Top 3 Memecoins für den Krypto-Boom 2025

Memecoins bleiben spekulativ, doch 2025 könnten Dogecoin, Pepe und Snorter zu den Gewinnern des nächsten Krypto-Booms zählen.

Sergei Timurov von Sergei Timurov Updated 5 mins read
Top 3 Memecoins für den Krypto-Boom 2025

Das Wichtigste in Kürze

  • Memecoins sorgen regelmäßig für hohe Gewinne, sind aber extrem risikoreich.
  • Für den kommenden Bullrun 2025 rücken drei Coins in den Fokus: Dogecoin, Pepe und Snorter.
  • Der Artikel beleuchtet Chancen, Risiken und aktuelle Marktdaten.

Memecoins haben sich längst von reinen Spaßprojekten zu ernstzunehmenden Spekulationsobjekten entwickelt. Während Bitcoin und Ethereum als Fundament des Kryptomarkts gelten, sorgen Coins wie Dogecoin, Pepe oder Snorter regelmäßig für Schlagzeilen – teils mit astronomischen Kursgewinnen. Doch welche Memecoins könnten im nächsten Bullrun 2025 durchstarten? Dieser Artikel stellt drei vielversprechende Projekte vor – mit Chancen, Risiken und konkreten Zahlen.

Was sind Memecoins überhaupt?

Memecoins sind Kryptowährungen, die auf Internetkultur, Witzen oder viralen Memes basieren. Ihr Ziel ist es nicht, ein technisches Problem zu lösen – sie leben von Hype, Community und Sichtbarkeit. Der bekannteste Vertreter ist Dogecoin, der ursprünglich als Parodie auf Bitcoin entstand, heute aber Milliarden wert ist.

Trotz ihres humorvollen Ursprungs haben Memecoins mittlerweile eine ernstzunehmende Marktposition erreicht. Sie ziehen besonders jüngere Anleger an, da sie günstig, unterhaltsam und oft durch Influencer populär gemacht werden.

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Risiken von Memecoins: Spaß mit Vorsicht

Trotz der Kursgewinne bergen Memecoins erhebliche Risiken. Sie sind extrem volatil, oft ohne echten Nutzen oder langfristige Strategie. Viele Projekte verschwinden nach kurzer Zeit oder verlieren rapide an Wert, sobald der Hype abflaut.

Für langfristigen Vermögensaufbau sind Memecoins ungeeignet. Hier führt kein Weg an Bitcoin vorbei. Experten empfehlen, maximal 1–2 % des Gesamtportfolios in Memecoins zu investieren – eher als spekulative Beimischung.

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Dogecoin: Der Memecoin-König bleibt relevant

Dogecoin hat jüngst beim Golden Ratio Widerstand um 0,215 USD eine bärische Korrektur eingeleitet. Der Kurs konnte sich nicht über dem 200-Tage-EMA halten, was kurzfristig auf Schwäche hindeutet. Unterstützungszonen liegen nun bei 0,186 USD und 0,17 USD, während der RSI neutral bleibt.

Im Wochenchart zeigen sich jedoch positive Signale. Das MACD-Histogramm tickt bullisch, und die EMAs deuten mittelfristig auf eine Trendwende hin. Sollte DOGE den Widerstand bei 0,215 USD durchbrechen, könnte ein Anstieg bis auf 0,265 USD folgen.

 

Dogecoin gegen Bitcoin: Schwäche oder Chance?

Gegen Bitcoin wurde Dogecoin am 0,382 Fib Widerstand bei rund 0,00000183 BTC abgewiesen. Zudem schloss der Kurs unter dem 50-Tage-EMA, was auf bärische Dynamik hindeutet. Die MACD-Daten bestätigen den Druck nach unten.

Allerdings zeigt sich auf Monatsbasis ein bullisches Bild. Dogecoin hält sich über dem 50-Monate-EMA und bewegt sich in einem potenziellen Aufwärtstrend. Für einen nachhaltigen Ausbruch braucht es jedoch frischen Kaufdruck und positive Marktimpulse.

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Pepe Coin: Charttechnik und Nutzerwachstum im Fokus

Pepe Coin ist im Aufwind: Über 463.000 Halter zeigen starkes Retail-Interesse. Technisch hat sich auf dem Tageschart eine bullische Cup-and-Handle-Formation gebildet. Ein Ausbruch über den Widerstand bei 0,00001580 USD könnte einen neuen Preisanstieg einleiten.

Zusätzlich steigen die On-Chain-Daten: Neue Adressen legten um 39 % zu, große Transaktionen um 6,63 %. Besonders bemerkenswert: Die PEPE-Token auf Börsen sind stark rückläufig – ein Zeichen für langfristiges Hodln statt kurzfristigen Verkauf.

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Pepe Coin: Derivate und Whale-Aktivität signalisieren Stärke

Im Derivatemarkt stieg das Handelsvolumen um 60 %, Open Interest legte um über 8 % zu – das spricht für wachsendes Vertrauen. Auch die Funding Rate bleibt positiv, was zeigt, dass Long-Positionen dominieren.

