Vitalik Buterin mahnt: Reines Wachstum ist nicht mehr das oberste Ziel – „perverse finanzielle Incentives“ müssen weichen, echte Dezentralität zählt.
Euro-Stablecoins.
Tokenisierung wird „1 000 Mal BlackRock“.
Ethereum-ETFs vor neuem Momentum.
Auf der Ethereum Community Conference, EthCC 2025, in Cannes traf sich die Elite der Blockchain-Branche. Die Keynotes und Produktvorstellungen offenbaren, wohin sich DeFi und Tokenisierung auf Ethereum entwickeln. Da Coinspeaker leider nicht selbst vor Ort sein konnte, basiert die Zusammenfassung auf den exklusiven BTC-ECHO-Berichten direkt vor Ort. Wir fassen die Top–Highlights kurz und prägnant für euch zusammen.
EthCC 2025: Neuer Kurs bei der Ethereum Foundation
Seit März 2025 führen Tomasz Stańczak und Hsiao-Wei Wang die Ethereum Foundation gemeinsam. Auf der EthCC beschrieb Stańczak den aktuellen Moment als „entscheidenden Augenblick für die Blockchain-Adoption“. Besonders hob er die Tokenisierung realer Vermögenswerte hervor, die Ethereum als universellen „Welt-Computer“ etablieren könnte. Gleichzeitig betonte er, dass Layer-2-Lösungen und der Mainlayer keine Konkurrenz, sondern komplementäre Bausteine im Skalierungspuzzle darstellen.
AAVE-Gründer: „Jetzt ist die beste Zeit für DeFi“
Stani Kulechov, Gründer des DeFi-Protokolls Aave, wies auf zwei Schlüsselfaktoren hin: erstens die zunehmende regulatorische Klarheit in vielen Jurisdiktionen, zweitens das rasch wachsende Interesse von Institutionen. Er stellte das Upgrade von Aave V3 auf Aave V4 vor, das die Architektur modularisiert und Entwicklern neue Freiheiten eröffnet. Durch die Separation von Liquidity– und Logic-Layer sollen Innovationen im DeFi-Sektor künftig noch schneller Realität werden.
Circle Gateway: USDC ohne Grenzen
Jeremy Allaire, CEO von Circle, identifizierte Fragmentierung als zentrales Problem der Stablecoin-Liquidität: Nutzer müssen derzeit Guthaben über mehrere Chains verteilen und manuell balancieren. Die Lösung heißt „Circle Gateway“ – ein non-custodial Cross-Chain-Gateway, das USDC-Bestände automatisiert bündelt. Unternehmen und dApps profitieren so sofort von vollständiger Kapitalnutzung über verschiedene Netzwerke bei maximaler UX.
Vitalik Buterin kritisiert weiteren Krypto-Wachstum auf der EthCC 2025
Vitalik Buterin überraschte mit der Mahnung, dass reines Wachstum nicht mehr das oberste Ziel sein dürfe. Eine Ethereum-Prognose gibt er nicht ab. In seiner Keynote betonte er, man müsse künftig „perverse finanzielle Incentives“ vermeiden und stattdessen Anreize schaffen, die echten Mehrwert generieren. Sein Visual-Meme zur finalen Dezentralität fasst es so zusammen: „Wir sind dezentralisiert, weil wir unsere Nutzer frei machen.“
Euro-Stablecoins vs. CBDC
Nicht nur China will der Dominanz von USD-Stablecoins entgegenwirken. Tech-Unternehmer Martin Bruncko, Gründer des MiCA-konformen Euro-Stablecoins EURØP, prognostizierte ein Volumen von 500 Mrd. bis 1 Bio. US-Dollar für den tokenisierten Euro in den nächsten Jahren. Einen funktionalen digitalen Euro der EZB hält er bis auf Weiteres für unrealistisch – zu unterschiedlich seien die technischen und regulatorischen Anforderungen. Private Euro-Stablecoins könnten daher eine marktbeherrschende Rolle einnehmen.
Chainlink: Tokenisierung wird „1.000 Mal BlackRock“
Sergey Nazarov, Mitgründer von Chainlink, zog Parallelen zwischen der ETF-Revolution und der kommenden Tokenisierungs-Welle: „Ähnlich wie BlackRock den Bitcoin-Spot-ETF katalysierte, wird Tokenisierung 1.000 Mal größer.“ Entscheidend sei Compliance: Projekte, die traditionelle Finanzprozesse verstehen und integrieren, würden am stärksten profitieren. Compliance werde zum zentralen Feature der Blockchain-Welt.
