Kevin Spacey kooperiert mit Krypto-Betrüger: Comeback mit neuem Film

Kevin Spacey überrascht mit einem Sci-Fi-Film, dessen Drehbuch von einem umstrittenen Krypto-Unternehmer stammt, der im Fokus der Justiz steht.

Sergei Timurov von Sergei Timurov Updated 5 Min. read
Kevin Spacey kooperiert mit Krypto-Betrüger: Comeback mit neuem Film

Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin Spacey stellt in Venedig seinen neuen Sci-Fi-Film „Holiguards Saga – The Portal of Force“ vor.
  • Das Drehbuch stammt vom russischen Krypto-Unternehmer Vladimir Okhotnikov, der wegen eines mutmaßlichen Ponzi-Systems mit 300 Millionen Dollar angeklagt ist.
  • Der Film ist der erste Teil einer geplanten Trilogie und sorgt schon jetzt für Kontroversen.

Ein glamouröser Auftritt in Venedig, ein Krypto-Betrüger als Drehbuchautor und ein Schauspieler, der lange im Schatten stand – die Zutaten für eine Geschichte, die kaum spannender sein könnte. Kevin Spacey meldet sich zurück und sorgt mit seinem neuesten Filmprojekt für Schlagzeilen, nicht nur wegen der Starbesetzung, sondern vor allem wegen der brisanten Hintergründe.

Kevin Spacey zurück im Rampenlicht – Mit einem langen Schatten in die Krypto-Welt

Kevin Spacey meldet sich mit einem spektakulären Projekt zurück. Auf den Filmfestspielen von Venedig stellte er seinen neuen Film „Holiguards Saga – The Portal of Force“ vor. Es ist sein erstes Werk als Regisseur seit 2004. Neben ihm spielen bekannte Hollywood-Stars wie Dolph Lundgren, Eric Roberts und Tyrese Gibson mit.

Der Film erzählt die Geschichte zweier uralter übernatürlicher Spezies, die in einen epischen Konflikt geraten. Eine Seite öffnet ein kosmisches Portal, das eine mächtige Urkraft heraufbeschwört. Es ist der Auftakt zu einer geplanten Trilogie, die Science-Fiction-Fans auf der ganzen Welt ansprechen soll.

Der umstrittene Drehbuchautor ist ein Krypto-Betrüger

Brisant ist nicht nur die Rückkehr von Spacey, sondern auch der Mann hinter dem Drehbuch. Vladimir „Lado“ Okhotnikov ist kein klassischer Autor aus der Filmbranche, sondern Unternehmer in der Welt der Krypto-Coins. Er gilt als Mitgründer der Krypto-DeFi-Plattform Forsage, die in den USA schwer unter Beschuss steht.

Forsage soll nach Vorwürfen der US-Justiz ein weltweites Krypto Ponzi- und Pyramidensystem betrieben haben. Über 300 Millionen Dollar sollen dabei geflossen sein. Mehr als 80 Prozent der Investoren sollen am Ende Geld verloren haben. Okhotnikov bestreitet die Vorwürfe bis heute.

Klagen und Ermittlungen wegen Krypto-Betrug in den USA

Bereits 2022 erhob die US-Börsenaufsicht SEC Anklage gegen Forsage. Nur ein Jahr später folgte das US-Justizministerium mit einer Strafklage. Damit war es der erste große Fall, bei dem ein DeFi-Projekt als Ponzi-Schema angeklagt wurde. Die Ermittler sprachen von einer globalen Betrugsstruktur.

Okhotnikov lebt heute in Dubai und entzieht sich so der direkten Reichweite der US-Justiz. Ein Gerichtstermin ist bisher nicht angesetzt. Er selbst betont in Interviews, Forsage sei kein Betrug gewesen, sondern eine neue Form von dezentralem Finanzsystem.


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Spaceys großer Gala-Auftritt in Venedig

Die Präsentation des Films in Venedig war ein echtes Spektakel. Neben der Premiere des Trailers gab es eine Opernaufführung und einen Auftritt von georgischen Tänzern. Kevin Spacey selbst hielt eine emotionale Rede. Damit setzte er ein klares Zeichen für sein Comeback.

Die Mischung aus Glamour, Musik und Tradition erzeugte ein intensives Ambiente. Viele Besucher zeigten sich beeindruckt von der Inszenierung. Gleichzeitig sorgte die Beteiligung von Okhotnikov für hitzige Diskussionen auf dem Festival.

Zwischen Kunst und Krypto Skandal

Der Film bringt zwei Welten zusammen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Auf der einen Seite Hollywood mit seiner glitzernden Fassade. Auf der anderen Seite die umstrittene Welt der Krypto-Coins und Gerichtsverfahren. Diese Kombination sorgt für eine außergewöhnliche Brisanz.

Für Spacey ist das Projekt eine zweite Chance. Nach schweren Anschuldigungen und einem langen Rückzug will er nun wieder als Künstler überzeugen. Doch die Verbindung zu einem angeklagten Unternehmer könnte sein Comeback überschattet.

Okhotnikovs Krypto-Visionen für die Zukunft

Trotz der offenen Vorwürfe konzentriert sich Okhotnikov auf neue Projekte. Mit seiner Plattform „Holiverse“ will er ein Metaverse aufbauen, das körperliche Simulationen und Biohacking verbindet. Ziel sei es, Menschen ein längeres und gesünderes Leben zu ermöglichen. Diese Vision verbindet Technologie mit Esoterik und Selbstoptimierung.

Für viele Beobachter wirkt die Idee futuristisch und zugleich fragwürdig. Kritiker werfen ihm vor, eine neue Bühne zu suchen, nachdem Forsage gescheitert sei. Befürworter sehen hingegen die Chance, dass Visionäre trotz juristischer Probleme die digitale Welt neu gestalten könnten.

Kritik und Skepsis in der Öffentlichkeit

Kevin Spaceys Rückkehr ins Rampenlicht bleibt umstritten. Nach den Vorwürfen sexueller Übergriffe, von denen er zwar freigesprochen wurde, ist sein Ruf schwer beschädigt. Viele Menschen sehen ihn bis heute kritisch und können seine Vergangenheit nicht ausblenden. Sein neues Projekt wird deshalb nicht nur als künstlerische Arbeit betrachtet, sondern auch als möglicher Versuch, sich aus dem Schatten seiner Skandale zu befreien.

Auf Social Media reagierten Nutzer mit deutlicher Skepsis. Kommentare wie „erst grabschen, dann betrügen“ verbreiten sich schnell und zeigen, wie stark die Verbindung zu Okhotnikovs Skandal den Film überschattet. Statt Begeisterung für die künstlerische Vision dominieren Zweifel und Kritik. Trotz aller Kritik und schweren Vorwürfe wird sich Okhotnikov wohl in Dubai jeglicher Strafe entziehen können.

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Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.

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