von freier Meinungsäußerung abhebt. Das Unternehmen hat sich besonders bei konservativen US-Inhalten und alternativen Stimmen einen Namen gemacht. Seit 2024 investiert Rumble auch in Bitcoin und hält mittlerweile 210,8 BTC, was derzeit einem Wert von über 25 Millionen US-Dollar entspricht.
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— Documenting ₿itcoin 📄 (@DocumentingBTC) August 9, 2025
Bitcoin Marktreaktionen auf die Ankündigung
Die Aktie von Rumble (Ticker: RUM) schloss am Tag der Ankündigung rund drei Prozent im Plus. Trotz des Kursanstiegs bleibt das Papier jedoch seit Jahresbeginn etwa 34 Prozent im Minus. Anleger bewerten die geplante Übernahme unterschiedlich: Während einige enormes Wachstumspotenzial sehen, warnen andere vor finanziellen Risiken in einem volatilen Marktumfeld.
Der Deal könnte die Schnittstelle zwischen Krypto und KI deutlich stärken. Rumble würde nicht nur von den bestehenden Kunden und Infrastrukturen von Northern Data profitieren, sondern auch Zugang zu modernsten Rechenressourcen erhalten. Für Tether könnte die Partnerschaft mit Rumble eine Möglichkeit sein, den eigenen Einfluss im KI-Sektor auszubauen und die Nachfrage nach USDT in neuen Märkten zu steigern.
— Bitcoin Fear and Greed Index (@BitcoinFear) August 12, 2025
Ausblick und mögliche Herausforderungen
Ob der Deal tatsächlich zustande kommt, hängt von regulatorischen Genehmigungen und der Zustimmung der Aktionäre ab. Zudem müssen beide Unternehmen beweisen, dass die Integration reibungslos funktioniert und wirtschaftlich tragfähig ist. Angesichts der hohen Volatilität im Krypto-Sektor könnte der Erfolg jedoch auch von äußeren Faktoren wie Marktstimmung und technologischem Fortschritt abhängen.
Mit der Übernahme könnte Rumble seine technologische Basis erheblich ausbauen und unabhängiger von bestehenden Cloud-Anbietern werden. Die Integration der Northern-Data-Infrastruktur bietet nicht nur Zugriff auf leistungsstarke GPUs, sondern auch auf energieeffiziente Rechenzentren. Diese Ressourcen sind entscheidend, um im Wettlauf um KI-gestützte Anwendungen konkurrenzfähig zu bleiben. Zudem würde Rumble so eine neue Einnahmequelle erschließen, indem es Cloud-Dienste an externe Kunden anbietet.
Internationale Bedeutung des Deals
Der Zusammenschluss von Rumble und Northern Data könnte Signalwirkung für die gesamte Technologiebranche haben. Er zeigt, wie stark sich Krypto- und KI-Sektoren zunehmend überschneiden und voneinander profitieren. Besonders für den europäischen Markt könnte der Deal bedeuten, dass neue Cloud- und Streaming-Lösungen schneller eingeführt werden. Dies würde den Wettbewerb ankurbeln und Innovationen in der digitalen Infrastruktur fördern.
Langfristige Bitcoin-Strategie durch Durchschnittskosteneffekt
Wer regelmäßig Bitcoin kauft – unabhängig vom aktuellen Preis – nutzt den Durchschnittskosteneffekt zu seinem Vorteil. Über die Zeit hinweg werden so Kursschwankungen ausgeglichen und das Risiko eines ungünstigen Einstiegs reduziert. Bitcoin gilt als das sicherste Computernetzwerk der Welt und hat sich als robustes, dezentrales Wertspeicher-System bewährt. Im Gegensatz dazu sind viele Altcoins kurzlebig, stark von Hypes abhängig und bergen ein hohes Verlustrisiko. Langfristig kann die stetige Akkumulation von BTC daher die beste Strategie für solide Wertsteigerung sein.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Steve Wozniak erhebt schwere Vorwürfe gegen YouTube wegen eines Bitcoin-Betrugs mit seinem Namen.
