Krypto-Geldautomaten in Großbritannien beschlagnahmt: Das Vorgehen gegen Kioske-basierten Handel verschärft sich

Diese Woche hat die britische Strafverfolgung ein Netzwerk illegaler Krypto-Geldautomaten geschlossen, das nach ihren Angaben im Schatten Londons operierte. Zwei Personen wurden festgenommen. Maschinen wurden beschlagnahmt. Behörden sagen, dass diese nicht registrierten Maschinen nicht nachverfolgbare Transaktionen ermöglichten, Know-Your-Customer-Protokolle (KYC) umgingen und möglicherweise Gelder durch ein System wuschen, das nur wenige wirklich verstehen.

Das ist nicht nur ein Klaps auf die Finger. Es ist ein lauter, gezielter Warnschuss.

Alex Fournier von Alex Fournier Updated 4 mins read
Krypto-Geldautomaten in Großbritannien beschlagnahmt: Das Vorgehen gegen Kioske-basierten Handel verschärft sich

Das Wichtigste in Kürze

  • Britische Behörden haben ein illegales Netzwerk von Krypto-Geldautomaten in London zerschlagen.
  • Die Automaten umgingen KYC-Vorgaben und ermöglichten anonyme Transaktionen.
  • Die FCA hat solche Automaten seit 2022 verboten – Betreiber handeln illegal ohne Registrierung.
  • Auch in den USA nehmen Regulierer ähnliche Maßnahmen gegen Krypto-Kioske.
  • Der Konflikt zwischen Dezentralisierung und Regulierung verschärft sich.
  • Moderne Krypto-Apps wie Best Wallet bieten legale Alternativen mit mehr Kontrolle für Nutzer.
  • Die Botschaft ist klar: Regulierer weltweit greifen durch – wer im Kryptobereich aktiv ist, sollte wachsam bleiben.

Londons Durchgreifen gegen Krypto-Kioske

Lassen Sie uns das aufschlüsseln. Das waren nicht Ihre alltäglichen Geldautomaten, die £20-Scheine ausspucken. Krypto-Kioske sind in Friseurläden, Eckläden und Vape-Shops aufgetaucht.

Für viele Nutzer boten sie eine schnelle, halb-anonyme Möglichkeit, Bargeld in Krypto umzuwandeln – und umgekehrt.

Aber hier ist der Haken: Nahezu alle diese Maschinen sind im Vereinigten Königreich technisch gesehen illegal.

Die Financial Conduct Authority (FCA) hat 2022 nicht registrierte Krypto-Geldautomaten verboten. Seitdem haben sie wiederholt gesagt, dass jeder Betreiber, der ohne Registrierung Krypto-Dienstleistungen anbietet, gegen das Gesetz verstößt. Trotzdem machten einige Betreiber weiter – unter dem Radar. Bis jetzt.

Wer steckt dahinter?

Die Operation dieser Woche wurde von der FCA in Zusammenarbeit mit dem National Economic Crime Centre durchgeführt. Ihr Ziel? Ein Untergrundnetzwerk, das diese Kioske möglicherweise nutzte, um dubiose Aktivitäten zu verschleiern. War es Geldwäsche? Nicht lizenzierter Handel? Steuerhinterziehung?

Die Behörden haben die vollständigen Details noch nicht veröffentlicht. Aber die Botschaft ist klar: Krypto-Geldautomaten, besonders solche ohne Segen der FCA, stehen jetzt fest im Visier der Regierung.

Globale Maßnahmen spiegeln das Vorgehen im Vereinigten Königreich wider

Das ist nicht nur ein britisches Thema. Es ist Teil eines viel größeren Bildes. In den USA ziehen Bundesstaaten wie Wisconsin ebenfalls die Zügel an. Sie haben tägliche Transaktionslimits und verpflichtende Betrugshinweise auf allen Krypto-Geldautomatenbildschirmen vorgeschlagen.

Einige Aufsichtsbehörden wollen diese Kioske sogar ganz verbieten. Sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den USA ist der gemeinsame Nenner: Kontrolle. Regulieren oder entfernen. Kein Mittelweg. In der Zwischenzeit entstehen neue Möglichkeiten. Wenn Sie früh einsteigen möchten, sollten Sie sich laufende Krypto-Vorverkäufe innovativer Projekte ansehen, bevor sie an den großen Börsen gelistet werden.

Dezentralisierung vs. Regulierung: Wer gewinnt?

Das ist nicht nur ein rechtliches Durchgreifen – es ist ein Zusammenprall der Kulturen. Auf der einen Seite: Dezentralisierung, Anonymität, reibungslose Finanzen. Auf der anderen: Institutionen, die auf Aufsicht, Einhaltung und Kontrolle drängen.

Krypto-Geldautomaten standen für manche für Freiheit. Ein Werkzeug für finanzielle Souveränität. Für Regulierer sind sie jedoch oft tickende Zeitbomben für Missbrauch. Wo ziehen wir also die Grenze? Ab wann wird der Schutz der Nutzer zur Erstickung von Innovation? Das ist eine schwierige Frage – und es gibt keine einfache Antwort.

Während die Geldautomaten-Branche zunehmender Kontrolle unterliegt, springen moderne Krypto-Apps in die Bresche. Nehmen Sie zum Beispiel Best Wallet. Das ist nicht der verstaubte MetaMask-Klon Ihres Cousins.

  • Über 14 Millionen Dollar eingeworben und wachsend
  • Früher Zugang zu Pre-Launch-Token
  • Cross-Chain-Swaps und Bridges
  • Vollständig non-custodial, saubere Benutzeroberfläche

In einer Welt, in der Regulierer physische Kioske ins Visier nehmen, bieten mobile Plattformen wie Best Wallet Geschwindigkeit, Sicherheit und echte Eigentümerschaft. Sie stecken kein Bargeld in einen Automaten im Tante-Emma-Laden – Sie navigieren durch das gesamte DeFi-Universum auf Ihrem Handy.

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In der Zwischenzeit entstehen neue Möglichkeiten. Wenn Sie früh einsteigen möchten, sollten Sie sich laufende Krypto-Vorverkäufe innovativer Projekte ansehen, bevor sie an den großen Börsen gelistet werden.

Ein Wandel im Ton. Eine Warnung. Und vielleicht sogar ein Plan dafür, wie Regulierer weltweit künftig vorgehen wollen. Wenn Sie im Krypto-Bereich tätig sind – ob Händler, Entwickler oder Investor – betrifft Sie das. Bleiben Sie wachsam. Bleiben Sie informiert. Und vor allem: Bleiben Sie dezentralisiert.

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