Ethereum-ETFs vor neuem Momentum
Analysten von Kaiko, Louis Ramat und Adam McCarthy, nannten das fehlende Narrativ als Hauptursache für die enttäuschende Nachfrage nach US-Spot-Ethereum-ETFs. Mit klaren Regulierungen und Staking-Features könnten Ethereum-ETFs aber bald frisches Kapital anziehen und Ethereum zur „Blockchain-Nasdaq“ machen. Fragmentierte Liquidität würde so wieder zum Wachstumstreiber.
Pia ist Web3- und AI-Enthusiastin. Als studierte Geisteswissenschaftlerin liebt sie es, den Zeitgeist innerhalb der Gesellschaft zu beobachten und zu analysieren. Ehemalig im Think Tank und Forschungszentrum der Frankfurt School of Finance als Bitcoin-Talent und NFT-Talent im Frankfurt Blockchain Center. Wenn sie nicht gerade schreibt, surft sie gerne am Atlantik.
Laut Glassnode-Daten horteten mittelgroße Ethereum Wale mit Walletbeständen von 1 000–10 000 ETH am 26. Juni fast eine Million Ether – mehr als jemals an einem einzelnen Tag seit 2018. Parallel klettert der Staking-Anteil auf 29,02 Prozent, während ETH auf 2500 US-Dollar verharrt und den Boden für eine mögliche Rallye bereitet. Doch On-Chain-Daten zeigen auch gewisse Schwächen auf.
Größte Ethereum-Wal-Akkumulation seit 2018
Am 26. Juni 2025 veröffentlichte der On-Chain-Analyst Quinten auf X einen Screenshot aus den Glassnode-Daten mit der Schlagzeile:
„Whales bought nearly 1,000,000 $ETH in ONE DAY – the LARGEST daily buy since 2018.
Laut diesen Glassnode-Daten wurden an diesem Tag 999 804 ETH von mittelgroßen Wallets mit Beständen zwischen 1000 und 10000 ETH hinzugefügt. Bis Ende Juni stiegen die Netto-Positionsbestände dieser mittleren Wale auf 14,2 Millionen Ethereum an.
— Quinten | 048.eth (@QuintenFrancois) June 26, 2025
Lange inaktiver Wal zieht ETH-Bestände von Börsen ab
Aber nicht nur neue Bestände kommen hinzu, sondern “alte Wale” reaktivieren sich: So kam es, dass ein Wal, der über 1,2 Jahre inaktiv war, am 27. Juni plötzlich 1.051 ETH mit einem Gegenwert von ca. 2,58 Millionen US-Dollar von Binance ab und transferierte sie in eine Cold Wallet.
Die Akkumulation sowie die Reaktivierung von Walen spricht normalerweise dafür, dass möglicherweise der Boden langsam gefunden sein könnte und eine Rallye bevorsteht.
A whale wallet woke up after 1.2 years and withdrew 1,051 $ETH worth $2.58M from #Binance.
Parallel zur Kaufwelle steigt das Interesse am Staking: Am 25. Juni erreichte der Anteil des gestakten ETH am Gesamtangebot mit 29,02 % einen neuen Höchstwert. Damit sind fast ein Drittel aller Ether vorübergehend illiquide und entziehen dem Umlauf weiteres Angebot. Hohe Staking-Raten drücken die kurzfristige Verfügbarkeit und steigern so den Kaufdruck.
Wale und Analysten sind bullish gegenüber der Ethereum Kursentwicklung eingestellt
Ethereum konsolidiert derzeit in der Zone zwischen 1500 – 2.500 US-Dollar. Das könnte möglicherweise der makrozyklische Boden sein, um anschließend eine steile Rallye einzuleiten. Zur Zeit des Schreibens ist der ETH-Kurs gerade wieder durch die 2500 US-Dollar-Marke geschossen und notiert bei 2538 US-Dollar, knapp an der Oberkante dieses Korridors.
Laut dem Analysten Milkybul folgt Ethereum damit genau dem Muster, was wir noch aus 2017 kennen, wonach der Anstieg nun unmittelbar bevorstehen soll. Historisch verlief der Kursanstieg nach dem Ausbruch der grauen Zone vertikal. Sollte ETH also das obere Ende des Bereichs klar überwinden und in der Spanne von 2.500–2.750 US-Dollar bestätigen, wäre eine Ethereum-Prognose in Richtung 4.000–5.000 US-Dollar denkbar.
So bullisch das Bild rund um die Whale-Akkumulation auch wirkt, leider sprechen nicht alle Signale für eine nahtlose Fortsetzung der Rallye, jedenfalls laut einer Analyse von Binance, die sich auf On-Chain-Daten von Santiment stützt.