Der Apple-Mitgründer warnt vor einer Welle von Deepfake-Betrug, die weltweit zunimmt.
Trotz Milliarden gelöschter Anzeigen sehen Kritiker weiterhin gravierende Lücken im Schutz der Nutzer.
Als Apple-Mitgründer Steve Wozniak erfuhr, dass Betrüger seinen Namen und sein Bild für einen Bitcoin-Betrug missbrauchten, war der Schock groß. Seine Warnung ist deutlich: Die Gefahr durch Deepfakes wächst rasant, während Plattformen wie YouTube aus seiner Sicht zu wenig tun. Was wie ein Einzelfall klingt, ist längst ein globales Problem mit Milliardenverlusten.
Bitcoin-Betrug mit Promi-Name
Apple-Mitgründer Steve Wozniak erhebt schwere Vorwürfe gegen YouTube. Betrüger hatten sein Bildmaterial genutzt, um einen Bitcoin-Betrug zu inszenieren. Die Masche war simpel: Videos von Wozniak wurden mit einer gefälschten Botschaft versehen, die schnelle Gewinne versprach. Opfer sollten Bitcoin senden und angeblich das Doppelte zurückerhalten. Laut Wozniak verloren manche Betroffene dabei ihre gesamten Ersparnisse. Er selbst erfuhr von dem Betrug erst, als seine Frau eine Nachricht von einem Opfer erhielt. Die Empörung war groß, denn trotz mehrerer Löschanträge passierte lange Zeit nichts. Der Vorfall liegt Jahre zurück, doch Wozniak kämpft noch immer in einem Gerichtsverfahren aus dem Jahr 2020 gegen YouTube.
Apple Co-Founder Steve Wozniak: YouTube Bitcoin Scam Victims 'Lost Life Savings' – Decrypt https://t.co/OeO1lv6Bla
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Deepfake-Technologie verschärft die Lage bei Bitcoin Scams
Der Fall Wozniak ist kein Einzelfall, sondern ein Beispiel für einen gefährlichen Trend. Deepfakes – täuschend echt wirkende KI-generierte Videos – werden immer häufiger für Betrugszwecke genutzt. Laut FBI-Meldungen beliefen sich die Verluste durch Online-Betrug im Jahr 2024 allein in den USA auf über 9,3 Milliarden Dollar. Experten gehen von einer noch höheren Dunkelziffer aus. Prominente wie Elon Musk oder Jeff Bezos wurden ebenfalls Opfer solcher Fake-Kampagnen. Kritiker werfen Plattformen vor, nicht schnell genug gegen solche Inhalte vorzugehen. Die fehlende Regulierung im Vergleich zu klassischen Medien macht es Betrügern besonders leicht.
Nicht nur Wozniak fordert mehr Verantwortung von Plattformen wie YouTube. Der britische Abgeordnete Max Wilkinson verlangt, dass Online-Werbung denselben Regeln wie TV- und Radio-Werbung unterliegt. Er warnt davor, dass Betrüger bestehende Schlupflöcher ausnutzen und Nutzer massiv gefährden. Wilkinsons Argument: Die Art, wie Menschen Inhalte konsumieren, habe sich verändert, doch die Gesetze seien veraltet. Betrüger passen sich schnell an, während Regulierung und Plattformkontrollen oft hinterherhinken.
Bitcoin Deep Fake: Reaktion von Google und YouTube
Google, der Mutterkonzern von YouTube, weist die Vorwürfe zurück. Das Unternehmen verweist auf massive Investitionen in Moderation und Sicherheit. Allein im Jahr 2024 seien über 5,1 Milliarden Anzeigen gelöscht und weitere 9,1 Milliarden eingeschränkt worden. Zudem habe man 39,2 Millionen Werbekonten gesperrt und Anzeigen auf 1,3 Milliarden Webseiten blockiert. Trotz dieser Zahlen sehen Kritiker noch immer gravierende Lücken. Sie bemängeln, dass viele Betrugsanzeigen bereits großen Schaden anrichten, bevor sie entfernt werden. Die Geschwindigkeit der Reaktion bleibe ein entscheidender Faktor.
