Bitcoin fällt unter die Marke von 110.000 Dollar, während Trader auf neue US-Wirtschaftsdaten warten.
Die Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook durch Donald Trump verstärkt die Unsicherheit an den Märkten.
Investoren fürchten nun, dass kommende Inflations- und Wachstumszahlen die Geldpolitik der Fed entscheidend beeinflussen könnten.
Die Krypto-Märkte stehen erneut unter Druck. Bitcoin ist unter die Marke von 110.000 Dollar gefallen und Anleger blicken mit Sorge auf die nächsten Tage. Politische Turbulenzen und bevorstehende Konjunkturdaten könnten über die Richtung des gesamten Finanzmarktes entscheiden.
Bitcoin fällt unter 110.000 Dollar
Bitcoin ist am Montag erneut unter Druck geraten. Der Kurs rutschte um 2,8 Prozent auf 109.882 Dollar und markierte damit den tiefsten Stand seit Wochen. Vor allem Long-Positionen im Wert von über 940 Millionen Dollar wurden liquidiert. Nach Daten von CoinGlass traf es Anleger, die auf steigende Kurse gesetzt hatten, besonders hart. Die Unsicherheit am Markt ist hoch, da Investoren die nächsten US-Wirtschaftsdaten abwarten.
Die Bewegung folgt einer Schwächephase am Wochenende. Analystin Rachael Lucas von BTC Markets erklärte, dass Kapital derzeit aus risikobehafteten Anlagen abgezogen werde. Die geringe Liquidität verstärke die Kursschwankungen zusätzlich. Auch technische Faktoren spielen eine Rolle. Viele Anleger hatten Bitcoin zu durchschnittlich 110.800 Dollar in den letzten drei Monaten gekauft. Das Unterschreiten dieser Marke verstärkt die Nervosität.
— Bitcoin Fear and Greed Index (@BitcoinFear) August 26, 2025
Gefahr tieferer Bitcoin Korrekturen
Experten sehen den Bruch dieser Zone kritisch. Laut Glassnode führte ein solcher Rückgang in der Vergangenheit oft zu längerer Schwäche am Markt. Viele Investoren fürchten deshalb eine mehrmonatige Korrekturphase. Sollte sich das Muster wiederholen, könnten die Verluste noch deutlich zunehmen. Die Marktteilnehmer verfolgen daher sehr genau die Signale der kommenden Tage.
Die Nervosität zeigt, wie sensibel die Kryptomärkte auf externe Faktoren reagieren. Bitcoin bleibt trotz seiner Größe stark abhängig von globalen Wirtschafts- und Politikmeldungen. Trader und institutionelle Anleger versuchen, sich durch schnelle Positionswechsel abzusichern. Dabei verstärkt das hohe Handelsvolumen die Bewegungen zusätzlich.
Für zusätzlichen Druck sorgte ein politischer Paukenschlag. US-Präsident Donald Trump entließ die Gouverneurin der Federal Reserve, Lisa Cook. In ihrem Rücktrittsschreiben sprach Cook von „betrügerischem und möglicherweise kriminellem Verhalten“. Sie soll Dokumente über ihre Hauptresidenz gefälscht haben. Die Nachricht erschütterte die Märkte unmittelbar nach Handelsschluss. Cook wolle ihre Position weiterhin ausführen und lasse sich nicht einfach entfernen.
Der Dollar-Index brach daraufhin um ein Prozent ein, bevor er einen Teil der Verluste wieder aufholte. Auch die US-Futures reagierten mit Rückgängen. Ökonom Justin Wolfers von der University of Michigan warnte vor schwerwiegenden Folgen. Er schrieb, dass dieser Schritt die amerikanische Wirtschaft schwäche und dem Land schade. Für die Märkte sei dies ein gefährliches Signal.
BREAKING: Fed Governor Lisa Cook just now after Trump tried to fire her:
“President Trump purported to fire me ‘for cause’ when no cause exists under the law, and he has no authority to do so. I will not resign and will continue my work to support the U.S. economy” pic.twitter.com/gfDZXAjrpl
Der Blick richtet sich nun auf die wichtigen Zahlen der Woche. Am Donnerstag werden die revidierten BIP-Daten für das zweite Quartal erwartet. Ökonomen rechnen mit einer leichten Aufwärtskorrektur von 3,0 auf 3,1 Prozent. Für Anleger könnten bereits kleine Abweichungen von großer Bedeutung sein. Denn die Daten liefern Hinweise, ob die US-Wirtschaft weiter stabil wächst.
Noch entscheidender dürfte die Entwicklung der Inflation sein. Der Kern-PCE-Index, der die Konsumausgaben misst, soll leicht von 2,8 auf 2,9 Prozent steigen. Sollte die Zahl höher ausfallen, könnte dies die Pläne der Fed durchkreuzen. Für September rechnen viele Marktteilnehmer mit einer Zinssenkung. Doch ein erneuter Inflationsanstieg würde die Entscheidung deutlich erschweren.
Die nächsten Wochen könnten entscheidend für die weitere Entwicklung von Bitcoin sein. Sollte die US-Notenbank tatsächlich im September die Zinsen senken, könnte dies die Kurse wieder stützen. Doch eine erneute Verschärfung der Inflation würde das Szenario deutlich verändern. Anleger stehen somit vor schwierigen Entscheidungen.
Viele Marktbeobachter warnen davor, kurzfristige Bewegungen überzubewerten. Gleichzeitig mahnen sie, die geopolitische Lage nicht zu unterschätzen. Der Kryptomarkt bleibt eng mit politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen verwoben. Wer investiert ist, muss mit starker Unsicherheit rechnen.
JUST IN: Spot Bitcoin ETFs buy $219 MILLION Bitcoin to end six-day outflow streak. 📈
TOKEN6900: Der neue Meme Coin setzt auf reinen Hype
Mit TOKEN6900 startet ein neuer Presale, der die Memecoin-Community begeistert. Wie andere erfolgreiche Spaßwährungen basiert dieses Projekt nicht auf einem realen Nutzen, sondern auf der Kraft kollektiver Begeisterung. Das Konzept ist bewusst einfach gehalten: Fast 80% der Token werden direkt im Presale verkauft – ein ungewöhnlich transparenter Schritt, der frühe Investoren anziehen soll. Durch den kleinen Projektumfang werden schnelle und potenziell hohe Renditen versprochen, sofern sich eine starke Community bildet. Allerdings gibt es auch Nachteile: Der fehlende langfristige Nutzen, die starke Konkurrenz im Memecoin-Segment und die unklare Zukunftsentwicklung machen TOKEN6900 zu einem risikobehafteten Investment – allerdings mit Potenzial für schnelle Gewinne.
Mehr als ein Coin: TOKEN6900 als Finanz-Satire
Doch TOKEN6900 inszeniert sich nicht nur als klassischer Meme Coin, sondern auch als ironischer Kommentar zum Zustand des modernen Finanzwesens. In bewusst überdrehter Sprache wird das Projekt als „Consciousness Parasite“ beschrieben – ein emotional handelbarer Zustand, der die Absurdität der Krypto-Welt auf die Spitze treibt. TOKEN6900 ist keine Währung, sondern ein digitales Gefühl, eine Art kollektive Lobotomie für all jene, die zu viele Wallets, Charts und Hypes verfolgt haben. In dieser Selbstironie liegt möglicherweise der eigentliche Reiz des Projekts: TOKEN6900 ist ein Meme über Meme Coins – ein Spiegelbild einer Branche, die sich zunehmend selbst parodiert.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Ein massiver Bitcoin-Verkauf eines Whales führte am Wochenende zu einem abrupten Crash.
Über eine halbe Milliarde Dollar wurde liquidiert, doch Experten sehen darin ein gesundes Marktzeichen.
Trotz kurzfristiger Unsicherheit bleibt die Stimmung auf lange Sicht klar bullish.
Ein unerwarteter Verkauf von 24.000 Bitcoin hat den Kryptomarkt am Wochenende erschüttert. Binnen Minuten rutschte der Kurs in die Tiefe und löste eine gigantische Welle an Liquidationen aus. Doch während viele Anleger kurzfristig erschrocken sind, sehen Experten in dem Ereignis eine Chance. Der Artikel zeigt, warum die Bullen trotz Crash die Oberhand behalten und was das für die Zukunft von Bitcoin bedeutet.
Ein plötzlicher Bitcoin-Verkauf erschüttert den Markt
Am Wochenende kam es zu einem massiven Verkauf von Bitcoin durch einen sogenannten Whale. Der Großinvestor löste mit dem Abstoßen von 24.000 BTC im Wert von 2,7 Milliarden Dollar einen regelrechten Schock im Markt aus. Innerhalb weniger Minuten verlor der Kurs fast vier Prozent und fiel unter 111.000 Dollar. Dabei wurden Liquidationen im Wert von über 600 Millionen Dollar ausgelöst, wie Daten von CoinGlass zeigen.
Trotz dieser abrupten Bewegung erholte sich der Markt schnell wieder. Bitcoin stieg vom Tief bei 110.484 Dollar auf über 113.000 Dollar. Viele Experten deuten das Ereignis nicht als langfristige Gefahr, sondern als gesunden Prozess in einem reifen Markt. Der kurzfristige Druck entstand vor allem durch schwache Liquidität am Wochenende und zu viele gehebelte Positionen.
Thanks for playing. Here's the liquidation on BTC the market had been trying to get last week. Triggered by people rotating out of BTC into ETH and SOL.
Should be much easier to go up once short-term momentum clears and price moves above 113.5-114. Below the starting point of… pic.twitter.com/y96tOYCEBn
Warum der Verkauf nicht das Ende des Trends bedeutet
Marktbeobachter wie der Analyst Alex Krüger betonen, dass sich die Lage bald beruhigen könnte. Er verwies darauf, dass der Kurs oberhalb von 113.500 bis 114.000 Dollar neue Stärke entwickeln könne. Für ihn sei das aktuelle Geschehen ein kurzer Rückschlag, der mittelfristig Platz für neue Anstiege schafft. Auch andere Experten sehen den Verkaufsdruck nicht als Gefahr, sondern als Zeichen eines reifen Handels.
Der Softwareentwickler Vijay Boyapati erklärte, dass Whale-Verkäufe für die Monetarisierung von Bitcoin notwendig seien. Große Investoren steigen bei bestimmten Kursen aus, was das Angebot verteilt und die Märkte stabiler macht. Diese Verkäufe seien daher ein normaler Bestandteil des Wachstums. Für Anleger bedeutet das, dass kurzfristige Rücksetzer nicht automatisch einen Trendwechsel andeuten.
After remaining dormant for five years, this entity has resumed moving coins. They initially transferred 3,000 BTC, of which 620 BTC have been sold, and have now moved an additional 5,000 BTC to a new address.
Ein weiterer wichtiger Faktor für die Stimmung am Markt sind die globalen Wirtschaftsdaten. Aussagen von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, deuteten zuletzt auf eine stabile Zinspolitik hin. Diese Nachrichten gaben der Kryptobranche neuen Rückenwind, da niedrigere Finanzierungskosten Investitionen attraktiver machen. Viele Trader verbinden damit die Hoffnung auf steigende Kurse im Herbst und Winter.
Die makroökonomische Lage spielt für Bitcoin eine zentrale Rolle. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen Investoren verstärkt nach alternativen Anlagen. Bitcoin gilt dabei als digitales Gold, das Schutz vor Inflation bieten soll. Mit den jüngsten Signalen aus den USA sehen Analysten nun einen stabileren Rahmen, in dem sich die Bullen besser entfalten können.
JUST IN: Michael Saylor's Strategy $MSTR buys 3081 additional #Bitcoin and now holds 632,457 BTC (3% of total supply)
Trotz der kurzfristigen Panik bleiben Händler optimistisch. Daten von der Optionsplattform Derive zeigen, dass Trader weiterhin stark auf steigende Kurse setzen. Besonders im Bereich zwischen 135.000 und 155.000 Dollar erwarten sie neue Bewegung. Diese Einschätzungen zeigen, dass viele Investoren den jüngsten Rücksetzer nur als Zwischenspiel betrachten.
Für Analysten wie Sean Dawson ist das Verhalten der Trader ein starkes Signal. Er betont, dass die jüngste Korrektur kaum Einfluss auf die optimistische Haltung hatte. Stattdessen sehen viele Anleger den Markt weiterhin klar im Aufwärtstrend. Damit verstärkt sich das Bild, dass Bitcoin trotz Crash seine bullische Grundrichtung beibehält.
Der Verkäufer des Wochenendes hält trotz der massiven Abgabe immer noch 152.874 BTC. Dieser Bestand entspricht einem geschätzten Wert von 17,3 Milliarden Dollar. Solche Zahlen verdeutlichen, dass selbst nach großen Verkäufen noch enorme Mengen in den Händen weniger Investoren liegen. Damit bleibt der Einfluss einzelner Whales ein zentraler Faktor für die kurzfristige Preisentwicklung von Bitcoin.
Viele Analysten sehen in diesen Bewegungen ein zweischneidiges Schwert. Einerseits kann die Marktmacht großer Spieler zu plötzlichen Abstürzen führen. Andererseits sorgt die schrittweise Verteilung dieser Bestände für mehr Stabilität im langfristigen Trend. Genau hier setzen Experten an, die Whale-Verkäufe als notwendiges Element eines reifenden Marktes interpretieren.
ADAM BACK: "When Wall Street is 2% in Bitcoin, Bitcoin will be $1 million per coin." pic.twitter.com/wZ7SR3sLdv
Ausblick: Zwischen kurzfristiger Unsicherheit und langfristigem Optimismus
Für Trader bleibt die Lage spannend, denn die Märkte könnten weiterhin volatil reagieren. Kurzfristig hängt vieles von der psychologischen Marke um 113.500 Dollar ab, die als Widerstand gilt. Gelingt ein stabiler Durchbruch, könnte das den Weg zu neuen Höhen öffnen. Scheitert dieser Versuch, wären erneute Rücksetzer nicht auszuschließen.