Wale akkumulieren weiter: Token im Wert von Milliarden werden aus Börsen abgezogen und in privaten Wallets gehalten. Sollte PEPE den entscheidenden Widerstand brechen, ist ein Anstieg auf 0,000030 USD realistisch.

Snorter Bot: Fortschrittliche Technologie trifft Memecoins-Trend

Snorter Bot hebt sich von anderen Memecoins ab – durch echten Nutzen. Der Trading-Bot bietet ultraschnelle Orderausführung via Telegram, schützt Nutzer vor MEV-Angriffen und erlaubt limitierte sowie automatisierte Orders.

Dank extrem niedriger Gebühren auf Solana und Zugang zu exklusiven Token schafft Snorter echten Mehrwert. Die Aardvark-Marke „Snort“ kombiniert Meme-Faktor mit Funktionalität und zieht so Trader wie auch Hype-Fans an.

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SNORT Tokenomics: Memecoins Presale, Staking und Nachfrage

Der SNORT-Token folgt einem klar strukturierten Tokenomics-Modell: 60 % der 500 Mio. Token gehen in den Presale, der mit über 190.000 USD in kurzer Zeit überzeugte. Früh-Investoren profitieren von hohen APYs über 1000 % sowie Rabatten beim Bot-Zugang.

Die Kombination aus begrenztem Angebot, starker Community und technischer Innovation macht Snorter zu einem ernstzunehmenden Kandidaten im Memecoin-Markt. Mit steigender Nachfrage könnte der Preis stark anziehen – besonders bei Erfolg im nächsten Bullrun.

Warum Memecoins so beliebt sind

Memecoins verdanken ihren Erfolg vor allem der Kraft von Communitys, Social Media und Internetkultur. Anders als klassische Kryptowährungen setzen sie nicht auf technologische Innovation, sondern auf Aufmerksamkeit. Memecoins sind leicht zugänglich, oft humorvoll gestaltet und mit bekannten Symbolen oder Figuren versehen, was sie besonders für jüngere Anleger attraktiv macht.

Viele Nutzer sehen in Memecoins eine Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne zu erzielen – auch wenn das Risiko entsprechend hoch ist. Die starke Community-Dynamik kann Kurse innerhalb kürzester Zeit nach oben treiben. Gleichzeitig zeigen Projekte wie Dogecoin, dass Memecoins auch langfristig Marktanteile gewinnen können.

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Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.

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Der Dogefather: Wie Elon Musk Dogecoin groß machte – und wieder fallen ließ

Elon Musk verwandelte Dogecoin vom Krypto-Witz in ein globales Symbol – bis seine Politik-Ambitionen alles veränderten.

Sergei Timurov von Sergei Timurov Updated 4 mins read
Der Dogefather: Wie Elon Musk Dogecoin groß machte – und wieder fallen ließ

Das Wichtigste in Kürze

  • Dogecoin war einst ein Witz, doch Elon Musk machte daraus ein globales Phänomen.
  • Von Tweets bis zur US-Regierung reichte sein Einfluss.
  • Jetzt ist die Zukunft der Meme-Währung ungewiss.

Was als reiner Scherz begann, wurde zum Krypto-Hype mit politischem Einfluss. Dogecoin, die Währung mit dem ikonischen Hundegesicht, hat eine wilde Reise hinter sich – und Elon Musk spielte dabei die Hauptrolle. Vom Krypto-Markt bis in die höchsten Regierungskreise – diese Geschichte ist so verrückt, dass sie nur echt sein kann.

Vom Internet-Witz zur echten Kryptowährung

Dogecoin wurde 2013 von Billy Markus und Jackson Palmer als Scherz ins Leben gerufen. Die Idee: eine Parodie auf den Krypto-Hype rund um Bitcoin und andere Altcoins. Mit dem Shiba-Inu-Hund als Logo verspottete die Währung die Schnelllebigkeit des Markts – niemand ahnte, welche Bedeutung sie einmal haben würde. Dogecoin war damit der erste sogenannte “Meme-Coin”, und gleichzeitig auch der erste mit einem Hund als Logo. Viele weitere sollten dem OG-MemeCoin in den nächsten Jahren folgen.

In den ersten Jahren blieb Dogecoin weitgehend unbeachtet. Der Kurs dümpelte im niedrigen Bereich, und ernst genommen wurde der Coin kaum. Technisch basiert DOGE auf dem Proof-of-Work-Algorithmus von Litecoin, bietet schnelle Transaktionen und eine hohe Inflation durch unbegrenzte Versorgung. Trotz ihres humorvollen Ursprungs gewann Dogecoin durch prominente Unterstützer, im besonderen Elon Musk enorme Popularität und Kursanstiege.

Elon Musk steigt ein: Der erste Hype um Dogecoin

2018 gab es dann den ersten Kontakt zwischen Elon Musk und Dogecoin. Musk kontaktierte den Dogecoin-Mitgründer Palmer wegen einer Welle von Twitter-Bots und Krypto-Betrügern. Doch es war nur der Anfang einer zunehmend intensiven Beziehung zwischen dem Milliardär und der Meme-Währung.