Wozniaks Kritik reiht sich in eine wachsende Liste von Beschwerden gegen große Tech-Konzerne ein. Auch Meta und X (ehemals Twitter) sehen sich ähnlichen Vorwürfen ausgesetzt. Betrüger nutzen ihre Reichweite, um massenhaft gefälschte Inhalte zu verbreiten, bevor diese erkannt und gelöscht werden. Während Unternehmen betonen, dass sie strenge Richtlinien haben, zeigt die Realität eine andere Seite: Hohe Nutzerzahlen, komplexe Inhalte und schnelle Verbreitung erschweren eine wirksame Moderation. Für Betroffene wie Wozniak und die Opfer seines Falls kommt jede Maßnahme zu spät.
Ein zentrales Problem aus Sicht vieler Experten ist die mangelnde Aufklärung der Nutzer. Viele Opfer erkennen betrügerische Anzeigen oder Deepfake-Videos nicht, weil sie den Plattformen grundsätzlich vertrauen. Besonders gefährlich sind Kampagnen, die sich das Ansehen prominenter Persönlichkeiten zunutze machen. Sie wirken glaubwürdig und werden häufig in sozialen Medien geteilt, bevor jemand ihre Echtheit überprüft. Wozniak fordert deshalb nicht nur strengere Regeln für Plattformen, sondern auch mehr Informationskampagnen für die Öffentlichkeit. Je besser Menschen die Methoden von Betrügern kennen, desto geringer ist das Risiko, auf sie hereinzufallen.
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Globale Zusammenarbeit gegen Online-Betrug
Experten betonen, dass das Problem nur international gelöst werden kann. Betrüger operieren oft über Grenzen hinweg, nutzen unterschiedliche Jurisdiktionen und verschleiern ihre Identität mit ausgefeilter Technik. Nationale Gesetze stoßen hier schnell an ihre Grenzen, besonders wenn die Täter aus Ländern mit schwacher Strafverfolgung agieren. Organisationen wie Interpol und das FBI arbeiten bereits mit Tech-Unternehmen zusammen, doch Kritiker fordern verbindliche Standards. Nur durch koordinierte Maßnahmen, schnelleren Datenaustausch und verpflichtende Sicherheitsmaßnahmen könne der wachsenden Bedrohung begegnet werden.
Bitcoins Herausforderungen und die Lösung durch Bitcoin Hyper
Bitcoin wurde nicht für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Programmierbarkeit entwickelt, was zu langsamen und teuren Transaktionen führt und Mikrozahlungen unpraktisch macht. Die Architektur begrenzt den Durchsatz auf etwa sieben Transaktionen pro Sekunde, was für moderne Finanzsysteme unzureichend ist. Im Gegensatz zu neueren Blockchains unterstützt Bitcoin keine Smart Contracts oder dezentralen Anwendungen, was Entwickler zu fragmentierten Lösungen zwingt. Diese Herausforderungen isolieren Bitcoin von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen und machen es zu einem reinen Wertaufbewahrungsmittel, aber nicht zu einer Plattform für Innovation – bis jetzt.
Bitcoin Hyper bietet eine Lösung mit einem skalierbaren, schnellen und programmierbaren Layer-2-Ökosystem, das die Kernsicherheitsprinzipien von Bitcoin nicht beeinträchtigt. Es bietet eine Echtzeit-Layer-2-Lösung zur Skalierung von Bitcoin, arbeitet als leistungsfähige, niedrig-latente Layer-2-Blockchain und ermöglicht eine hohe Durchsatzrate und kostengünstige Abwicklung. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper die blitzschnelle Ausführung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen, was auf nativem Bitcoin zuvor unmöglich war.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Michael Saylor hat mit Strategy den kleinsten Bitcoin-Kauf seit Monaten getätigt.