Dennoch überwiegt bei vielen Experten Zuversicht. Die Kombination aus stabilen makroökonomischen Rahmenbedingungen, positivem Optionsmarkt und fortschreitender Adoption spricht für eine bullische Grundhaltung. Für Anleger bedeutet das, dass Geduld und klare Strategien entscheidend bleiben. Der Flash Crash vom Wochenende ist damit eher ein Signal der Stärke als der Schwäche.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Beamte des Weißen Hauses besitzen heimlich Millionen in Kryptowährungen. Das ist kein Clickbait – es ist eine Bombe, die unsere Sicht auf die enge Beziehung zwischen Washington und der Blockchain-Welt verändern könnte. Berichte zeigen, dass 19 hochrangige Beamte angeblich bis zu 2,35 Millionen US-Dollar in einer Mischung aus BTC, ETH, XRP, SOL und ADA halten. Merken Sie etwas?
Dies sind genau die Coins, die in Trumps vorgeschlagener nationaler Reserve vorkommen. Zufall oder Strategie? Ich überlasse es Ihnen zu entscheiden – aber ich habe einige Gedanken.
Weiße-Haus-Beamte besitzen heimlich Millionen in Kryptowährungen wie BTC, ETH, XRP, SOL und ADA.
Diese Coins stehen auch auf Trumps vorgeschlagener nationaler Reserve.
Solche Überschneidungen könnten Interessenkonflikte und Einfluss auf die Politik bedeuten.
Experten erwarten weichere Regulierungen, wenn Entscheidungsträger selbst investiert sind.
Krypto ist längst Mainstream, doch Marktbewegungen folgen weiterhin klassischen Trends.
Für Investoren gilt: informiert bleiben, Chancen nutzen und Risiken beachten.
Der versteckte Krypto-Vorrat in D.C.
Lassen Sie uns das aufschlüsseln. Neunzehn hochrangige Mitarbeiter des Weißen Hauses haben Berichten zufolge Beteiligungen an Bitcoin, Ethereum, Ripple’s XRP, Solana und Cardano offengelegt. Ihre kombinierten Portfolios? Geschätzt zwischen 1,8 Mio. und 2,35 Mio. USD. Einige halten kleine Anteile. Andere? Große Summen. Es ist geheim, weil wenige in D.C. möchten, dass die Öffentlichkeit sich vorstellt, dass Gesetzgeber und Berater Politik machen, während sie genau die Vermögenswerte besitzen, die sie regulieren.
🇺🇸White House officials secretly own MILLIONS in CRYPTO!
🏦 19 White House officials reportedly own up to $2.35M in BTC, ETH, XRP, SOL & ADA — exactly the coins in Trump's proposed national reserve.🔥 pic.twitter.com/QN3DhygoiI
Als jemand, der das regulatorische Tanzspiel der Krypto-Welt seit Jahren verfolgt, kann ich nicht sagen, dass ich schockiert bin. Aber es wirft Fragen über Interessenkonflikte auf. Wenn man besitzt, was man gesetzlich reguliert, erscheinen Interessenkonflikte unvermeidlich.
Die Trump-Verbindung – Nicht nur Gerede
Hier wird es interessant. Trumps Team brachte die Idee auf, eine nationale Reserve mit denselben fünf Vermögenswerten aufzubauen, die diese Beamten besitzen. Bitcoin? Check. Ethereum? Check. XRP, SOL, ADA? Alles vorhanden. Diese Überschneidung wirkt nicht zufällig. Sie signalisiert, dass die Entscheidungsträger ihre Wetten auf dieselben Projekte absichern, die sie selbst bewerben.
🇺🇸 White House officials secretly own MILLIONS in crypto! 👀🔥
💼 19 top officials are reported to hold up to $2.35M across $BTC, $ETH, $XRP, $SOL & $ADA. What’s striking? These are the exact coins included in Trump’s proposed national reserve. 🟧
Man muss Trump nicht lieben oder hassen, um das Offensichtliche zu sehen – Krypto hat die Politik tief genug durchdrungen, dass die persönliche Portfolios die Politik beeinflussen könnten. Und seien wir ehrlich. Diese Coins sind keine Microcaps. Es sind Blue-Chip-Kryptos mit Liquidität und institutioneller Nachfrage.
Ist das Insiderhandel oder einfach kluges Investieren? Jetzt höre ich schon die Skeptiker: „Krypto zu besitzen ist nicht illegal.“ Stimmt. Aber denken Sie an den zeitlichen Vorteil, den politische Entscheidungsträger haben. Ich beschuldige niemanden der Böswilligkeit – nur Absicherung – aber die Optik ist kompliziert. Und in der Politik zählt der Eindruck mehr als die Absicht.
Institutionelle Akteure stoßen auf ähnliche Hindernisse. Fragen Sie nur die, die Krypto-Börsen vergleichen – selbst die großen Jungs brauchen Klarheit, bevor sie tief eintauchen.
Hier mein heißer Tipp: Erwarten Sie weichere Positionen zu Krypto-Regulierungen im nächsten Zyklus. Wenn Entscheidungsträger ein persönliches Risiko haben, neigen die Regeln dazu, ihre eigenen Bestände zu schützen. Denken Sie an die Zeit zurück, als bestimmte Senatoren stillschweigend Aktien im Verteidigungsbereich hielten, bevor sie über Militäraufträge abstimmten. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich. Ich prognostiziere, dass wir differenziertere Regeln sehen werden – keine absoluten Verbote. Klarere Wege für Verwahrung, Klarheit bei Stablecoins, vielleicht sogar das lang erwartete XRP-Settlement-Segen.
Für diejenigen, die früh dabei sind, könnte es klüger sein, über Krypto-Wallets zu lernen und Vermögenswerte privat zu sichern.
Die größere Erkenntnis? Krypto ist nicht mehr am Rande. Wenn das Weiße Haus beteiligt ist, wissen Sie, dass Blockchain Mainstream ist. Aber es gibt einen Haken. Die Preise werden nicht steigen, nur weil D.C. heimlich bullish ist. Die Märkte folgen weiterhin makroökonomischen Trends, Liquiditätszyklen und dem altbekannten Angebot und der Nachfrage.
Wir treten wahrscheinlich in eine weitere volatile Saison ein. Presales und ICO-Möglichkeiten könnten noch asymmetrische Chancen bieten, aber immer selbst recherchieren. Und bereiten Sie sich auf Schwankungen vor – Wale lieben Volatilität.
Denken Sie, diese Beamten des Weißen Hauses seien böse Masterminds? Nein. Aber spielen sie dasselbe spekulative Spiel wie Sie und ich? Absolut – nur mit mehr Informationen und Einfluss. Kryptos Einfluss auf die Politik signalisiert Reife. Es ist unordentlich, unvollkommen und voller Widersprüche – aber langfristig bullish.
Die Überschneidung mit Trumps nationaler Reserve-Idee verleiht der ohnehin schon faszinierenden Geschichte noch Würze. Ob daraus ein Gesetz wird oder nur Wahlkampf-Theater bleibt, eines ist klar: Die Zukunft von Krypto wird genauso in den Machtzentren geschrieben wie auf der Blockchain. Mein Rat? Bleiben Sie informiert. Achten Sie auf die Narrative. Und wenn Sie hören, dass Beamte des Weißen Hauses heimlich Millionen in Krypto besitzen, werden Sie nicht einfach wütend. Werden Sie klug.
Denn ob es Ihnen gefällt oder nicht, dieser Bereich bewegt sich mit oder ohne Ihre Erlaubnis. Und manchmal ist der größte Alpha einfach nur aufmerksam zu sein.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
Alexander Fournier ist Blockchain-Projektmanager und seit fast einem Jahrzehnt leidenschaftlicher Investor im Bereich Kryptowährungen. Als täglich aktiver Autor bleibt er stets am Puls der Krypto-Welt, analysiert Trends und teilt fundierte Einblicke. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bietet er Coachings an, unterstützt bei Transaktionen und ist auf zahlreichen sozialen Plattformen präsent, um sich und seine Community immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Andreas Antonopoulos verbreitet Wissen über Bitcoin und macht es zu einem zugänglichen System für jedermann, insbesondere für unterversorgte Regionen der Welt.
Andreas Antonopoulos ist ein Krypto-Pionier und einer der bekanntesten Experten im Bitcoin-Bereich.
Er setzt sich für die Vermittlung von Bitcoin-Wissen auf eine einfache und verständliche Weise ein.
Durch seine Seminare und öffentlichen Auftritte hat er weltweit Tausende von Menschen erreicht.
Andreas Antonopoulos gehört zu den bekanntesten Bitcoin-Experten der Welt. Als einer der frühen Verfechter von Bitcoin hat er es sich zur Aufgabe gemacht, das komplexe Konzept der Kryptowährung einem breiten Publikum näherzubringen. Seine Mission ist klar: Er möchte Wissen über BTC verbreiten und es zu einem Werkzeug für Menschen weltweit machen, insbesondere in Ländern ohne Zugang zu stabilen Finanzsystemen. Durch Seminare, Vorträge und Bücher hat er sich als führender Bildungsbotschafter etabliert und erklärt Bitcoin in einfachen, verständlichen Worten – ohne technische Barrieren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf Antonopoulos Reise, seine Vision und seinen Einfluss auf das BTC-Ökosystem.
Andreas Antonopoulos: Der Bitcoin-Botschafter
Andreas Antonopoulos ist weltweit als einer der bekanntesten Bitcoin-Experten anerkannt. Der gebürtige Grieche ist sowohl als Autor als auch als Speaker tätig und hat sich einen Namen gemacht, indem er das komplexe Thema BTC für Laien verständlich erklärt. Während viele Bitcoin-Experten tief in der Technik verwurzelt sind, geht Antonopoulos einen anderen Weg: Er will nicht nur über die Technologie sprechen, sondern auch deren gesellschaftliche Auswirkungen erklären. Seine Botschaft ist klar: Bitcoin kann und wird die Art und Weise verändern, wie wir über Geld denken. Er sieht BTC als eine Form von „universellem Geld“, das für jedermann zugänglich ist und insbesondere den Menschen helfen kann, die keinen Zugang zu stabilen Währungen oder Bankensystemen haben.
Antonopoulos betont immer wieder, dass BTC für die breitere Menschheit zugänglich sein sollte. Besonders Menschen, die in Ländern ohne stabile Finanzsysteme leben, können von einem dezentralisierten Währungssystem profitieren, so Antonopoulos. Für ihn ist BTC eine demokratische Technologie, die es jedem ermöglicht, Finanzdienstleistungen zu nutzen, unabhängig von nationalen Währungen oder politischen Systemen. „Bitcoin ist das erste Geldsystem, das für alle zugänglich ist“, erklärt Antonopoulos. Besonders in Regionen, wo traditionelle Bankensysteme entweder fehlen oder unterdrückt werden, sieht er eine riesige Chance für Bitcoin, den Menschen eine finanzielle Grundlage zu bieten, die sie zuvor nie hatten.
Despite the clickbait headlines, the halving is unlikely to result in a Bitcoin Death Spiral – here's why https://t.co/dipIQU6xNq
Antonopoulos Aufgabe sieht er in der Wissensweitergabe. Schon früh hat er erkannt, dass der Erfolg einer Kryptowährung nicht nur von seiner technischen Funktionsweise abhängt, sondern auch von der Fähigkeit, das Konzept der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Über seine Bücher, wie „Mastering Bitcoin“, und seine Vorträge hat er es geschafft, das Thema für viele verständlich zu machen, ohne in technische Details abzutauchen. Seine Philosophie ist, dass jeder mit der richtigen Bildung Zugang zu den Vorteilen eines dezentralisierten Währungssystems haben sollte, unabhängig von seinem sozioökonomischen Status oder seinem geographischen Standort.
Bitcoin als Chance für das 87% der Weltbevölkerung
Für Antonopoulos ist BTC besonders wertvoll für die 87% der Weltbevölkerung, die keinen Zugang zu einer stabilen Währung oder Bankdiensten haben. In vielen Entwicklungsländern sind Menschen gezwungen, in Währungen zu leben, die entweder stark inflationsanfällig sind oder gar keine Wertaufbewahrungsfunktion haben. Es bietet eine Lösung, die ohne zentrale Kontrolle und ohne die Notwendigkeit eines Bankkontos funktioniert. „Bitcoin ermöglicht es den Menschen, selbst zu entscheiden, wie sie mit ihrem Geld umgehen, ohne dass eine Regierung oder ein Finanzinstitut es ihnen vorschreibt“. Für ihn stellt BTC einen fundamentalen Wandel dar – einen Zugang zu Finanzdienstleistungen, den es in dieser Form zuvor noch nie gegeben hat.
ADAM BACK: "When Wall Street is 2% in Bitcoin, Bitcoin will be $1 million per coin." pic.twitter.com/wZ7SR3sLdv
Antonopoulos warnt jedoch auch vor den Gefahren einer Überregulierung von Bitcoin, insbesondere in westlichen Ländern. Seiner Ansicht nach könnte eine übermäßige Regulierung die ursprüngliche Idee von Bitcoin als dezentrales System gefährden. Er ist skeptisch gegenüber der zunehmenden KYC (Know-Your-Customer)-Regulierung, die darauf abzielt, Kryptowährungen als „sauberes“ Finanzinstrument zu etablieren. „Das ist der Weg in die falsche Richtung“, sagt Antonopoulos. „Bitcoin ist nicht dafür da, dass Regierungen oder Banken die Kontrolle übernehmen. Es ist ein offenes System, das für alle zugänglich sein sollte.“ Für ihn stellt die KYC-Vorschrift eine Einschränkung des Freigeists von Bitcoin dar.