Netzwerk-Wachstum schwächelt
Demnach schoss die Zahl neu erstellter Adressen kurzfristig auf über 250.000, brach dann aber auf nur noch 24.800zusammen. Ein derart abrupter Anstieg und Rückgang deutet eher auf kurzlebige Spekulation oder Bot-Aktivität hin als auf nachhaltiges organisches Wachstum.
MVRV-Z-Score im negativen Bereich
Der MVRV-Z-Score hat sich zwar zuletzt etwas erholt, aber notiert noch immer im negativen Bereich bei aktuell -0.072.Das bedeutet, dass viele Adressinhaber momentan im Verlust liegen. Zwar kann ein negativer MVRV-Wert historisch zu einer Einstiegszone werden, doch erst eine Bestätigung durch andere Indikatoren macht ihn zu einem belastbaren Kaufsignal.
NVT-Ratio auf Mehrmonats-Hoch
Die Network-Value-to-Transactions-Ratio (NVT) ist mit 2,044 auf den höchsten Stand seit Wochen geklettert. Eine hohe NVT-Ratio signalisiert üblicherweise eine Diskrepanz zwischen Bewertung und tatsächlicher Nutzungs- oder Transaktionsaktivität und gilt oft als Vorbote bevorstehender Korrekturen oder langanhaltender Seitwärtsphasen.
Fazit: Wissen Ethereum Wale etwas, was wir nicht wissen?
Die größte Tagesakkumulation seit 2018, kombiniert mit einem Staking-Rekord und einer möglichen Boden-Zone, kreiert ein äußerst bullishes Szenario; zumindest theoretisch. Dann sind da aber noch die zum Teil ernüchternden On-Chain-Daten. Ohne Durchbruch und Halten der 2500 US-Dollar Marke bleibt es eine Setup-Chance für Ethereum, aber noch keine ausgemachte Rallye.
Pia ist Web3- und AI-Enthusiastin. Als studierte Geisteswissenschaftlerin liebt sie es, den Zeitgeist innerhalb der Gesellschaft zu beobachten und zu analysieren. Ehemalig im Think Tank und Forschungszentrum der Frankfurt School of Finance als Bitcoin-Talent und NFT-Talent im Frankfurt Blockchain Center. Wenn sie nicht gerade schreibt, surft sie gerne am Atlantik.
Ethereum steht vor einer entscheidenden Kursbewegung zwischen $2.000 und $3.000.
Technische Indikatoren deuten aktuell auf eine leichte Abwärtsgefahr hin.
Doch langfristige Faktoren wie Upgrades und ETFs könnten für Überraschungen sorgen.
Ethereum fasziniert Anleger wie kaum ein anderes Krypto-Projekt. Der Kurs pendelt um die Marke von $2.500, doch niemand weiß: Geht es bald nach oben oder unten? Zwischen Chartanalysen, Marktprognosen und fundamentalen Entwicklungen könnte die Entscheidung schneller fallen, als viele denken.
Ethereum im Schwebezustand: Zwischen Rallye und Rückschlag
Die Stimmung auf den Kryptomärkten ist gespalten wie selten zuvor. Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung der Welt, bewegt sich seit Wochen seitwärts um die Marke von $2.500. Anleger und Trader sind ratlos: Wird ETH bald auf $3.000 steigen oder auf $2.000 abstürzen? Prognosemärkte zeigen eine nahezu perfekte Teilung – 49 Prozent setzen auf die Rallye, 51 Prozent erwarten einen Rückschlag.
Diese Unsicherheit ist bemerkenswert. Denn trotz großer Entwicklungen wie dem Pectra-Netzwerk-Upgrade und wachsendem institutionellen Interesse bleibt der Preis ohne klare Richtung. Ethereum ist neben Bitcoin der einzige Coin mit einem genehmigten Spot-ETF in den USA, und dennoch scheinen diese Erfolge nicht auszureichen, um den Markt zu überzeugen.
Everyone's worried $ETH might drop below $1,000 again…
Charttechnik spricht eine klare Sprache – aber nicht die erhoffte
Ein Blick auf die Charts macht die Lage nicht einfacher. Zwar ist Ethereum in einem längerfristigen Aufwärtstrend, doch kurzfristig dominieren die Bären. Die Widerstandszone bei $2.800 hat sich als zäh erwiesen, während die Unterstützung bei $2.200 zunehmend wackelt. Ein Durchbruch nach oben auf $3.000 würde eine Steigerung von 23 Prozent bedeuten – ein ambitioniertes Ziel.
Anders sieht es nach unten aus: Ein Fall auf $2.000 erfordert nur rund 18 Prozent Kursverlust. Das wäre durchaus realistisch, wenn die aktuelle Abwärtsdynamik anhält. Vor allem in den letzten drei Wochen zeigt sich ein klarer Abwärtstrend bei den Hochpunkten im Wochenchart. Trader beobachten diese Entwicklung mit wachsender Nervosität.