Senatorin Elizabeth Warren kritisiert neue Krypto-Gesetze als gefährlich und korruptionsfördernd.
Zwischen Milliardeninvestments und politischen Machtspielen spitzt sich der Kampf um die Zukunft der Kryptowährungen zu.
Fünf Jahre nach seinem ersten Bitcoin-Kauf sorgt Michael Saylor mit einem ungewöhnlich kleinen Investment für Schlagzeilen. Während seine Firma Strategy weiter BTC in Milliardenhöhe hält, warnt US-Senatorin Elizabeth Warren vor wachsender politischer Einflussnahme der Kryptoindustrie. Der Konflikt zwischen wirtschaftlichen Ambitionen und regulatorischen Risiken wird immer sichtbarer – und könnte weitreichende Folgen haben.
Michael Saylor kauft erneut Bitcoin
Strategy, ehemals MicroStrategy, hat erneut Bitcoin gekauft – und zwar 155 BTC für rund 18 Millionen Dollar. Damit steigt der Gesamtbestand auf beeindruckende 628.946 BTC, die bei aktuellem Kurs über 75,5 Milliarden Dollar wert sind. Dieser Kauf fällt jedoch deutlich kleiner aus als frühere Transaktionen. Im Juli erwarb die Firma beispielsweise 21.021 BTC für fast 2,5 Milliarden Dollar. Diesmal ist es die kleinste Investition seit März, als nur 10,7 Millionen Dollar in Bitcoin flossen. Der Kauf fiel auf den fünften Jahrestag der ersten Bitcoin-Investition des Unternehmens. Seit 2020 nutzt Strategy BTC als primäres Finanzinstrument, um die Rendite für Aktionäre zu steigern. Die Idee entstand während der COVID-19-Pandemie, als Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit zunahmen.
HISTORY: Exactly 5 years ago today, Michael Saylor became the 1st public company CEO to buy #Bitcoin
Ever since, Strategy has bought 628,791 $BTC worth $75,000,000,000.
Strategy ist mittlerweile der größte Unternehmenshalter von Bitcoin. Die Firma finanziert ihre Käufe unter anderem durch die Ausgabe von Unternehmensanleihen. Anleger, die Anteile an Strategy kaufen, erhalten damit indirekt Bitcoin-Exposure. Seit dem ersten Kauf vor fünf Jahren stieg der Aktienkurs (MSTR) um mehr als 2.700 %. Am Montag lag der Kurs bei 411 US-Dollar, während Bitcoin einen Preis von 120.095 Dollar erreichte. Damit nähert sich die Kryptowährung ihrem Allzeithoch von 122.838 Dollar. Der bisherige Rekordkurs von MSTR liegt bei fast 499 US-Dollar, erreicht im November letzten Jahres.
Während Michael Saylor weiter auf Bitcoin setzt, schlägt US-Senatorin Elizabeth Warren Alarm. Sie wirft der Kryptoindustrie vor, ihre eigenen Gesetze zu schreiben und so Korruption zu fördern. Besonders kritisch sieht sie die Verbindung zu Präsident Trump und dessen familiären Geschäftsinteressen im Kryptobereich. Laut Warren fehlen in den aktuellen Gesetzen ausreichende Schutzmaßnahmen gegen Missbrauch, Terrorismusfinanzierung und wirtschaftliche Risiken. Sie vergleicht die aktuelle Situation mit der Deregulierung von 2000, die zur Finanzkrise 2008 beitrug.
We need strong crypto regulation – not an industry giveaway that puts our economy at risk and supercharges President Trump’s corruption. pic.twitter.com/6sVbwMiSFf
Politische Verflechtungen und internationale Deals
Warren bezeichnete Trumps Beteiligung an der Stablecoin-Initiative USD1 als „dubios“. Nach einem 2-Milliarden-Dollar-Deal mit Investoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sei der Wert des Projekts sprunghaft gestiegen. Sie befürchtet, dass neue Gesetze direkt Trumps finanzielle Interessen begünstigen könnten. Auch andere Politiker äußern Kritik. Senator John Kennedy warnte davor, der Kryptoindustrie zu erlauben, ihre eigenen Regeln zu bestimmen. Er zog den Vergleich zur Anfangszeit des Internets, als Unternehmen ebenfalls weitgehend unreguliert agierten.