Bitcoin als Lösung für wirtschaftliche Ungleichheit
Andreas Antonopoulos betrachtet Bitcoin nicht nur als technologische Innovation, sondern als Werkzeug zur Bekämpfung wirtschaftlicher Ungleichheit, sondern könnte als Katalysator für eine gerechtere wirtschaftliche Teilhabe, insbesondere in weniger privilegierten Regionen der Welt. „Wenn du Bitcoin in den Händen von Menschen in Entwicklungsländern gibst, gibst du ihnen nicht nur Geld, sondern die Möglichkeit, aktiv am globalen Wirtschaftssystem teilzunehmen“, so Antonopoulos. Bitcoin könnte somit eine Lösung für die enorme Kluft zwischen Arm und Reich sein und das finanzielle Spielfeld zugänglich für den Mittelstand machen.
Andreas Antonopoulos – Der Bitcoin-Pionier und Lehrer
Andreas Antonopoulos hat sich als eine Schlüsselfigur in der Welt von Bitcoin etabliert. Durch seine unermüdliche Arbeit als Bildungsbotschafter hat er vielen Menschen weltweit das Verständnis für Kryptowährungen erleichtert. Seine Vision von Krypto als universelles Finanzsystem ist nicht nur eine technische, sondern auch eine philosophische Haltung, die das Potenzial hat, das weltweite Finanzsystem zu transformieren. Für Antonopoulos bleibt Bitcoin eine der größten Chancen der Menschheit – ein Werkzeug, das Freiheit und Unabhängigkeit bieten – und gleichzeitig der Ungleichheit im Geldsystem einen Riegel vorschieben kann.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitdeer kämpft mit sinkenden Gewinnen, aber steigenden Umsätzen.
Das Unternehmen plant, eigene Mining-Rigs in den USA zu produzieren.
Trotz politischer Unsicherheiten bleibt der Fokus auf Wachstum und Expansion.
Bitdeer, einer der größten Bitcoin-Miner der Welt, steht an einem Wendepunkt. Trotz hoher Verluste will das Unternehmen weiter expandieren und seine Zukunft durch die Produktion eigener Mining-Rigs in den USA sichern. Doch zwischen geopolitischen Zöllen und schwankenden Märkten ist der Weg voller Risiken.
Der Bitcoin-Miner Bitdeer, gelistet an der Nasdaq, veröffentlichte jüngst seine Quartalszahlen. Während der Umsatz deutlich stieg, rutschte das Unternehmen tief in die roten Zahlen. Im zweiten Quartal erreichte der Umsatz 155,6 Millionen US-Dollar und übertraf damit die Analystenerwartungen um mehr als 90 Prozent. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2024 lag der Umsatz noch bei 70,1 Millionen Dollar.
Doch trotz dieser Steigerung schrieb Bitdeer einen Verlust von 147,7 Millionen Dollar. Im Vorquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 409,5 Millionen ausgewiesen. Die Aktie reagierte entsprechend verhalten: BTDR schloss am Mittwoch mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 12,87 Dollar. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs um mehr als 43 Prozent verringert.
Trotz der Verluste blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft. Bitdeer setzt auf Expansion und plant, in den USA eigene Mining-Rigs herzustellen. Die Produktion soll noch in diesem Jahr starten und amerikanische Kunden versorgen. Damit reagiert Bitdeer auf die steigende Nachfrage und die Unsicherheiten im internationalen Handel.
Viele Konkurrenten verfolgen ähnliche Strategien und verlagern Teile ihrer Produktion in die USA. Der Chief Business Officer Matt Kong erklärte, man rechne mit einer „schrittweisen Verbesserung der Ergebnisse“. Besonders die eigene Fertigung soll die Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten verringern und neue Wachstumschancen eröffnen.
Trump-Zölle bremsen, Politik fördert dennoch Bitcoin
Ein zentraler Faktor bleibt die Politik der US-Regierung. Präsident Donald Trump gilt als Befürworter von Kryptowährungen und Energieförderung. Bitdeer-CFA Jeff LaBerge erklärte, die Regierung habe bislang unterstützende Signale gesendet. Gleichzeitig erschweren neue Zölle jedoch die Beschaffung von Mining-Geräten.
„Es gibt mehr Dinge, über die man nachdenken muss“, sagte LaBerge. Dennoch sei man zuversichtlich, dass eine „Bitcoin-freundliche Lösung“ gefunden werde. Damit schwingt Hoffnung mit, dass Washington langfristig ein attraktives Umfeld für Mining-Unternehmen schaffen wird, auch wenn kurzfristige Hürden bestehen bleiben.
Bitdeer’s Q2 results marked a significant inflection point, with the ramp-up of SEALMINER ASIC sales driving a substantial revenue beat and a return to positive Adjusted… pic.twitter.com/KYk0cTiepj
Schwierige Lage für die gesamte Bitcoin Mining-Branche
Die Herausforderungen betreffen nicht nur Bitdeer, sondern die gesamte Branche. Die Mining-Schwierigkeit im Bitcoin-Netzwerk erreichte zuletzt ein Rekordhoch von 129 Billionen, ein Anstieg von 6,4 Prozent in nur drei Monaten. Damit steigt der Energie- und Hardwareaufwand für die Validierung neuer Blöcke.
Gleichzeitig sind die Transaktionsgebühren unter die Marke von einem Prozent der Blockbelohnung gefallen. Der Ertrag der Miner speist sich derzeit hauptsächlich aus der Blockbelohnung von 3,125 BTC pro Block. Vor dem Halving 2024 lag diese noch bei 6,25 BTC. Die Kombination aus steigenden Kosten und sinkenden Zusatzeinnahmen belastet die Profitabilität erheblich.
Während einige Wettbewerber auf andere Geschäftsmodelle setzen, verfolgt Bitdeer einen pragmatischen Ansatz. Firmen wie BitMine Immersion oder Bit Digital haben Milliardenbeträge in Krypto-Reserven investiert und sich als sogenannte „Treasuries“ positioniert. Bitdeer hingegen hält zwar eigene Bitcoin-Bestände, lehnt jedoch eine solche Strategie ab.
LaBerge betonte, man sei „praktischer als idealistisch“. Das Halten großer Bitcoin-Mengen gehöre nicht zur Identität des Unternehmens. Stattdessen wolle Bitdeer die Ressourcen in operative Tätigkeiten und Expansion investieren. Damit grenzt sich der Miner klar von Konkurrenten ab, die stärker auf reine Spekulation setzen.
— Documenting ₿itcoin 📄 (@DocumentingBTC) August 3, 2025
Bitcoin-Kurs und Marktumfeld bleiben volatil
Der Bitcoin-Preis notierte zuletzt bei rund 114.581 US-Dollar und legte innerhalb von 24 Stunden um 1,2 Prozent zu. Dennoch bleibt die Kryptowährung deutlich unter ihrem jüngsten Hoch von 124.128 Dollar. Die starke Volatilität beeinflusst das Geschäft der Miner direkt, da steigende Kurse die Einnahmen erhöhen, während Rückgänge die Rentabilität massiv belasten können.
Für Bitdeer bedeutet das, dass sich strategische Planung kaum langfristig absichern lässt. Der Markt reagiert empfindlich auf globale Ereignisse, politische Entscheidungen und technologische Entwicklungen. Diese Unsicherheiten machen Investitionen riskant, gleichzeitig eröffnen sie jedoch Chancen für Unternehmen, die flexibel und innovativ agieren.
Bitdeer setzt auf langfristige Stärke von Bitcoin
Trotz der gegenwärtigen Herausforderungen bleibt das Unternehmen auf Wachstumskurs. Bitdeer sieht in der Kombination aus US-Produktion, eigener Mining-Infrastruktur und technologischem Fortschritt die Basis für künftige Stabilität. Gerade die Unabhängigkeit von asiatischen Lieferketten wird als entscheidender Wettbewerbsvorteil gesehen.
Analysten betonen, dass Unternehmen wie Bitdeer vor allem durch Skalierung und Effizienzgewinne bestehen können. Sollte es gelingen, die Produktionskosten zu senken und die Stromversorgung nachhaltig zu sichern, könnte sich Bitdeer langfristig in einer starken Marktposition wiederfinden. Expansion bleibt somit der Schlüssel zur Zukunft des Miners.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitcoin-Händler warten gespannt auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole.
Die Märkte zeigen defensive Positionierungen, während Unsicherheit über Zinssenkungen wächst.
Entscheidend sind die Kursmarken bei 110.000 und 120.000 US-Dollar.
Die Krypto-Märkte stehen in dieser Woche erneut im Fokus, da sich Anleger auf die bevorstehende Rede von Fed-Chef Jerome Powell vorbereiten. Zwischen Hoffnungen auf Zinssenkungen und der Angst vor Enttäuschungen schwankt die Stimmung stark. Vor allem zwei Kursmarken könnten jetzt über die Richtung von Bitcoin entscheiden.
Powells Rede sorgt für Nervosität
Bitcoin-Händler richten ihren Blick in dieser Woche gespannt auf die USA. Denn Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank, wird in Jackson Hole eine Rede halten. Viele Marktteilnehmer hoffen auf Hinweise zur Zinspolitik. Doch Analysten erwarten vor allem eine neutrale Haltung, die keine klaren Versprechen liefert. Das könnte die ohnehin schwankende Stimmung weiter belasten.
Die Nervosität ist hoch, weil schon kleine Formulierungen große Folgen haben. Ein neutraler Ton ohne klare Zusage für Zinssenkungen könnte viele Trader enttäuschen. Bereits in den vergangenen Tagen zeigte sich eine defensive Haltung am Optionsmarkt. Damit steigen die Risiken für eine kurzfristige Kurskorrektur, sollte Powell die Erwartungen dämpfen.
JUST IN: Jerome Powell speaks at Jackson Hole today at 10 AM EST.
Besonders im Mittelpunkt stehen die Kurslevel von 110.000 und 120.000 US-Dollar. Dort zeigen sich die größten Bewegungen im Optionsmarkt. Händler konzentrieren sich stark auf diese Bereiche, weil dort Nachfrage und Angebot zusammentreffen. Für viele gilt 110.000 Dollar als eine Art Untergrenze, während 120.000 Dollar die nächste Hürde ist.
Daten von Deribit bestätigen diese Schwerpunkte. Das hohe Volumen und die offenen Positionen deuten darauf hin, dass sich Trader genau an diesen Marken orientieren. Fällt Bitcoin unter 110.000 Dollar, droht eine schnelle Korrektur. Steigt er hingegen über 120.000 Dollar, könnte dies neue Kaufwellen auslösen. Der Bitcoin Kurs stiegt in den letzten Stunden auf 115.000 USD.
🚨 JUST IN: Bitcoin surges over $115,000 reacting to dovish Powell comments. 🚀 pic.twitter.com/gp6Oi5CtzA
In der vergangenen Woche verlor Bitcoin rund fünf Prozent. Der Kurs fiel damit auf ein Zweiwochentief bei etwa 113.000 US-Dollar. Der Rückgang kam nach neuen Wirtschaftsdaten aus den USA. Diese zeigten eine höhere Kerninflation und schwächer als erwartete Produzentenpreise.
Die Folge war ein Rückgang der Erwartungen an baldige Zinssenkungen. Noch vor kurzem lag die Wahrscheinlichkeit für eine Senkung im September höher. Inzwischen haben sich die Chancen deutlich reduziert. Viele Investoren reagieren deshalb vorsichtiger und reduzieren ihr Risiko.
Ein Blick auf die Daten zeigt ein widersprüchliches Bild. Der sogenannte 25-Delta-Skew liegt negativ. Das bedeutet, Trader zahlen aktuell mehr für Call-Optionen. Sie sichern sich also das Recht, Bitcoin zu einem bestimmten Preis kaufen zu können. Das deutet auf einen leicht bullischen Bias hin.
Allerdings hat sich der Skew zuletzt abgeschwächt. Weniger Händler sind bereit, Geld für ihre Positionen einzusetzen. Das zeigt Unsicherheit und eine gewisse Zurückhaltung. Der Markt bleibt also gespalten zwischen vorsichtigem Optimismus und defensiver Haltung.
Experten mahnen zur Vorsicht
Mehrere Analysten warnen vor zu viel Hoffnung. James Toledano von Unity Wallet spricht von einem hohen Risiko rund um Powells Rede. Die Positionierungen bleiben bis zum Auftritt wohl defensiv. Erst danach könnte sich eine klare Richtung zeigen.
Auch Haonan Li von Codex erwartet keine klaren Zusagen. Er rechnet mit einer datenabhängigen, neutralen Haltung. Für kurzfristige Anleger, die in den letzten Wochen eingestiegen sind, könnte das problematisch werden. Viele dieser Investoren sitzen aktuell auf Verlusten oder bestenfalls auf einem Nullpunkt.
Rate Cut Odds Shift
September cut odds now at 73% but Fed’s Hammack isn’t buying it.
Here’s why she pushed back: • CPI flat at 2.7% – inflation progress stalled • PPI 3.3% – hotter than forecast • Jobs market strong → low unemployment, steady wages • Retail sales solid… pic.twitter.com/p5x7jlvZYp
Powell steht nicht nur unter Beobachtung der Märkte, sondern auch unter politischem Druck. Aus Washington werden immer lauter Stimmen nach deutlichen Zinssenkungen. Manche fordern sogar ein Niveau nahe der Marke von einem Prozent. Eine solche Entscheidung würde den Finanzmärkten neue Impulse geben.
Doch Analysten warnen, dass zu schnelle Schritte riskant wären. Eine überhastete Senkung könnte Inflation und Unsicherheit erneut anheizen. Deshalb bleibt Powell vermutlich vorsichtig. Er will einerseits Märkte stabilisieren, andererseits aber keine neuen Risiken schaffen.
Für Krypto-Investoren bleibt die Lage daher angespannt. Sollten die Erwartungen an Zinssenkungen enttäuscht werden, drohen Kursverluste. Bitcoin und Ethereum zählen zu den riskanteren Anlagen. Sie reagieren oft sensibel auf makroökonomische Daten.
