Krypto-News Überblick: 5 wichtige Dinge für diese Woche

Nach dem größten Krypto-Crash aller Zeiten steht Bitcoin vor einer möglichen Trendwende – trotz geopolitischer Spannungen und Inflationssorgen.

Sergei Timurov von Sergei Timurov Updated 6 Min. read
Krypto-News Überblick: 5 wichtige Dinge für diese Woche

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Kryptomarkt erlebte den größten Crash seiner Geschichte mit über 19 Milliarden Dollar Liquidationen.
  • Ursache war ein politisches Missverständnis zwischen den USA und China.
  • Doch Analysten sehen in der Marktbereinigung bereits den Startschuss für eine neue Rally.

Ein einziger Tag hat den Kryptomarkt erschüttert wie nie zuvor. Milliarden an Positionen wurden liquidiert, Bitcoin fiel dramatisch – und doch scheint die Erholung bereits in vollem Gange. Zwischen geopolitischen Spannungen, Inflationsdaten und politischen Machtspielen entscheidet sich jetzt, ob die neue Krypto-Ära beginnt oder ob der Markt erneut in die Tiefe stürzt.

Der Tag, der den Krypto-Markt erschütterte

Am Freitag erlebte der Kryptomarkt den wohl schlimmsten Tag seiner Geschichte. Innerhalb von nur 24 Stunden wurden rund 19 Milliarden US-Dollar an Positionen liquidiert, ausgelöst durch eine Kettenreaktion an den globalen Märkten. Bitcoin stürzte zeitweise von 118.000 auf 101.000 US-Dollar ab. Auslöser war offenbar eine diplomatische Fehlkommunikation zwischen den USA und China, nachdem Präsident Trump drastische Zölle auf chinesische Technologieprodukte angekündigt hatte.

Altcoins wie SUI verloren stellenweise bis zu 80 Prozent ihres Werts, während sich die Panik unter Tradern rasch ausbreitete. Die Folge: eine der größten Massenliquidationen, die der Markt je gesehen hat. Laut CoinDesk wurden allein 16,7 Milliarden US-Dollar an Long-Positionen ausgelöscht. Analysten sprechen von einem „Markt-Reset“, der viele gehebelte Positionen zwangsweise auslöschte.

 1. Makro-Daten und Inflation im Fokus

Parallel zu dieser Turbulenz richten sich die Blicke auf die heute anstehenden US-Verbraucherpreisdaten. Die Inflationsrate für September wird mit 2,9 Prozent erwartet, nach zuvor 2,7 Prozent. Diese Daten sind für Investoren entscheidend, da sie Hinweise auf die künftige Geldpolitik der Federal Reserve geben. Eine höhere Inflation könnte die Zinswende verzögern und den Risikoappetit am Markt senken.

Für Bitcoin und andere Kryptowährungen sind diese makroökonomischen Indikatoren von zentraler Bedeutung. Sie beeinflussen die Liquidität im System und damit auch die Nachfrage nach digitalen Assets. Sollte die Inflation überraschend sinken, könnte das den Kryptomarkt kurzfristig beflügeln und für neue Kaufimpulse sorgen.


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2. Politische Einflüsse und der Kampf um Krypto-Regulierung

In den USA wächst die politische Unterstützung für Kryptowährungen. Präsident Trump und Teile des Kongresses sprechen sich offen für eine innovationsfreundliche Regulierung aus. Die Krypto-Lobby hat in den vergangenen Monaten Millionen in politische Kampagnen investiert, um gesetzliche Klarheit zu schaffen. Ein wichtiger Schritt ist das geplante Stablecoin-Gesetz, das Verbraucherschutz und klare Richtlinien für Emittenten vorsieht.

Diese Entwicklungen könnten langfristig das Vertrauen institutioneller Investoren stärken. Sollte der regulatorische Rahmen stabil bleiben, könnte das Kapital von Banken und Fonds in den Markt fließen. Der Kryptosektor ist damit stärker denn je mit der politischen Agenda der USA verknüpft.

3. Technische Analyse und Marktstimmung

Trotz des Crashs zeigt sich der Markt überraschend widerstandsfähig. Bitcoin notiert wieder über 114.000 US-Dollar, und der Fear & Greed Index steht bei neutralen 47 Punkten. Das deutet auf eine Phase der Akkumulation hin, in der Investoren neue Positionen aufbauen. Institutionelle Nachfrage bleibt stabil – besonders über Spot-ETFs, die weiterhin Kapital anziehen.

Analysten sehen in der Bereinigung des überhitzten Marktes ein positives Signal. Viele gehebelte Positionen wurden ausgelöscht, was den Weg für eine gesunde Kursentwicklung freimachen könnte. Sollte sich die geopolitische Lage entspannen, halten Experten neue Allzeithochs im Oktober für möglich.


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4. Altcoins, Meme-Coins und Krypto-Unlocks

Auch abseits von Bitcoin bleibt der Markt in Bewegung. Im Oktober stehen mehrere Token Unlocks an, die für Kursdruck bei bestimmten Projekten sorgen könnten. Gleichzeitig zeigen Meme-Coins wie $TRUMP oder PEPE eine erstaunliche Erholung nach dem Crash. Viele Anleger spekulieren auf eine neue Altcoin-Saison, die durch Community-getriebene Projekte angetrieben wird.

Institutionelle Prognosen sehen den Bitcoin-Preis bis Ende 2025 zwischen 129.000 und 152.000 US-Dollar, langfristig sogar bis zu 700.000 US-Dollar. Diese Erwartungen basieren auf der zunehmenden Akzeptanz digitaler Vermögenswerte und der Integration von Krypto-Zahlungen durch Großunternehmen.

5. Geopolitik und technologische Krypto-Trends als Treiber

Neben der US-Wirtschaft beeinflussen geopolitische Konflikte den Kryptomarkt massiv. Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China sorgen immer wieder für Unsicherheit. Paradoxerweise stärkt genau diese Unsicherheit die Rolle von Bitcoin als digitalem „sicheren Hafen“. Viele Anleger sehen in Bitcoin eine Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Risiken.

Gleichzeitig treiben technologische Innovationen die Branche weiter voran. Unternehmen wie Amazon, Google und Meta planen, Krypto-Zahlungen zu integrieren – ein potenzieller Gamechanger für die Massenadoption. Sollte dieser Trend anhalten, könnte 2025 das Jahr werden, in dem digitale Währungen endgültig im Alltag ankommen.


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Die Rolle der institutionellen Krypto-Investoren

Nach dem massiven Ausverkauf rückt ein zentraler Faktor wieder in den Fokus: die institutionelle Nachfrage. Große Fonds und Vermögensverwalter nutzen den jüngsten Preisrückgang, um ihre Bitcoin-Bestände auszubauen. Besonders Spot-ETFs sorgen für stabile Zuflüsse, da sie den Zugang für traditionelle Investoren vereinfachen. Laut Marktanalysten könnte dies die Basis für die nächste Aufwärtsbewegung bilden.

Zudem zeigen Daten von Glassnode, dass „starke Hände“ – also langfristige Halter – während des Crashs kaum verkauft haben. Stattdessen akkumulierten sie weiter, was auf Vertrauen in den langfristigen Trend hindeutet. Dieser Umstand stärkt die Annahme, dass der Markt derzeit in einer Übergangsphase zu einer neuen Wachstumswelle steckt.

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Press Release
Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.

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