Branchenexperten betonen, dass neue Krypto-Gesetze mit Input aus verschiedenen Bereichen entstehen müssen – nicht nur aus der Industrie selbst. Zakhil Suresh von BitSave sieht in der CLARITY Act zwar Fortschritte, aber auch Risiken, wenn die Balance zwischen Innovation und Regulierung nicht gelingt. Nitesh Mishra von ChaiDEX geht noch weiter und wirft Trump vor, Marktliquidität taktisch zu beeinflussen. Er warnt davor, dass Krypto, einst gedacht als Alternative zu Bankenmacht, nun bestehende Strukturen festigen könnte.
Trotz des vergleichsweise kleinen Kaufs macht Strategy deutlich, dass Bitcoin langfristig der zentrale Baustein ihrer Unternehmensstrategie bleibt. Michael Saylor betont regelmäßig, dass er BTC als überlegenes Wertaufbewahrungsmittel betrachtet, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Für viele Anleger ist die klare Haltung der Firma ein Signal für Stabilität. Der Markt reagierte gelassen auf die Ankündigung. Analysten werten den Schritt als taktische Anpassung, nicht als Kurswechsel. Kleinere Käufe könnten strategisch sinnvoll sein, um Preisschwankungen auszugleichen und das Portfolio kontinuierlich zu erweitern, ohne größere Marktbewegungen auszulösen.
Kampf um die Krypto-Zukunft
Der Streit zwischen Politik und Wirtschaft um Kryptowährungen wird sich in den kommenden Monaten vermutlich weiter zuspitzen. Während Unternehmen wie Strategy auf steigende Kurse setzen, versuchen Regulierungsbehörden, die Risiken für Finanzsystem und Verbraucher zu begrenzen. Diese gegensätzlichen Interessen sorgen für hitzige Debatten in den USA. Beobachter gehen davon aus, dass neue Gesetze maßgeblich beeinflussen, wie sich der Kryptomarkt in den kommenden Jahren entwickelt. Je nach Ausgang könnte dies das Vertrauen institutioneller Investoren stärken – oder den Markt durch strenge Auflagen deutlich abbremsen. Die nächsten Monate könnten entscheidend sein.
JUST IN: Bitcoin accumulator address demand hits a new all-time high 📈
Herausforderungen von Bitcoin und die Lösung durch Bitcoin Hyper
Bitcoin wurde nie für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Programmierbarkeit entwickelt. Seine Transaktionen sind langsam und teuer, was Mikrozahlungen unpraktisch macht. Die Architektur begrenzt den Durchsatz auf etwa 7 Transaktionen pro Sekunde, was für moderne Finanzsysteme unzureichend ist. Im Gegensatz zu neueren Blockchains unterstützt Bitcoin keine Smart Contracts oder dezentralen Anwendungen, was Entwickler zu fragmentierten Lösungen zwingt. Diese Herausforderungen isolieren Bitcoin von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen. Es bleibt ein Wertaufbewahrungsmittel, aber keine Plattform für Innovation – bis jetzt.
Bitcoin Hyper führt ein skalierbares, schnelles und programmierbares Layer-2-Ökosystem ein, ohne die Kernsicherheitsprinzipien von Bitcoin zu beeinträchtigen. Es bietet eine Echtzeit-Layer-2-Lösung zur Skalierung von Bitcoin, arbeitet als eine leistungsfähige, niedrig-latente Layer-2-Blockchain und ermöglicht eine hohe Durchsatzrate und kostengünstige Abwicklung. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper blitzschnelle Ausführung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen, was zuvor auf nativem Bitcoin unmöglich war.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
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