Gleichzeitig sehen Optimisten eine Chance auf eine neue Rallye. Ein klarer Ausbruch über 120.000 Dollar könnte frische Kaufdynamik bringen. Damit bleibt der Freitag in Jackson Hole ein entscheidender Moment für die gesamte Kryptobranche.
Langfristig in Bitcoin investieren mit Strategie
Viele Experten empfehlen, Bitcoin regelmäßig zu kaufen – unabhängig vom aktuellen Preis. Diese Methode nennt sich Durchschnittskosteneffekt. Anleger investieren dabei in festen Abständen einen gleichbleibenden Betrag. So werden automatisch mehr Anteile gekauft, wenn der Kurs niedrig ist, und weniger, wenn er hoch steht. Auf lange Sicht glättet diese Strategie die Schwankungen und sorgt für stabile Ergebnisse.
Bitcoin gilt dabei als das sicherste Computernetzwerk der Welt. Im Vergleich zu Altcoins, die oft nur kurzlebig und riskant sind, bietet BTC eine einzigartige Stabilität. Wer konsequent und langfristig akkumuliert, setzt deshalb auf das stärkste Fundament im Kryptomarkt.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Bitcoin steht aktuell im Spannungsfeld zwischen massiven ETF-Abflüssen und geldpolitischer Unsicherheit.
Anleger sichern Gewinne und reduzieren Risiken vor der Rede von Fed-Chef Powell.
Trotz Druck bleiben Märkte stabil, gestützt durch hohe Stablecoin-Reserven.
Die letzten Tage waren für den Bitcoin turbulent. Institutionelle Investoren haben in großem Umfang Kapital aus ETFs abgezogen, während die Märkte gespannt auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole warten. Kurzfristig herrscht Nervosität, doch im Hintergrund stehen enorme Liquiditätsreserven bereit. Der Artikel beleuchtet die aktuelle Lage, zeigt die Ursachen und wagt eine Prognose für die kommenden Tage.
ETF-Abflüsse belasten den Markt
Bitcoin ETFs haben in den letzten Tagen deutliche Abflüsse verzeichnet. Allein über zwei Handelstage summierten sich die Rückgaben auf rund 645 Millionen US-Dollar. Besonders betroffen war der Fidelity-Fonds FBTC, der fast 250 Millionen verlor. Auch Grayscale und Bitwise verzeichneten starke Mittelabflüsse. Anleger reduzierten damit spürbar ihr Engagement im Krypto-Sektor.
Analysten sehen darin jedoch keine Kapitulation. Vielmehr handelt es sich um taktische Gewinnmitnahmen und Risikoreduzierungen. Nach einer Serie von Zuflüssen im Juli und August war eine Konsolidierung fast unvermeidlich. Dennoch erhöht sich die Unsicherheit, denn der Zeitpunkt fällt in eine Phase sensibler geldpolitischer Erwartungen.
Der Hauptgrund für die aktuelle Nervosität ist die bevorstehende Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Treffen in Jackson Hole. Investoren fürchten, dass er einen härteren Kurs bei den Zinsen andeutet. Die Inflation bleibt über den Zielwerten, während das Wirtschaftswachstum erste Schwächesignale zeigt.
Powells Worte haben in der Vergangenheit oft starke Marktbewegungen ausgelöst. Deshalb sichern viele Anleger ihr Risiko ab, bevor er spricht. Sollte er auf weitere Zinserhöhungen deuten, könnte das den Kryptomarkt belasten. Sollte er aber Lockerungen andeuten, wären schnelle Kursgewinne möglich.
Neben Powell spielen auch andere makroökonomische Daten eine Rolle. Schwache Jobzahlen und uneinheitliche Inflationsdaten haben die Lage kompliziert gemacht. Anleger sind verunsichert, ob die Fed bald Zinssenkungen einleiten wird oder ob sie länger abwartet.
Diese Unsicherheit wirkt direkt auf risikoreiche Anlagen wie Bitcoin. Wenn Kapital knapper wird, ziehen viele Investoren Gelder aus volatilen Märkten ab. Kurzfristig verstärkt das den Druck auf den Bitcoin-Kurs. Dennoch bleiben viele Beobachter vorsichtig optimistisch, dass es sich eher um eine Phase taktischer Vorsicht handelt.
🚨JUST IN: Traders reduce bets on two Fed rate cuts this year.
Auch die technischen Indikatoren zeigen derzeit Schwäche. Das Net Taker Volume, das Kauf- und Verkaufsdruck misst, ist auf den tiefsten Stand seit Ende 2021 gefallen. Das deutet auf eine Dominanz der Verkäufer hin. Zudem waren die jüngsten Bitcoin-Rallys schwächer als zuvor, mit geringeren Umsätzen und kleineren Kursanstiegen.
Diese Entwicklung spricht für ein vorsichtiges Sentiment im Markt. Dennoch ist kein massiver Einbruch erfolgt. Der Kurs verlor zuletzt nur etwa 1,5 Prozent. Das zeigt, dass Käufer immer noch bereitstehen, um Verkaufswellen aufzufangen. Damit bleibt die kurzfristige Prognose offen und stark abhängig von neuen Impulsen.
Ein entscheidender Faktor ist die hohe Menge an Stablecoins auf den Börsen. Über 32 Milliarden Dollar stehen dort bereit. Dieses Kapital kann jederzeit in Bitcoin fließen und Abverkäufe abfedern. Analysten betonen, dass dies den Markt stabilisiert und Panik verhindert.
Institutionelle Investoren zeigen sich daher vorsichtig, aber nicht panisch. Sie nehmen Gewinne mit, ohne vollständig auszusteigen. Das spricht dafür, dass der Markt eine solide Basis hat. Sollte Powell keine negativen Überraschungen liefern, könnte sich die Stimmung schnell wieder drehen.
JUST IN: Public companies now hold 979,333 Bitcoin worth $111 BILLION.
Viele Marktbeobachter sehen die jüngsten Abflüsse aus den Bitcoin-ETFs nicht als Anzeichen eines dauerhaften Rückzugs. Vielmehr deuten sie darauf hin, dass große Anleger ihre Positionen gezielt anpassen, um flexibel auf neue geldpolitische Signale reagieren zu können. Besonders auffällig ist, dass nicht alle Fonds betroffen waren, was für selektives Handeln spricht.
BlackRock etwa verzeichnete zuletzt keine Abflüsse, was darauf schließen lässt, dass das Vertrauen in langfristige Bitcoin-Investments bestehen bleibt. Analysten sprechen deshalb von einem „taktischen Zurückrudern“ statt von einem Stimmungsumschwung. Kurzfristige Turbulenzen gelten als Teil des Marktzyklus, während die grundsätzliche Nachfrage nach Krypto-Anlagen ungebrochen scheint.
Ausblick auf die kommenden Wochen
Die nächsten Tage werden entscheidend sein, denn die Märkte warten gespannt auf die Aussagen Powells. Bestätigt er die Möglichkeit sinkender Zinsen, könnte das sofortige Kaufimpulse auslösen. Ein zu restriktiver Tonfall hingegen würde Bitcoin vermutlich erneut belasten. In beiden Szenarien ist mit erhöhter Volatilität zu rechnen.
Darüber hinaus rückt auch das nächste FOMC-Meeting im September in den Blickpunkt. Investoren werden jede neue Zahl zu Inflation und Beschäftigung genau verfolgen. Für den Bitcoin bedeutet dies eine Phase hoher Unsicherheit, die Chancen und Risiken zugleich birgt. Klar ist: Die kurzfristige Entwicklung hängt stark von der Geldpolitik ab.
Herausforderungen von Bitcoin und die Lösung durch Bitcoin Hyper
Bitcoin wurde nie für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Programmierbarkeit entwickelt. Seine Transaktionen sind langsam und teuer, was Mikrozahlungen unpraktisch macht. Die Architektur begrenzt den Durchsatz auf etwa 7 Transaktionen pro Sekunde, was für moderne Finanzsysteme unzureichend ist. Im Gegensatz zu neueren Blockchains unterstützt Bitcoin keine Smart Contracts oder dezentralen Anwendungen, was Entwickler zu fragmentierten Lösungen zwingt. Diese Herausforderungen isolieren Bitcoin von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen. Es bleibt ein Wertaufbewahrungsmittel, aber keine Plattform für Innovation – bis jetzt.
Bitcoin Hyper führt ein skalierbares, schnelles und programmierbares Layer-2-Ökosystem ein, ohne die Kernsicherheitsprinzipien von Bitcoin zu beeinträchtigen. Es bietet eine Echtzeit-Layer-2-Lösung zur Skalierung von Bitcoin, arbeitet als eine leistungsfähige, niedrig-latente Layer-2-Blockchain und ermöglicht eine hohe Durchsatzrate und kostengünstige Abwicklung. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper blitzschnelle Ausführung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen, was zuvor auf nativem Bitcoin unmöglich war.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Die Winklevoss-Zwillinge haben über 21 Millionen Dollar in Bitcoin an ein neues Pro-Trump-Krypto-PAC gespendet.
Das „Digital Freedom Fund“ will Demokraten besiegen und Trumps Krypto-Agenda vorantreiben.
Im Fokus stehen weniger Regulierung, ein Stopp für eine CBDC und Schutz für Entwickler.
Die politische Bühne der USA bekommt neuen Zündstoff: Die Winklevoss-Zwillinge investieren Millionen in Bitcoin, um Donald Trumps Krypto-Pläne voranzutreiben. Mit ihrem „Digital Freedom Fund“ wollen sie Demokraten bekämpfen, Republikaner stärken und den Status der USA als Krypto-Hochburg sichern. Der Schritt polarisiert und zeigt, wie eng Politik und digitale Währungen inzwischen miteinander verwoben sind.
Millionenspende in Bitcoin für Trump
Die Winklevoss-Zwillinge haben mit einer Spende von mehr als 21 Millionen Dollar in Bitcoin ein neues Kapitel in der politischen Krypto-Finanzierung aufgeschlagen. Ihr „Digital Freedom Fund“ soll Präsident Donald Trump und dessen Krypto-Agenda stärken. Die beiden Brüder machten deutlich, dass es nicht nur um den Ausbau des Kryptomarktes gehe, sondern auch darum, die Demokraten bei den kommenden Midterms 2026 zu besiegen. Damit positionieren sie sich klar im politischen Lager der Republikaner.
Tyler Winklevoss erklärte, dass man gezielt Unterstützer von Trumps Krypto-Politik identifizieren und fördern wolle. Sollte es den Demokraten gelingen, das Repräsentantenhaus oder den Senat zurückzuerobern, könnten sie nach Ansicht der Brüder wichtige Reformen blockieren. Mit ihrer Spende von 188,4547 BTC wollen sie diese Entwicklung verhindern und die Vision eines Krypto-dominierten Amerikas sichern.
Today, @cameron and I donated $21 million in bitcoin (188.4547 BTC) to the Digital Freedom Fund PAC. The mission of the @FreedomFundPAC is to help realize President Trump’s vision of making America the crypto capital of the world. Since inauguration, @POTUS and his Administration…
Während viele andere Krypto-PACs versuchen, neutral aufzutreten, gehen die Winklevoss-Brüder bewusst einen parteiischen Weg. Ihr Digital Freedom Fund soll Trump und die Republikaner im Wahlkampf unterstützen und die Demokraten schwächen. Diese Entscheidung ist ungewöhnlich, da andere Organisationen, wie etwa das mächtige Fairshake-PAC, stets bemüht waren, beide Parteien einzubeziehen.
Das Signal der Gemini-Gründer ist eindeutig: Sie sehen die Demokraten nicht als Partner, sondern als Hindernis für die Entwicklung des Kryptosektors. Ihr PAC soll eine Gegenmacht sein, die Krypto-Themen direkt an Trumps Agenda bindet. Der Ansatz ist provokant, aber auch strategisch, da sich die politische Landschaft der USA zunehmend polarisiert.
Die Ziele des Digital Freedom Fund sind klar formuliert. Die Winklevoss-Zwillinge setzen auf ein „schlankes“ Marktstrukturgesetz, das nur wenige Vorschriften für Krypto-Unternehmen vorsieht. Gleichzeitig wollen sie die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) in den USA blockieren. Sie sehen darin ein Risiko für die Freiheit des Finanzmarktes und ein Instrument staatlicher Kontrolle.
Darüber hinaus wollen sie die Rechte von Softwareentwicklern schützen. Entwickler sollen nicht durch übermäßige Regulierung kriminalisiert werden, wenn sie Anwendungen im Kryptobereich erstellen. Mit diesen Forderungen greifen die Brüder Kernpunkte der aktuellen Debatte auf und positionieren sich als Verteidiger einer freien, dezentralen Finanzwelt.
Die Winklevoss-Zwillinge machen keinen Hehl daraus, dass sie den Demokraten feindlich gegenüberstehen. Tyler Winklevoss warnte, dass die Partei zu „Tricks und Täuschungen“ greifen würde, um Trumps Politik zu blockieren. Dazu zählten nach seiner Ansicht „Schein-Impeachments“ oder juristische Manöver. Mit ihrem PAC wollen sie diese Entwicklung aktiv verhindern.
Ihr Ziel sei es, die „Goldene Ära Amerikas“ unter Trump nicht nur fortzusetzen, sondern auch langfristig zu sichern. Sie sehen in den Demokraten eine Bedrohung für Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt im Kryptosektor. Der politische Kampf soll nicht nur an den Wahlurnen, sondern auch auf finanzieller Ebene entschieden werden.
JUST IN: Winklevoss twins file to take Gemini public on the Nasdaq. 🔥
Die Spende der Winklevoss-Brüder sorgt bereits für heftige Diskussionen. Kritiker werfen ihnen vor, den Kryptomarkt parteipolitisch zu instrumentalisieren. Befürworter sehen hingegen eine mutige Entscheidung, die langfristig für mehr Freiheit und weniger staatliche Kontrolle sorgen könnte. Die nächsten Monate dürften zeigen, wie stark das PAC tatsächlich in die Midterms eingreift.