Der Average Directional Index (ADX) liegt aktuell bei 22 – unter dem wichtigen Schwellenwert von 25. Das bedeutet: Der Markt hat keine starke Trendrichtung. Weder Bullen noch Bären haben derzeit die Oberhand. Auch der Relative Strength Index (RSI) gibt keinen klaren Impuls – mit einem Wert von 49,7 liegt er exakt im neutralen Bereich.
Selbst die gleitenden Durchschnitte deuten auf Unsicherheit. Zwar liegt der 50-Wochen-EMA über dem 200-Wochen-EMA – ein Zeichen für einen langfristig positiven Trend. Doch das Zusammenrücken dieser Linien könnte das Ende dieser Phase ankündigen. Die Squeeze-Momentum-Anzeige zeigt zudem keine starke Dynamik – ein weiteres Warnsignal für Seitwärtsbewegung oder Korrektur.
— Ethereum Fear and Greed Index (@EthereumFear) June 27, 2025
Fundamentale Stärke trifft auf psychologische Barrieren
Abseits der Charts hat Ethereum in den letzten Monaten starke Fortschritte gemacht. Das Pectra-Upgrade erweitert die Netzwerkkapazität und stärkt die Position Ethereums als Infrastruktur für DeFi, NFTs und institutionelle Anwendungen. Auch der ETF-Markt bringt neue Anleger an Bord – zumindest theoretisch.
Doch die Realität zeigt: Viele Investoren nutzen jede Erholung unterhalb von $3.000 für Gewinnmitnahmen. Diese psychologische Marke hat sich als mächtige Hürde erwiesen. Ohne ein überraschendes Ereignis – wie eine Zinssenkung oder eine regulatorische Lockerung – dürfte ein schneller Durchbruch schwer werden. Der Markt ist vorsichtig, nicht euphorisch.
Was die Prognosemärkte besonders spannend macht, ist ihr Gleichgewicht. Die Tatsache, dass etwa die Hälfte der Trader auf einen Anstieg und die andere Hälfte auf einen Fall wettet, zeigt: Es gibt derzeit keine klare Geschichte. Kein Ereignis, das den Kurs unumstößlich in eine Richtung lenkt.
Das bedeutet: Nachrichten, technische Ausreißer oder externe Einflüsse können die Richtung jederzeit bestimmen. Wer jetzt auf Ethereum setzt, spekuliert nicht nur auf Daten – sondern auch auf Timing, Sentiment und Überraschungseffekte. Die kommenden Wochen könnten zur Nagelprobe für Ethereum werden.
Ethereum bleibt ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten
Trotz aller technischen Analysen und Marktindikatoren bleibt die Zukunft Ethereums schwer vorhersehbar. Die Kryptomärkte sind bekannt für ihre plötzlichen Richtungswechsel – ausgelöst durch Tweets, Regulierungsentscheidungen oder globale Wirtschaftsdaten. Selbst ein bullisches Signal wie der „Golden Cross“ kann in einem Umfeld schwacher Nachfrage ins Leere laufen. Deshalb setzen viele Trader nicht nur auf Charts, sondern auch auf Sentiment-Analysen und externe Faktoren wie Makrotrends oder Zentralbankpolitik.
Diese Unsicherheit macht Ethereum gleichzeitig faszinierend und riskant. Wer in dieser Phase investiert, braucht starke Nerven und ein gutes Risikomanagement. Strategien wie gestaffeltes Kaufen oder das Setzen enger Stop-Loss-Marken gewinnen an Bedeutung. Langfristige Anleger, die auf Ethereums Fundament setzen, sehen die aktuelle Phase eher als Vorbereitung auf einen nächsten großen Schub – während kurzfristige Trader auf schnelle Bewegungen in beide Richtungen lauern.
Ob ETH die $3.000-Marke durchbricht oder doch erneut auf $2.000 zurückfällt, hängt von einem Zusammenspiel vieler Faktoren ab. Technisch spricht aktuell etwas mehr für eine Korrektur – doch der Markt hat schon oft das Gegenteil bewiesen. Die nächsten Wochen dürften entscheidend sein, vor allem wenn zentrale Unterstützungs- oder Widerstandszonen durchbrochen werden.
Auch das Verhalten großer Marktteilnehmer wird spannend: Ziehen institutionelle Käufer erneut Kapital in den Markt, könnte das die Wende bringen. Gleichzeitig könnten anhaltende Unsicherheit oder negative Wirtschaftsdaten die Bären stärken. Für Anleger heißt das: Die aktuelle Ruhe ist trügerisch – denn eine starke Bewegung steht unmittelbar bevor.
Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.
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