
Trotz Milliarden-Deals und Banklizenz: Warum der XRP-Kurs (noch) nicht reagiert
Ripple übernimmt GTreasury, beantragt eine US-Banklizenz und steht vor einem XRP-Treasury-SPAC. Warum der Kurs trotzdem stagniert – und was jetzt zählt.
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Ripple übernimmt GTreasury, beantragt eine US-Banklizenz und steht vor einem XRP-Treasury-SPAC. Warum der Kurs trotzdem stagniert – und was jetzt zählt.
Solana Company trotzt dem Marktcrash und baut ihre Solana-Strategie weiter aus – mit neuen Validatoren, großem Treasury und klarer Überzeugung.
Hier ist eine Überschrift, die Aufmerksamkeit erregt — FalconX übernimmt den weltweit größten Emittenten von Krypto-ETPs, 21Shares. Es ist ein Schritt, der sich weniger wie ein Geschäft und mehr wie eine Brücke zwischen zwei Welten anfühlt: digitale Vermögenswerte und traditionelle Finanzen.
Man kann die Veränderung spüren. Krypto ist nicht länger der Außenseiter. Es wird langsam Teil des finanziellen Mainstreams.
Ethereum steht weiterhin im Mittelpunkt institutioneller Kapitalströme – sowohl durch börsennotierte Treasury-Unternehmen als auch über regulierte ETFs. Während BitMine und SharpLink Gaming ihre ETH-Bestände massiv ausbauen, bleiben die Kapitalzuflüsse in Ethereum-ETFs trotz Marktschwankungen stabil.
Die Krypto-Welt ist wieder in Aufruhr. Wallets, die mit dem gehackten Mining Pool Lubian verbunden sind, haben laut Daten von OnchainLens 15.959 BTC (1,83 Milliarden US-Dollar) auf vier neue Adressen übertragen. Das ist eine massive Bewegung – und sie lässt die gesamte Blockchain-Community aufmerksam zusehen.
Die BNB-Prognose ist erneut aufgeheizt. Händler achten auf jede kleinste Bewegung, da Binance Coin (BNB) nach einer sehr turbulenten Woche wieder Tritt zu fassen versucht. Die Stimmung ist angespannt, aber optimistisch – wie Schachspieler, die darauf warten, dass der Gegner seinen nächsten Zug macht.
Hier ist eine Schlagzeile, die Aufmerksamkeit erregt – die Fed prüft den Zugang zu Zahlungssystemen! Ja, Sie haben richtig gelesen. Die US-Notenbank (Federal Reserve) untersucht eine neue Art von „Zahlungskonto“, das Krypto- und Fintech-Unternehmen direkten Zugang zu ihren Zahlungssystemen verschaffen könnte.
Lassen Sie uns den kurzfristigen Ausblick von Dogecoin besprechen – die Münze, die einfach nicht verschwindet. Sie ist seltsam, gemeinschaftsorientiert und memegesteuert. Aber hinter dem Lachen steckt Marktdynamik.
Derzeit wird DOGE nahe 0,19 $ gehandelt und hält sich nach einer leicht rückläufigen Bewegung stabil. Was kommt als Nächstes – ein erneuter Aufschwung durch Memes oder die Ruhe vor dem Sturm?
Lassen Sie uns über die Solana-Prognose sprechen. Sie haben wahrscheinlich bemerkt, wie sich diese Münze bewegt – schnell, mutig und manchmal unvorhersehbar. Mit SOL, das sich nahe bei 185 $ bewegt, wollen alle dasselbe wissen: Wird es über 200 $ steigen oder sich eine Weile abkühlen?
Fangen wir mit etwas Großem an — Coinbase setzt auf die Rückkehr der ICOs (Initial Coin Offerings). In einem der kühnsten Krypto-Schritte des Jahres hat Coinbase gerade Echo übernommen, eine Blockchain-Plattform zur Kapitalbeschaffung, die von dem Krypto-Influencer Cobie entwickelt wurde, für unglaubliche 375 Millionen Dollar.
Während etablierte Coins wie Bitcoin und Ethereum Stabilität bieten, eröffnen Memecoins und Presales für risikofreudige Anleger die Chance auf überdurchschnittliche Renditen. Einige dieser Projekte kombinieren Community-Hype, On-Chain-Aktivität und teils echte Utility-Elemente – wodurch sie in einem Bullrun besonders stark performen könnten.
Japans FSA will mit neuen Kryptoregeln den Spagat zwischen Anlegerschutz und Web3-Innovation schaffen.
Ethereum steht zwischen Marktdruck und interner Kritik: ETF-Abflüsse, Inflationsängste und Governance-Vorwürfe belasten das Vertrauen.
Aifinyo AG wird Deutschlands erste Bitcoin-Treasury-Company und plant, bis 2027 10.000 BTC aus eigenem Cashflow zu halten – ohne Schulden, aber mit Vision.
Die Kryptowährungsmärkte zeigen derzeit eine faszinierende Mischung aus Unsicherheit und Optimismus. Während langfristige Bitcoin-Investoren massive Verkäufe tätigen, setzen institutionelle Anleger weiterhin auf einen bullischen Ausblick. Der schwache Oktober, auch „Uptober“ genannt, trübt kurzfristig die Stimmung, doch historische Muster und zunehmende institutionelle Beteiligung lassen viele Analysten auf eine November-Rallye hoffen.