Ob die Brüder mit ihrer Strategie Erfolg haben, hängt nicht nur von der Wahl ab, sondern auch von der Entwicklung des Kryptomarktes selbst. Klar ist jedoch, dass ihre 21-Millionen-Dollar-Investition einen Präzedenzfall schafft. Noch nie zuvor haben bekannte Kryptoinvestoren so offen und so eindeutig Partei in einem politischen Machtkampf ergriffen.
Einordnung im Krypto-Sektor
Die Entscheidung der Winklevoss-Brüder hebt sich deutlich vom Verhalten anderer Akteure im Krypto-Sektor ab. Viele Unternehmen versuchen weiterhin, ihre Lobbyarbeit als überparteilich darzustellen, um sowohl bei Republikanern als auch bei Demokraten Gehör zu finden. Der Digital Freedom Fund setzt dagegen bewusst auf klare politische Fronten und riskiert damit auch, potenzielle Unterstützer aus dem anderen Lager zu verlieren. Für die Zwillinge überwiegt jedoch die Überzeugung, dass nur mit einer starken republikanischen Mehrheit ihre Vision umgesetzt werden kann.
Diese Haltung zeigt, wie sehr Krypto inzwischen zu einem politischen Kampfplatz geworden ist. Während früher technologische Innovation im Mittelpunkt stand, sind es heute zunehmend parteipolitische Fragen, die über die Zukunft von Bitcoin, Ethereum und Co. entscheiden. Mit ihrer Spende senden die Winklevoss-Zwillinge ein starkes Signal, dass die Krypto-Industrie nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein politisches Projekt ist.
🚨🚨🚨BREAKING: 🇺🇸 Eric Trump suggests a mystery country may have bought 200,000 Bitcoin worth $22 BILLION without telling anybody. 🤔 pic.twitter.com/IiY6fgPoWl
Die Midterm-Wahlen im Jahr 2026 könnten durch den Digital Freedom Fund eine neue Dynamik erhalten. Mit Millionen aus der Krypto-Branche werden gezielt Kampagnen finanziert, die republikanische Kandidaten stärken und die Demokraten schwächen sollen. Das bedeutet, dass Wähler in entscheidenden Bundesstaaten verstärkt mit Krypto- und Wirtschaftsthemen konfrontiert werden. Schon jetzt ist absehbar, dass der Einfluss von Super-PACs wie diesem den Wahlkampf massiv prägen wird.
Für Trump bedeutet die Unterstützung einen deutlichen Vorteil, denn die finanzielle Schlagkraft der Winklevoss-Brüder ist enorm. Sollten sie ihre Ziele erreichen, könnte der Einfluss der Demokraten auf Krypto-Politik stark zurückgedrängt werden. Die Midterms würden damit nicht nur über Machtverhältnisse im Kongress entscheiden, sondern auch über die künftige Richtung der amerikanischen Krypto-Gesetzgebung.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Der YZY-Memecoin erreichte eine schwindelerregende Marktkapitalisierung von 3 Milliarden Dollar, bevor er wieder abstürzte. Ja, Sie haben richtig gelesen – 3 Milliarden Dollar auf dem Höhepunkt, nur um innerhalb weniger Stunden auf 1 Milliarde zu fallen. Und während die Schlagzeile beeindruckend klingt, liegt die größere Geschichte im Detail. Tokenomics, Insider-Besitz und die Struktur dieses Projekts werfen ernsthafte Fragen auf.
Als jemand, der Promi-Coins seit Jahren verfolgt, kann ich Ihnen eines direkt sagen: Die Geschichte ist nicht auf der Seite der späten Käufer.
Kanye Wests YZY-Memecoin erreichte 3 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung, fiel aber schnell auf 1 Milliarde.
Die Coin-Struktur zeigt große Risiken, da Kanye 70 % hält.
Solche Promi-Coins folgen meist einem Muster: Hype, Pump, Crash.
Für Kleinanleger ist das Risiko hoch, da sie letztlich von den Insidern abhängig sind.
Fazit: Mehr Spekulation als Investment, Skepsis ist angebracht.
Die dunkle Seite von $YZY Coin
Kanyes $YZY Coin explodierte auf der Bildfläche. Für einen kurzen Moment fühlte er sich unaufhaltsam an. Der Hype war gewaltig, und Spekulanten stürzten sich darauf, als wäre es wieder 2021. Dann – der Crash. Die Marktkapitalisierung rutschte fast sofort auf 1 Milliarde Dollar. Das ist immer noch eine riesige Zahl, aber die Geschwindigkeit des Absturzes zeigt, wie fragil dieser Hype wirklich ist.
Meine Einschätzung? Die wahre Gefahr ist nicht nur Pump-and-Dump, sondern die Eigentümerstruktur der Coins.
Wenn eine einzige Person den Löwenanteil des Angebots kontrolliert, investieren Sie nicht – Sie zocken auf deren Gnade.
In dem Moment, als ich sah, dass Ye einen Token herausbrachte, war meine erste Reaktion simpel: Da geht es wieder los. Ein weiterer Promi-Token, eine weitere Runde Spekulation, ein weiteres potenzielles Rugpull-Szenario. Wir haben diesen Film schon gesehen. Paris Hiltons NFT-Drop. Floyd Mayweathers Coin. Sogar Akons Stadtprojekt, das nie wirklich umgesetzt wurde. Sie alle folgen einem Muster: Große Namen ziehen viel Aufmerksamkeit an. Kleinanleger kaufen den Traum. Insider nehmen den Gewinn. Kleinanleger verbrennen sich. Ist YZY anders? Vielleicht. Aber Skepsis ist hier gesund.
Der $3B-Peak und die Wett-Euphorie
Nansen-Daten zeigten, dass $YZY auf eine Marktkapitalisierung von 3 Milliarden Dollar schoss, bevor es korrigierte. Das ist riesig nach jedem Maßstab, besonders für einen gerade gestarteten Meme-Token. Aber befeuert wurde das nicht nur durch Kleinanleger-Hype – auch die Wettmärkte spielten eine Rolle. Auf Polymarket wetteten Menschen buchstäblich Millionen darauf, ob Kanye tatsächlich einen Coin herausbringen würde. Als er es tat, öffneten sich die Schleusen der Spekulation.
Ehrlich? Das ist verrückt. Sie handeln nicht nur mit Krypto, Sie handeln mit Promi-Verhalten. Das ist, als würden Sie Ihre Ersparnisse darauf setzen, ob ein Rockstar nüchtern zu einem Konzert erscheint. Spaßig? Sicher. Sicher? Ganz und gar nicht.
Warum 70 % Besitz ein Warnsignal sind
Hier werde ich ernst. Ich habe diese Geschichte bei Influencer-Coins mehrfach gesehen, und sie endet selten gut. Wenn eine Person 70 % des Angebots besitzt, ist das Projekt faktisch um diese Person zentriert. Denken Sie darüber nach – jede Kauforder stärkt nur denjenigen, der ohnehin die meisten Anteile kontrolliert.
SO KANYE WEST JUST DROPPED A TOKEN CALLED $YZY AND IT BRIEFLY HIT A $3B MARKET CAP
Here we go again, another celeb coin, probably a scam waiting to happen. But let’s unpack what’s actually going on
We’ve seen this movie before. A-listers drop tokens, hype pumps, insiders dump,… pic.twitter.com/CRCY9gxRAs
Und wenn er sich zum Ausstieg entscheidet, kann kein Vesting-Plan der Welt den Ruf des Tokens retten. Das ist kein Hate gegen Kanye. Es ist simple Mathematik und Machtbalance. Das Risiko ist zu einseitig.
Der Promi-Coin-Fluch
Seien wir ehrlich: Die meisten Promi-Coins enden auf dieselbe Weise. Ein kurzer Pump, ein Ausbruch der Begeisterung und dann das langsame Verbluten. Fans kaufen, weil sie den Künstler lieben. Trader springen auf, weil sie schnellen Gewinn wittern. Insider steigen aus, solange der Hype hält. Darum kaufe ich persönlich nie Promi-Tokens. Sie fühlen sich an wie Merchandise, das als Investment getarnt ist. Sie würden doch auch nicht Kanyes Hoodie kaufen und erwarten, dass er im nächsten Jahr im Wert steigt, oder? Warum also sollte sein Coin anders sein?
Ape klug – oder gar nicht
Der YZY-Memecoin ist ein faszinierendes Fallbeispiel. Er zeigt, wie Hype, Prominenz und Krypto-Spekulation in einem Milliarden-Feuerwerk kollidieren können. Aber er zeigt auch, wie zerbrechlich solche Projekte sind, wenn die Besitzverhältnisse gegen die Community arbeiten. Kann sich $YZY erholen? Sicher, in der Welt der Memecoins ist alles möglich. Aber nach meiner Erfahrung spielen Kleinanleger hier Reise nach Jerusalem – mit immer weniger Stühlen.
Für alle, die vorsichtig überlegen, wo sie ihr Geld anlegen: Ein Vergleich von Krypto-Wallets ist ein sichererer Einstieg als das übereilte Greifen nach einem Promi-Coin. Mein Rat? Ape klug – oder besser gar nicht. Hype vergeht, Charts brechen, aber das Risiko bleibt. Und in diesem Fall schreit das Risiko lauter als die Musik.
Kanye Wests YZY-Memecoin ist auffällig, volatil und faszinierend zu beobachten. Aber mit 70 % des Angebots in seinen Händen wirkt es weniger wie eine dezentrale Bewegung und mehr wie eine zentralisierte Wette. Vielleicht pumpt es erneut. Vielleicht überrascht es uns. Aber im Moment fühlt es sich an, als würde sich die Geschichte wiederholen – nur mit einem größeren Promi-Namen.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
Alexander Fournier ist Blockchain-Projektmanager und seit fast einem Jahrzehnt leidenschaftlicher Investor im Bereich Kryptowährungen. Als täglich aktiver Autor bleibt er stets am Puls der Krypto-Welt, analysiert Trends und teilt fundierte Einblicke. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bietet er Coachings an, unterstützt bei Transaktionen und ist auf zahlreichen sozialen Plattformen präsent, um sich und seine Community immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Bitcoin ETFs verzeichnen massive Abflüsse von 645 Millionen US-Dollar innerhalb von zwei Tagen.
Analysten sehen darin eine vorsichtige Reaktion institutioneller Investoren auf die bevorstehende Rede von Jerome Powell.
Der Markt bleibt nervös, doch Beobachter sprechen von taktischem Handeln statt einem grundlegenden Bruch.
Die vergangenen Tage haben die Krypto-Welt erschüttert: Innerhalb von nur zwei Handelstagen zogen Investoren über 645 Millionen US-Dollar aus Bitcoin ETFs ab. Experten sind sich einig, dass die Unsicherheit rund um die Geldpolitik der US-Notenbank den Druck auf institutionelle Anleger erhöht. Doch was steckt wirklich hinter dieser Bewegung – und ist es ein Vorbote größerer Veränderungen oder nur eine kurzfristige Marktreaktion?
Bitcoin ETFs erleben massive Abflüsse
Bitcoin ETFs haben innerhalb von nur zwei Handelstagen Abflüsse in Höhe von 645 Millionen US-Dollar verzeichnet. Besonders betroffen war der Fonds von Fidelity, der am Dienstag allein 246,9 Millionen US-Dollar verlor. Auch andere große Anbieter wie Grayscale und Bitwise mussten deutliche Abflüsse hinnehmen. Die Abflüsse sind ein starkes Signal, da sie den Aufwärtstrend der letzten Wochen abrupt beendet haben.
Am Montag beliefen sich die Abflüsse auf 121,7 Millionen US-Dollar, während am Dienstag weitere 523,3 Millionen US-Dollar abgezogen wurden. Damit wurde die positive Phase seit Mitte Juli unterbrochen, in der Bitcoin ETFs insgesamt 4,7 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen verzeichneten. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, ob Investoren nur kurzfristig reagieren oder ob ein tieferes Misstrauen gegenüber dem Markt entsteht.
The Jackson Hole is a yearly gathering for central bankers
Since 2022
Jackson Hole has been a guaranteed volatility event for the S&P 500
Powells Rede sorgt für Nervosität bei Bitcoin ETFs
Analysten führen die aktuellen Abflüsse auf die bevorstehende Rede von Jerome Powell in Jackson Hole zurück. Der Vorsitzende der US-Notenbank steht im Mittelpunkt, da die Märkte gespannt auf Hinweise zur zukünftigen Geldpolitik warten. Viele Anleger ziehen es vor, ihr Risiko vor dieser wichtigen Ankündigung zu reduzieren. Die Kombination aus schwachen Arbeitsmarktdaten und widersprüchlichen Inflationszahlen verstärkt die Unsicherheit zusätzlich.
Illia Otychenko, leitender Analyst bei CEX.IO, erklärte, dass die Märkte momentan in einer schwierigen Lage seien. Die Federal Reserve steht zwischen der Notwendigkeit, die Inflation einzudämmen, und dem Druck, die Wirtschaft nicht weiter zu belasten. Genau dieses Spannungsfeld macht die Anleger vorsichtig. Viele entscheiden sich daher, Gewinne mitzunehmen, bevor mögliche geldpolitische Maßnahmen neue Volatilität auslösen.
Trotz der hohen Summen interpretieren viele Marktbeobachter die Abflüsse nicht als Zeichen einer Panik. Dean Chen von Bitunix betonte, dass es sich vor allem um taktisches De-Risking handle. Besonders bemerkenswert sei, dass BlackRocks IBIT keinerlei Abflüsse verzeichnet habe. Dies deute darauf hin, dass es sich nicht um einen generellen Ausstieg institutioneller Investoren handelt, sondern um gezielte Anpassungen einzelner Fonds.
Auch Konstantin Anissimov von Currency.com sieht die Bewegung als breit gestreutes Risikomanagement. Die Tatsache, dass Abflüsse von einem Tag auf den anderen zwischen verschiedenen Anbietern wechselten, spricht seiner Meinung nach dafür. Investoren würden schlichtweg „Chips vom Tisch nehmen“, um auf kurzfristige Entwicklungen vorbereitet zu sein. Es handle sich also um eine Vorsichtsmaßnahme, nicht um einen Vertrauensverlust in den gesamten Markt.
Interessanterweise reagierte der Bitcoin-Kurs bisher nur verhalten auf die massiven Abflüsse. Laut CoinGecko fiel der Preis lediglich um 1,5 Prozent. Analysten erklären dies mit der hohen Liquidität, die derzeit in Form von rund 32 Milliarden US-Dollar Stablecoins an den Börsen verfügbar ist. Diese Reserven wirken wie ein Puffer und fangen die Verkäufe institutioneller Investoren teilweise auf.
Die Stimmung am Markt bleibt daher angespannt, aber nicht panisch. Viele Investoren betrachten die Entwicklung als normale Marktbewegung vor einem wichtigen Ereignis. Sollte Powell tatsächlich eine klare Richtung für die Geldpolitik vorgeben, könnten die Ströme rasch wieder umkehren. Bis dahin ist jedoch mit anhaltender Unsicherheit und kurzfristiger Volatilität zu rechnen.
Nicht nur Bitcoin ETFs waren von starken Abflüssen betroffen, auch Ethereum-Fonds verzeichneten in derselben Zeit hohe Rückgänge. Am Montag wurden 196,6 Millionen US-Dollar abgezogen, am Dienstag folgten weitere 422,2 Millionen US-Dollar. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Unsicherheit nicht allein Bitcoin betrifft, sondern den gesamten Kryptomarkt. Viele Anleger wollen vor wichtigen Signalen der US-Notenbank kein Risiko eingehen.
Die parallelen Bewegungen bei den großen Kryptowährungen zeigen, dass institutionelle Investoren ihre Engagements in breiter Front reduzieren. Während Bitcoin als Leitwährung im Mittelpunkt steht, wird auch bei Ethereum und anderen großen Coins Kapital zurückgezogen. Das legt nahe, dass die aktuelle Marktschwäche nicht von einzelnen Projekten abhängt, sondern von makroökonomischen Faktoren. Anleger agieren kollektiv vorsichtig, bis mehr Klarheit herrscht. Lies auch unsere Ethereum Prognose um zu erfahren, wie der ETH Kurs sich in den nächsten Jahren entwickeln kann.
Ausblick: Zwischen Risiko und Chancen
Die kommenden Tage werden entscheidend sein, ob sich die Märkte beruhigen oder ob neue Abflüsse folgen. Sollte Jerome Powell eine klare Linie zur Zinspolitik präsentieren, könnte dies kurzfristig neue Trends auslösen. Eine Aussicht auf Zinssenkungen würde den Kryptomarkt vermutlich stützen, während Hinweise auf längere Straffung weiteren Druck erzeugen könnten. Anleger warten daher auf Signale, die Orientierung geben.
Gleichzeitig bleibt der Markt flexibel, da hohe Liquidität in Form von Stablecoins bereitsteht. Dies könnte schnelle Gegenbewegungen ermöglichen, sobald Unsicherheiten nachlassen. Analysten raten daher zu Vorsicht, aber nicht zu übertriebener Panik. Viel spricht dafür, dass die jetzige Schwächephase vor allem eine Pause in einem längerfristigen Zyklus ist, in dem Kryptowährungen weiter an Bedeutung gewinnen werden.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Anthony Scaramucci erwartet bis Ende 2025 einen Bitcoin-Preis von bis zu 200.000 Dollar.
Er sieht institutionelle Investoren als stärkste Treiber, vor allem durch ETFs.
Zugleich warnt er vor CBDCs und setzt auf stabile Stablecoins.
Bitcoin sorgt wieder für Schlagzeilen, und diesmal kommt die Prognose von keinem Unbekannten. Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital und ehemaliger Kommunikationschef im Weißen Haus, sieht den Bitcoin bis Ende 2025 bei 180.000 bis 200.000 Dollar. Was zunächst wie ein kühner Traum klingt, begründet er mit klaren Faktoren: Angebot, Nachfrage und institutionelle Akzeptanz.
Scaramucci wagt neue Bitcoin-Prognose
Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital und ehemaliger Kommunikationschef im Weißen Haus, hat eine neue Prognose für den Bitcoin abgegeben. Er geht davon aus, dass die Kryptowährung bis Ende 2025 einen Kurs zwischen 180.000 und 200.000 US-Dollar erreichen kann. Er sprach bei einem Interview am Rande des Wyoming Blockchain Symposiums von einem „vorsichtigen Ziel“.
Die Begründung für seine Einschätzung liegt vor allem im Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Scaramucci betonte, dass täglich nur rund 450 neue Bitcoin durch das Netzwerk geschaffen werden. Gleichzeitig nehme die Nachfrage immer stärker zu, besonders durch institutionelle Anleger.
JUST IN: Skybridge's Anthony Scaramucci maintains a $180k-$200k Bitcoin price target by year's end.
Scaramucci hob hervor, dass sich die Rolle institutioneller Investoren im Markt stark verändert habe. Während Konferenzen vor drei Jahren noch vor allem von Kleinanlegern und Blockchain-Gründern dominiert waren, seien es heute Banken, Fonds und große Finanzakteure. Dieser Wandel sei ein entscheidender Treiber für das weitere Wachstum von Bitcoin.
Dabei erwartet Scaramucci, dass die Mehrheit der großen Investoren vor allem in Bitcoin-ETFs investieren wird. Er kritisierte Firmen wie MicroStrategy, die durch Schuldenaufnahme große Bitcoin-Bestände angehäuft haben. Stattdessen würden Banken wie JPMorgan eher auf Produkte wie den BlackRock IBIT ETF setzen, der als sicher und transparent gilt.
Besonders der von BlackRock aufgelegte IBIT ETF könnte laut Scaramucci eine zentrale Rolle spielen. Er bezeichnete ihn als den „reinsten Zugang zu Bitcoin“, da er von Anlegern als vertrauenswürdig und sicher wahrgenommen werde. BlackRock habe damit das weltweit größte Bitcoin-Fondsprodukt geschaffen.
Scaramucci sieht in diesem Produkt einen Magneten für Kapitalflüsse aus dem institutionellen Bereich. Große Player wie JPMorgan könnten so leichter und mit weniger Risiko in den Markt einsteigen. Für viele Investoren sei es zudem einfacher, einen ETF zu nutzen, statt selbst Coins zu verwahren.
Bitcoin Cycle Extreme Oscillators aren’t overheated like past cycle peaks.
Auch wenn Bitcoin in den letzten Tagen rund sechs Prozent an Wert verloren hat, bleibt Scaramucci optimistisch. Er betrachtet solche Rücksetzer als normale Marktbewegungen, die langfristigen Trend aber nicht bremsen. Die Angebotsseite sei schlicht zu begrenzt, um die wachsende Nachfrage dauerhaft zu bedienen.
Er erklärte, dass der Kursanstieg letztlich eine logische Folge der Knappheit sei. Mit täglich nur wenigen hundert neu geschaffenen Coins könne der Markt die Investorenströme nicht auffangen. Gerade die verstärkte ETF-Nachfrage werde daher zu höheren Kursen führen.
Neben Bitcoin äußerte sich Scaramucci auch zu Stablecoins, die er als technologische Innovation sieht. Sie könnten den Zahlungsverkehr revolutionieren, da Nutzer Kreditkartengebühren und andere Zwischenkosten vermeiden könnten. Für Verbraucher und Unternehmen eröffne dies neue Möglichkeiten im Zahlungswesen.
Scaramucci betonte, dass stablecoinbasierte Systeme schneller, günstiger und effizienter seien. Er erwartet deshalb eine wachsende Akzeptanz und eine zunehmende Rolle im globalen Finanzsystem. Für ihn sind Stablecoins damit ein Baustein, der weit über den Kryptomarkt hinaus Bedeutung hat.
Kritik an CBDCs wächst
Weniger optimistisch äußerte sich Scaramucci zu staatlichen Digitalwährungen, den sogenannten CBDCs. Er sieht in ihnen eine Bedrohung für die Privatsphäre der Bürger. Eine zu starke Kontrolle durch Zentralbanken sei seiner Ansicht nach unausweichlich, wenn CBDCs eingeführt würden.
Stattdessen bevorzugt er stablecoinbasierte Lösungen, die auf dem US-Dollar aufbauen. Auch Donald Trump, sein früherer Chef, hat sich ähnlich kritisch zu CBDCs geäußert. Scaramucci hält diesen Kurs für vernünftiger, da er Innovation fördert und gleichzeitig die Privatsphäre schützt.
Parallelen zu früheren Bitcoin Marktzyklen
Scaramucci verwies auch auf historische Entwicklungen, die seine Prognose stützen könnten. In früheren Marktzyklen habe Bitcoin nach Halvings stets eine starke Aufwärtsbewegung erlebt. Für ihn sei dies ein wiederkehrendes Muster, das sich auch 2025 abzeichnen könnte.
Der Experte betonte, dass es keine Garantie gebe, die Dynamik aber stark spreche. Auch andere Analysten wie VanEck hätten ähnliche Kursziele ausgegeben. Dies stärke seine vorsichtige, aber optimistische Sichtweise auf die kommenden Monate.
JUST IN: Bernstein analysts predict the Bitcoin cycle could extend into 2027. 🤔 pic.twitter.com/NzpNvr9O13
Neben Marktmechanismen sprach Scaramucci auch über geopolitische Unsicherheiten. In Zeiten wirtschaftlicher Spannungen oder Inflationsängste könne Bitcoin eine zusätzliche Rolle als Absicherung übernehmen. Viele Investoren sähen die Kryptowährung bereits als digitales Gold.
Er erwartet, dass Konflikte und Unsicherheiten den Trend zur Dezentralisierung weiter verstärken. Dadurch könnte die Nachfrage nach Bitcoin und Stablecoins zusätzlich befeuert werden. Für Scaramucci ist dies ein weiterer Grund, optimistisch auf die nächsten Jahre zu blicken und auch als Kleinanleger Bitcoin zu kaufen.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
KindlyMD hat für 679 Millionen US-Dollar über 5.700 Bitcoin gekauft.
Trotz des massiven Investments fiel die Aktie des Unternehmens um mehr als 13 Prozent.
Experten sehen Chancen, aber auch erhebliche Risiken in dieser Strategie.
Ein ungewöhnlicher Schritt sorgt aktuell für Aufsehen an den Finanzmärkten: Das Gesundheitsunternehmen KindlyMD setzt voll auf Bitcoin und hat fast 679 Millionen US-Dollar in die Kryptowährung investiert. Während die Firma ihren neuen Weg als „Bitcoin Treasury“ feiert, reagiert die Börse deutlich kritischer. Doch was steckt wirklich hinter dieser riskanten Entscheidung?
KindlyMD setzt auf Bitcoin-Investment
Das Healthcare-Unternehmen KindlyMD hat in dieser Woche mit einer überraschenden Entscheidung die Märkte aufgeschreckt. Laut einer Mitteilung kaufte die Firma für 679 Millionen US-Dollar insgesamt 5.743,91 Bitcoin. Der durchschnittliche Preis pro Coin lag bei etwa 118.205 Dollar, womit das Unternehmen den Einstieg auf einem sehr hohen Niveau wagte.
Zum Vergleich: Der BTC-Kurs lag zuletzt bei 113.200 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von rund 2,4 Prozent innerhalb von 24 Stunden und einem Minus von über fünf Prozent in der Woche. Trotz dieser kurzfristigen Verluste spricht die Unternehmensführung von einer langfristigen Strategie.
KindlyMD ist eigentlich ein Unternehmen, das sich auf Datenlösungen im Gesundheitswesen spezialisiert hat. Doch seit einer Fusion mit der Holdinggesellschaft Nakamoto hat sich der Fokus verändert. Nakamoto wurde von David Bailey, dem CEO von Bitcoin Magazine, mitgegründet und hat den klaren Auftrag, Bitcoin zu kaufen und zu halten.
Bailey gilt als bekennender BTC-Befürworter und beriet sogar den früheren US-Präsidenten Donald Trump in Fragen der Krypto-Politik. Durch die Fusion verfolgt KindlyMD nun eine neue Rolle: Die Firma will selbst zum Bitcoin-Treasury werden und Anlegern regulierten Zugang zur Kryptowährung ermöglichen.
We are thrilled to officially close our merger with Nakamoto! We've built KindlyMD on operational and innovative excellence, and we are now extending that same principle to our capital strategy. https://t.co/H3sZBXcfSa
Während das Management die Investition als strategischen Schritt feiert, reagierten die Märkte weniger optimistisch. Die Aktie von KindlyMD, die an der Nasdaq unter dem Kürzel NAKA gehandelt wird, verlor am Dienstag über 13 Prozent und fiel auf 10,41 Dollar.
Analysten sehen darin ein Zeichen für das Misstrauen der Anleger. Viele Aktionäre sorgen sich, dass ein Gesundheitsunternehmen ohne direkte Verbindung zur Krypto-Industrie ein enormes Risiko eingeht. Gerade in einem volatilen Markt wie Bitcoin kann der Wert der Treasury-Bestände stark schwanken.
Um den BTC-Kauf zu stemmen, nutzte KindlyMD verschiedene Finanzierungsinstrumente. Bereits im Mai schloss das Unternehmen eine 200-Millionen-Dollar-Anleihe ab, die in Aktien umgewandelt werden kann. Zudem flossen im August weitere 540 Millionen Dollar durch eine private Platzierung von Aktien.
Damit folgt KindlyMD einer Strategie, die andere Firmen bereits vorgemacht haben: Kapitalaufnahme mit dem Ziel, die Mittel vollständig in Bitcoin zu investieren. Investoren können dann indirekt an der Wertentwicklung der Kryptowährung teilhaben, ohne selbst Coins zu besitzen.
Vorbild MicroStrategy
Bekannt wurde diese Vorgehensweise durch das US-Unternehmen Strategy (früher MicroStrategy). Ursprünglich ein Softwareanbieter, wandelte sich die Firma 2020 zu einem massiven BTC-Investor. Heute hält Strategy über 629.000 BTC im Wert von mehr als 71 Milliarden Dollar.
KindlyMD orientiert sich offen an diesem Modell, das als Blaupause für den Wandel zu einem BTC-Treasury gilt. Doch ob die Healthcare-Firma den gleichen Erfolg erzielen kann, bleibt fraglich. Schließlich fehlen operative Verbindungen zum Krypto-Markt. Strategy kauft derweil munter weiter Bitcoin ein.
BREAKING: Michael Saylor's STRATEGY buys $51.4 million Bitcoin
KindlyMD ist nicht das einzige Beispiel für den Trend, Firmenvermögen in Bitcoin zu parken. Laut Daten von bitcointreasuries.net halten inzwischen 168 börsennotierte Unternehmen zusammen mehr als 983.000 Bitcoin. Der Trend gewinnt weiter an Dynamik, da viele Investoren Bitcoin als Inflationsschutz betrachten.
Neben MicroStrategy sind auch neue Player wie Twenty One aktiv. Hinter dem Projekt stehen bekannte Namen aus der Krypto- und Finanzwelt, darunter Tether, Bitfinex und SoftBank. Die Gesellschaft besitzt bereits über 43.500 BTC, was einem Wert von knapp fünf Milliarden Dollar entspricht.
Risiken bleiben hoch
Trotz des Enthusiasmus warnen Experten vor den Risiken. Der Kurs von BTC unterliegt starken Schwankungen, und ein Einstieg auf Rekordniveau kann schnell zu Verlusten führen. Für Unternehmen, die ihr Kerngeschäft vernachlässigen, könnte der Fokus auf Kryptowährungen sogar gefährlich werden.
Kritiker argumentieren, dass eine reine BTC-Strategie keine nachhaltige Geschäftsentwicklung sicherstellen kann. Sollte der Kurs stark einbrechen, droht der Firma nicht nur ein Wertverlust, sondern auch der Verlust des Anlegervertrauens.
Bitcoin Cycle Extreme Oscillators aren’t overheated like past cycle peaks.
Gleichzeitig bietet der Schritt Chancen. Sollte Bitcoin langfristig weiter an Wert gewinnen, könnte KindlyMD enorme Profite erzielen und sich als Pionier im Bereich „Bitcoin-Treasury“ etablieren. Anleger erhalten so einen regulierten Zugang zur Kryptowährung über eine börsennotierte Aktie.
Ob das Modell jedoch wirklich aufgeht, hängt stark von der zukünftigen Marktentwicklung ab. Klar ist: Der Schritt von KindlyMD wird die Diskussion über den Platz von Bitcoin in Unternehmensbilanzen weiter befeuern.
Herausforderungen von Bitcoin und die Lösung durch Bitcoin Hyper
Bitcoin wurde nie für Geschwindigkeit, Skalierbarkeit oder Programmierbarkeit entwickelt. Seine Transaktionen sind langsam und teuer, was Mikrozahlungen unpraktisch macht. Die Architektur begrenzt den Durchsatz auf etwa 7 Transaktionen pro Sekunde, was für moderne Finanzsysteme unzureichend ist. Im Gegensatz zu neueren Blockchains unterstützt BTC keine Smart Contracts oder dezentralen Anwendungen, was Entwickler zu fragmentierten Lösungen zwingt. Diese Herausforderungen isolieren BTC von DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen. Es bleibt ein Wertaufbewahrungsmittel, aber keine Plattform für Innovation – bis jetzt.
Der Bitcoin Hyper Presale führt ein skalierbares, schnelles und programmierbares Layer-2-Ökosystem ein, ohne die Kernsicherheitsprinzipien von BTC zu beeinträchtigen. Es bietet eine Echtzeit-Layer-2-Lösung zur Skalierung von Bitcoin, arbeitet als eine leistungsfähige, niedrig-latente Layer-2-Blockchain und ermöglicht eine hohe Durchsatzrate und kostengünstige Abwicklung. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper blitzschnelle Ausführung von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen, was zuvor auf nativem Bitcoin unmöglich war.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
Große Neuigkeiten treffen diese Woche sowohl die Finanzwelt als auch die Kryptoszene. Der blockchain-basierte Kreditgeber Figure Technology reicht einen Antrag für einen Börsengang ein – ein Schritt, der weit über die traditionellen Märkte hinaus Auswirkungen haben könnte.
Das Unternehmen reiht sich mit Goldman Sachs, Jefferies Financial Group und Bank of America ein, um das Angebot anzuführen. Das ist ernsthafte Feuerkraft. Und für mich signalisiert es etwas Einfaches: Die Grenze zwischen Fintech und Krypto verschwindet schnell.
Figure Technology, ein blockchain-basierter Kreditgeber, strebt einen Börsengang an der Nasdaq an.
Das Unternehmen arbeitet mit Goldman Sachs und anderen Großbanken zusammen.
Es zeigt starkes Umsatzwachstum und bereits Gewinne – ungewöhnlich für ein Fintech.
Grundlage ist die Provenance Blockchain, deren HASH-Token Figure teilweise besitzt.
Der Börsengang gilt als Brücke zwischen Wall Street und Krypto.
Risiken bestehen durch Regulierung und Marktschwankungen.
Dennoch gilt Figure als vielversprechend.
Best Wallet entwickelt parallel Tools wie die Upcoming-Tokens-Funktion für Investoren.
Figure Technology betritt die Wall Street
Mike Cagney, der Mitbegründer von SoFi, bringt Figure jetzt in die oberste Liga. Das Unternehmen soll an der Nasdaq unter dem Kürzel $FIGR gelistet werden. Die Einnahmen erzählen hier die Geschichte. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 erzielte das Unternehmen 190,6 Millionen US-Dollar – ein Anstieg um 22 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gewinn? Saubere 29 Millionen US-Dollar.
Das ist selten in der Welt der Fintech-Start-ups, wo es oft Jahre dauert, bis Gewinne erscheinen. Für mich zeigt das, dass Figure nicht nur Hype hinterherläuft. Es hat ein echtes Geschäftsmodell.
Hier wird es noch interessanter. Figure basiert auf der Provenance Blockchain, einem öffentlichen Netzwerk, das für Finanzdienstleistungen entwickelt wurde. Denken Sie daran wie an die Schienen unter dem Zug. Ohne solide Schienen entgleist der Zug. Provenance gibt Figure eine effiziente, transparente Möglichkeit, Kredite zu bewegen, Schulden zu verbriefen und Backoffice-Aufgaben zu verschlanken.
Oh, und noch etwas: Figure besitzt 20 % der HASH-Token, das native Asset von Provenance.
Aus meiner Sicht macht das Figure nicht nur zu einem Kreditgeber, sondern auch zu einem krypto-nativen Player mit ernsthaftem Aufwärtspotenzial. SoFi hat vor einem Jahrzehnt das Studentendarlehenswesen aufgemischt. Jetzt verfolgt Figure mit derselben Ambition den Blockchain-Ansatz. Dieser Börsengang fühlt sich wie eine Brücke an. Auf der einen Seite stehen Wall-Street-Giganten wie Goldman Sachs. Auf der anderen Seite Blockchain-Evangelisten, die glauben, dass DeFi die Regeln neu schreiben wird.
🇺🇸 JUST IN: Blockchain-based lender Figure Technology files for an IPO, with Goldman Sachs, Jefferies Financial Group, and Bank of America leading the offering. pic.twitter.com/I0v2aLBAbf
Figure überquert diese Brücke mit Selbstvertrauen. Und ehrlich gesagt fühlt es sich wie ein Wendepunkt an. Ein weiteres Unicorn, das den Sprung von Web3 ins Rampenlicht der Wall Street schafft.
Meine Einschätzung als Beobachter
Ich habe genug Fintech-Starts begleitet, um zu wissen, dass die meisten verpuffen. Große Worte. Wenig Zugkraft. Hohe Verluste. Figure wirkt anders. Gewinnbringendes Wachstum, glaubwürdige Unterstützer und eine klare Nische – blockchain-basiertes Lending. Es versucht nicht, alles auf einmal zu sein, was normalerweise der Punkt ist, an dem Web3-Unternehmen scheitern.
JUST IN: Mike Cagney’s Figure files for IPO
The blockchain lender will list on Nasdaq as $FIGR after revenue surged 22% in H1 2025 to $190.6M with $29M profit. Built on Provenance Blockchain, Figure holds 20% of HASH tokens.
Das heißt aber nicht, dass ich blind gegenüber Risiken bin. Regulierung könnte sich um tokenisierte Kredite verschärfen. HASH-Token-Preise könnten stark schwanken. Die Investorenlust auf krypto-nahe Börsengänge könnte abkühlen. Aber nach einem Jahrzehnt Fintech-Hypezyklen wirkt das hier bodenständiger. Nicht perfekt. Aber vielversprechend.
Für Investoren, die entscheiden, welche Kryptowährung sie kaufen sollen, verwischen Schritte wie dieser die Linie zwischen digitalen Assets und traditionellen Aktien.
Für traditionelle Anleger ist dieser Börsengang ein Test. Kann ein blockchain-nativer Kreditgeber an öffentlichen Märkten erfolgreich sein, ohne als „nur ein weiteres Krypto-Spiel“ abgetan zu werden? Meine Wette? Der Börsengang wird beide Lager anziehen. Traditionelle Käufer, die Zahlen mögen, und Blockchain-Optimisten, die Zugang zu Web3-Finanzwelt wollen. Diese Mischung könnte $FIGR starken Schwung am Anfang verleihen.
Und apropos Web3-Finanzwelt: Die Tools entwickeln sich schnell. Ein erwähnenswertes Beispiel ist die Upcoming Tokens-Funktion von Best Wallet.
Was ist die Upcoming Tokens-Funktion in Best Wallet?
Kurzer Exkurs. Schon mal von der Upcoming Tokens-Funktion in Best Wallet gehört? Es lohnt sich, besonders wenn Sie Trends der tokenisierten Finanzwelt beobachten. Dieses Feature von Best Wallet ermöglicht es Ihnen, Token vor ihrem Marktstart zu durchsuchen, ihren Fortschritt zu verfolgen und sie direkt in Ihrer Wallet zu kaufen. Kein Suchen über mehrere Plattformen. Kein chaotisches Swappen.
What is the Upcoming Tokens tab in Best Wallet? 🎯
This feature gives you direct access to buy, track, and claim pre-launch tokens all within your wallet. ⚔️
With Upcoming Tokens, you can:
✅ Browse new and fast-growing pre-launch tokens ✅ Learn about new projects with… pic.twitter.com/EScIQsxJLJ
Ich habe es selbst ausprobiert. Das Glatte daran? Man kann Projektdetails und Zahlungsoptionen (Krypto oder Karte) sehen, ohne die App zu verlassen. Es fühlt sich wie das Werkzeug an, das Mainstream-Investoren brauchen werden, wenn Token-Adoption wächst.
Kurz gesagt: Best Wallet löst dasselbe Problem wie Figure – Blockchain-Finanzierung für normale Menschen nutzbar zu machen.
Hier stehen wir also: Der blockchain-basierte Kreditgeber Figure Technology reicht Antrag für einen Börsengang ein, gestützt auf große Banken, um an die Nasdaq zu gehen. Gewinnbringendes Wachstum. Power durch Provenance Blockchain. HASH-Token-Potenzial. In meinen Augen ist dieser Börsengang mehr als nur eine Aktiennotierung. Es ist ein kultureller Marker. Ein Signal, dass Blockchain-Finanzierung kein Nebenschauplatz mehr ist. Sie steht auf der Hauptbühne der Wall Street.
Wird es fehlerlos sein? Wahrscheinlich nicht. Aber in einem Markt, der noch herausfinden muss, wo Web3 seinen Platz hat, wirkt Figure wie ein mutiger, kalkulierter Schritt in die richtige Richtung.
Und wissen Sie was? Früher habe ich über die Idee gelacht, Aktien über eine Handy-App zu handeln. Heute ist Robinhood allgegenwärtig. Vielleicht lachen wir in zehn Jahren darüber, wie lange es gedauert hat, bis Blockchain-Kreditgeber die große Bühne betreten haben. Bis dahin könnte sich der Vergleich der besten Kryptobörsen so normal anfühlen wie heute die Wahl eines Aktienbrokers.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
Alexander Fournier ist Blockchain-Projektmanager und seit fast einem Jahrzehnt leidenschaftlicher Investor im Bereich Kryptowährungen. Als täglich aktiver Autor bleibt er stets am Puls der Krypto-Welt, analysiert Trends und teilt fundierte Einblicke. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bietet er Coachings an, unterstützt bei Transaktionen und ist auf zahlreichen sozialen Plattformen präsent, um sich und seine Community immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Hier ist ein Meilenstein, auf den es sich zu achten lohnt. Die 1,72 Billionen US-Dollar China Merchants Bank-Tochter startet 24/7 Bitcoin-Handel in Hongkong. Dies ist kein kleines Fintech-Startup, das Schlagzeilen macht. Es ist eine der größten Banken der Welt, die direkt in die Welt des Rund-um-die-Uhr-Krypto-Handels einsteigt.
Allein das sagt schon etwas Wichtiges aus. Krypto ist nicht länger nur ein Experiment am Rand. Es tritt in den Blutkreislauf der globalen Finanzen ein.
Eine Tochter der China Merchants Bank startet in Hongkong den 24/7-Handel mit Bitcoin, Ethereum und Tether.
Das gilt als wichtiger Schritt, weil erstmals eine der größten Banken direkt Krypto-Handel anbietet.
Für Investoren schafft das Vertrauen und erleichtert den Zugang.
Risiken bleiben, besonders durch Regulierung und Volatilität.
Langfristig zeigt es aber, dass Banken digitale Assets zunehmend ernst nehmen.
Wer steckt hinter diesem Schritt?
Der Akteur hier ist CMB International Securities, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der China Merchants Bank. Zum Kontext: Die China Merchants Bank rangiert als die achtgrößte Bank der Welt nach Vermögenswerten. Denken Sie an den Umfang: Wir sprechen über Billionen unter Verwaltung.
JUST IN: 🇨🇳 $1.72 trillion China Merchants Bank subsidiary launches 24/7 Bitcoin trading in Hong Kong 🇭🇰 pic.twitter.com/w1q5i38gl9
Wenn also ihre Investment-Tochter die offizielle Einführung des Handels mit virtuellen Vermögenswerten in Hongkong ankündigt, ist der Welleneffekt massiv. Es geht nicht um ein Nebenprodukt. Es geht darum, dass eine Megabank das testet, was viele Investoren als die Zukunft der Finanzen betrachten.
Was genau wird angeboten?
CMB International Securities unterstützt den 24/7-Handel mit Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Tether (USDT). Dies sind die drei großen Namen im Krypto-Bereich für die meisten Händler. Warum diese drei? Einfach. Bitcoin ist der König. Ethereum ist die Chain der Entwickler. Tether ist der stabile Klebstoff, der die Märkte zusammenhält. Man bekommt Spekulation, Innovation und Stabilität in einem Paket.
CMB International Securities, a subsidiary of China Merchants Bank, the world's eighth-largest bank, announced the official launch of virtual asset trading in Hong Kong, supporting 24/7 trading of BTC, ETH, and USDT.https://t.co/xfFLBh1ie3
Der Rund-um-die-Uhr-Handel ist ein weiteres entscheidendes Detail. Traditionelle Märkte schließen. Krypto nie. Mit diesem Schritt stimmt sich eine der größten Banken der Welt auf den 24/7-Puls der digitalen Asset-Welt ab.
Wie könnte dies Investoren beeinflussen?
Für alltägliche Investoren in Hongkong bringt dies eine neue Ebene der Glaubwürdigkeit. Viele Menschen zögern noch, Offshore-Börsen oder kleine Trading-Apps zu nutzen. Jetzt können sie BTC oder ETH über eine Bank kaufen, der sie bereits vertrauen. Das verändert Verhalten. Und für globale Investoren? Es ist ein Zeichen, dass der Osten im Krypto-Wettlauf an Fahrt gewinnt. Während die USA noch über Spot-Bitcoin-ETFs debattieren, baut Asien Bank-Infrastrukturen für direkten Krypto-Zugang.
Und mit neuen Wegen für Investoren, Kryptowährungen zu kaufen – sei es direkt über Banken oder Plattformen – wird der Zugang einfacher und sicherer als je zuvor.
Persönliche Einschätzung: Was heraussticht
Ich beobachte institutionelle Adoptionsgeschichten seit Jahren. Manche fühlen sich wie PR-Stunts an. Andere wirken echt. Diese fühlt sich echt an. Warum? Weil dieser Schritt in Chinas langfristiges Spielbuch passt. Verwenden Sie Hongkong als Finanzlabor. Treiben Sie dort Innovation voran. Dann, wenn es sich als sicher erweist, rollen Sie es in größere Märkte aus.
Auch die Tatsache, dass es sich nicht um ein „Krypto-Startup“ handelt, sondern um eine Billionen-Dollar-Bank, signalisiert ernsthaften Schwung. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein vorsichtiger Investor in Hongkong. Plötzlich sagt Ihnen Ihre Bank, dass Sie Bitcoin direkt über sie kaufen können. Das senkt viele psychologische Barrieren.
Die Risiken, die es zu berücksichtigen gilt
Keine Geschichte ist einseitig. Hier gibt es auch Risiken. Regulierung kann sich schnell ändern. Hongkong ist jetzt freundlich, aber politische Winde ändern sich in Asien schnell. Wenn Peking entscheidet, dass dieses Experiment zu riskant ist, könnte CMB gezwungen sein, zurückzurudern.
Außerdem beginnt die Bank mit nur drei Tokens. Das ist konservativ, könnte aber Investoren frustrieren, die nach mehr Optionen suchen. Und natürlich bleibt die Volatilität der Elefant im Raum. Eine Bank kann Schienen bereitstellen, aber sie kann den Bitcoin-Preis nicht stabilisieren.
Warum ich denke, dass es langfristig wichtig ist
Aus der Vogelperspektive geht es hier nicht nur um CMB International. Es geht um eine narrative Verschiebung. Der Satz „Bitcoin ist zu riskant für Banken“ verliert an Gewicht. Banken finden Wege, digitale Vermögenswerte zu integrieren, ohne ihren Ruf zu verlieren. Und das ist wichtig für das globale Gespräch. Ob Sie in New York, London oder Singapur sind, Sie werden letztlich den Welleneffekt der Schritte Hongkongs spüren. Banking ist eine Nachahmer-Industrie. Sobald eine große Bank es schafft, folgen andere.
Also, was ist mein Fazit? Die 1,72 Billionen US-Dollar China Merchants Bank-Tochter startet 24/7 Bitcoin-Handel in Hongkong – und das ist eine große Sache. Es zeigt Vertrauen. Es zeigt Strategie. Es zeigt, dass digitale Vermögenswerte zu wichtig werden, um sie zu ignorieren.
Ich glaube nicht, dass dies über Nacht einen Bullenmarkt auslösen wird. Aber es baut die Schienen für die nächste Welle der Adoption. Und für mich liegt genau dort die echte Aufregung. Denn im Finanzwesen kommt die Infrastruktur meist zuerst. Dann folgt das Wachstum. Also behalten Sie Hongkong im Auge. Das Experiment läuft. Und Banken führen keine Experimente in diesem Maßstab durch, wenn sie nicht etwas Großes kommen sehen.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
Alexander Fournier ist Blockchain-Projektmanager und seit fast einem Jahrzehnt leidenschaftlicher Investor im Bereich Kryptowährungen. Als täglich aktiver Autor bleibt er stets am Puls der Krypto-Welt, analysiert Trends und teilt fundierte Einblicke. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bietet er Coachings an, unterstützt bei Transaktionen und ist auf zahlreichen sozialen Plattformen präsent, um sich und seine Community immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Stellen Sie sich vor, Sie kaufen ein Haus in Japan. Stellen Sie sich nun vor, Sie bezahlen es mit Bitcoin. Klingt futuristisch? Nicht mehr.
Lib Work Co., ein bekanntes japanisches Wohnungsunternehmen, geht mutige Schritte. Es akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel und experimentiert mit NFTs, um Hausdesigns abzusichern. Ein Wohnungsunternehmen, das auf Krypto setzt – das könnte mehr verändern als nur den Immobilienmarkt in Japan.
Ein japanisches Wohnungsunternehmen namens Lib Work akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel für 3D-gedruckte Häuser und nutzt NFTs, um Designs abzusichern.
Das spart Kosten, reduziert Bürokratie und schützt kreative Arbeit.
Die Schritte zeigen, dass Blockchain auch in konservativen Branchen wie Immobilien ankommt.
Chancen und Risiken bestehen: schwankende Bitcoin-Kurse, rechtliche Unsicherheiten und langsame Regulierung.
Trotzdem gilt der Schritt als mutiger Anfang, der Japan als Vorreiter im Zusammenspiel von Tradition und Hightech positioniert.
Bitcoin und Ziegel
Lib Work Co. legt nach. Das Unternehmen ermöglicht es Ihnen jetzt, für seine 3D-gedruckten Häuser mit Bitcoin zu bezahlen. Das ist nicht nur modisches Gerede. Es bedeutet weniger Bankverzögerungen, weniger Gebühren und weniger Kopfschmerzen. Immobiliengeschäfte sind normalerweise langsam und voller Papierkram. Die Bezahlung mit Bitcoin schneidet all das ab.
JAPANESE 3D-PRINTED HOUSING FIRM ADOPTS BITCOIN AND NFTS FOR BLOCKCHAIN EXPANSION
Lib Work Co., a major Japanese housing company, is now accepting Bitcoin payments.
This follows its recent move to tokenize 3D-printed house designs with NFTs.
Ich mag diesen Schritt. Er lässt den Hauskauf reibungsloser wirken, fast wie eine Online-Bestellung.
NFTs treffen japanische Häuser
Der Bitcoin-Schritt war nicht der erste. Einen Monat zuvor nutzte Lib Work NFTs – nicht-fungible Token – um das Design eines 3D-gedruckten Hauses abzusichern. Denken Sie an NFTs wie an ein digitales Zertifikat. Sie wissen, wie Sie Quittungen aufbewahren, um zu beweisen, dass Sie etwas gekauft haben? Gleiche Idee, aber auf einer Blockchain gespeichert. Es beweist, dass das Design original ist und nicht ohne Nachweis kopiert werden kann.
Das ist wichtig. Im Wohnungsbau ist Design-Diebstahl real. Mit NFTs schützt Lib Work seine kreative Arbeit wie ein Schloss an der Haustür.
Bitcoin und NFTs zusammen zu bringen, zeigt, dass es sich nicht nur um einen einmaligen Test handelt. Lib Work baut einen größeren Blockchain-Plan. Japan hat strenge Regeln für Immobilien und Finanzen. Dass also ein großes Unternehmen diesen Schritt geht, sagt etwas aus. Sie sehen eine Zukunft, in der Blockchain nicht verschwinden wird.
Ich sehe das als Absicherung. Es spart Kosten, vereinfacht Geschäfte und zieht jüngere Käufer an, die bereits Presale-Token und NFT-Märkte erkunden.
Warum Japan das kümmert
Japan mischt alte Traditionen mit modernster Technologie. Roboter begrüßen Sie in Hotels. Züge fahren bargeldlos. Aber Wohnen? Immer noch festgefahren in alten Wegen. Der Schwenk von Lib Work zeigt, dass selbst in konservativen Branchen die Köpfe sich öffnen. Krypto ist kein Spielzeug für Technikfreaks mehr. Es ist ein Werkzeug, das auch in ernsten Bereichen wie Immobilien funktionieren kann. Dieses Gleichgewicht – Fortschritt plus Vertrauen – ist etwas, das Japan gut kann. Wohnen könnte das perfekte Testfeld sein.
Japanese 3D-printed housing firm adopts Bitcoin, NFTs in blockchain pivot
Lib Work Co. is dipping its toes into Bitcoin, a month after using NFTs for the first time to tokenize the designs of one of its 3D printed houses.
Die Schlagzeile könnte lauten: Ein japanisches 3D-gedrucktes Wohnungsunternehmen akzeptiert Bitcoin. Aber der eigentliche Funke ist, was dies als Nächstes freisetzen könnte. Stellen Sie sich vor: Sie kaufen ein Haus. Die Eigentumsurkunde wird sofort mit einem NFT auf einer Blockchain übertragen. Kein wochenlanges Warten auf Banken oder Notare. Nur ein digitaler Handschlag, der beweist, dass Sie Eigentümer sind. Passiert das morgen? Nein. Aber Lib Work öffnet die Tür einen Spalt. Sobald ein paar weitere folgen, wollen die restlichen nicht zurückbleiben.
Das passt in den größeren Krypto-Prognose-Trend, bei dem die Blockchain-Einführung immer weiter in Mainstream-Branchen vordringt.
Natürlich gibt es Risiken. Bitcoin-Preise schwanken stark. Ein Haus, das heute 10 Bitcoin wert ist, könnte nächsten Monat viel mehr oder viel weniger kosten. Wohnungsgesetze sind ein weiteres Hindernis. Japan ist vorsichtig mit Regeln, und Immobilien sind voller Kleingedrucktem. NFTs als Eigentumsnachweis brauchen Zeit, Aufklärung und rechtliche Klarheit.
Dennoch bremsen Risiken nur die Fahrt. Sie stoppen den Zug nicht. Deshalb werden selbst bei Immobilientransaktionen Tools wie Krypto-Wallet-Vergleiche alltägliche Recherche für Käufer werden.
Es geht nicht nur um Lib Work. Es geht darum, dass Blockchain langsam in jede Branche einsickert. Kunst hat bereits NFTs. Finanzen haben DeFi. Gaming hat Play-to-Earn. Jetzt ist die Immobilienbranche dran. Andere Länder schauen zu. Unternehmen in Europa, Amerika und dem Nahen Osten machen sich Notizen. Die Lawine rollt den Berg hinunter.
Lib Work wird den japanischen Wohnungsmarkt nicht über Nacht verändern. Aber es hat einen Samen gepflanzt. Bitcoin zu akzeptieren und NFTs für Designrechte zu nutzen, ist kein Gimmick. Es ist eine klare Wette darauf, wohin die Dinge gehen. Der Schritt zeigt Mut in einem Bereich, der selten Risiken eingeht. Für mich ist die Schlagzeile einfach: Wohnen reitet endlich die Blockchain-Welle. Ich habe einmal die Miete bar für eine winzige Wohnung in Tokio bezahlt. Daran zu denken, ein ganzes Haus mit Bitcoin zu bezahlen, fühlt sich an wie ein Schritt in die Zukunft. Also, was denken Sie – würden Sie jemals Ihr Traumhaus mit Krypto kaufen?
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
Alexander Fournier ist Blockchain-Projektmanager und seit fast einem Jahrzehnt leidenschaftlicher Investor im Bereich Kryptowährungen. Als täglich aktiver Autor bleibt er stets am Puls der Krypto-Welt, analysiert Trends und teilt fundierte Einblicke. Neben seiner redaktionellen Tätigkeit bietet er Coachings an, unterstützt bei Transaktionen und ist auf zahlreichen sozialen Plattformen präsent, um sich und seine Community immer auf dem neuesten Stand zu halten.
Share:
Related Articles
Newsletter
Join our list to receive latest Blockchain, Crypto & Fintech news:
Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Website zu ermöglichen. Wenn Sie diese Website weiter nutzen, gehen wir davon aus, dass Sie damit zufrieden sind.Ok