Im Jahr 2019 erklärte Musk, dass Dogecoin seine „Lieblings-Kryptowährung“ sei. Diese einfache Aussage in einem Tweet ließ den Kurs schlagartig steigen. Musk nannte sich scherzhaft „CEO von Dogecoin“ und begann regelmäßig, Memes und Kommentare zur Coin zu posten. Das festigte seine Position und seinen Einfluss auf die als Spaß gestartete Kryptowährung.

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Der Dogefather und das große Geld

Während des großen Krypto-Bullruns 2021 erreichte Dogecoin ungeahnte Höhen. Die Coin wurde auf großen Plattformen wie Coinbase gelistet. Gleichzeitig erreichte der Kultstatus von DOGE ein neues Level, angetrieben durch Musks regelmäßige Tweets.

Seinen Höhepunkt erreichte der Hype, als Musk sich selbst „Dogefather“ nannte und bei „Saturday Night Live“ auftrat. Obwohl der Auftritt durchwachsen war, katapultierte Elon DOGE kurzzeitig auf ein Allzeithoch von 0,73 Dollar.

Raumfahrt und Merchandise mit Dogecoin

Im selben Jahr kündigte Musk an, eine SpaceX-Mission komplett mit Dogecoin zu finanzieren. Die Coin sollte also wortwörtlich „to the moon“ geschickt werden – ein Begriff, den viele Meme-Fans bereits mit DOGE assoziierten.

Zusätzlich begann Tesla, Dogecoin als Zahlungsmittel für Merchandise zu akzeptieren. Das verstärkte die öffentliche Wahrnehmung von DOGE als echte Zahlungsmethode – trotz aller Zweifel an ihrer praktischen Nutzbarkeit.

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Skandale um Dogecoin , Klagen und das Gerichtsurteil

Nicht alle waren begeistert vom Dogecoin-Hype. 2022 wurde Musk wegen angeblicher Marktmanipulation verklagt. Der Vorwurf: Er habe durch seine Tweets Anleger dazu verleitet, in eine wertlose Coin zu investieren. Die geforderte Summe: 258 Milliarden Dollar.

Doch Anfang 2025 wurde die Klage abgewiesen. Ein Richter erklärte, Musks Aussagen seien eher „puffery“ – also übertriebene Werbung – und keine verbindlichen Finanzratschläge. Musk konnte sich damit erfolgreich aus der Affäre ziehen.

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Trump, DOGE und die US-Regierung

2024 wurde es noch absurder: Ex-Präsident Donald Trump kündigte an, dass Musk im Falle seiner Wiederwahl eine „Kommission für Effizienz“ leiten solle – das Department of Government Efficiency, kurz: DOGE. Der Name war kein Zufall.

Nach dem Wahlsieg machte Trump die Ankündigung wahr. Musk übernahm die Leitung und begann, Regierungsausgaben zu überprüfen. Die Meme-Währung stand damit plötzlich im Zentrum der US-Politik.

Streit, Rücktritt und Kursverfall

Doch das politische Bündnis zerbrach schnell. Im Mai 2025 trat Musk von seinem Posten zurück. Es folgte ein öffentlicher Streit mit Trump. Der Präsident drohte sogar, Musk und seine Firmen durch DOGE untersuchen zu lassen.

Die Auseinandersetzung hatte Folgen: Dogecoin verlor deutlich an Wert, obwohl andere Meme-Coins kurzzeitig vom Medienrummel profitierten. Der Traum vom Krypto-Regierungsprojekt zerplatzte.

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Zurück zu den Wurzeln – oder neuer Anlauf für Dogecoin?

Mittlerweile konzentriert sich Musk wieder auf seine Unternehmen – besonders auf X (ehemals Twitter). Insider spekulieren, dass Dogecoin dort bald als Zahlungsmittel integriert werden könnte. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch aus.

Ob Dogecoin erneut zu alter Stärke findet, ist unklar. Sicher ist nur: Solange Elon Musk nicht schweigt, wird auch der Doge nicht verschwinden. Wenn diese ganze Geschichte kritischen Beobachtern nun schräg vorkommt, seid versichert: Wir befinden uns im Jahr 2025 und die Realität fühlt sich manchmal an wie ein Film. Nicht unbedingt ein guter, aber sicher kein langweiliger.

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Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.

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Dogecoin Prognose: Warum eine Cannabisfirma voll auf DOGE setzt

Dogecoin Cash Inc. setzt seine Hoffnungen auf Dogecoin und verbindet Cannabis, Meme-Coins und Blockchain in einem ungewöhnlichen Unternehmensmodell.

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Dogecoin Prognose: Warum eine Cannabisfirma voll auf DOGE setzt

Das Wichtigste in Kürze

  • Dogecoin Cash Inc., ein börsennotiertes Cannabis- und Telemedizinunternehmen, investiert gezielt in Dogecoin.
  • Mit einer neuen Tochtergesellschaft will es eine eigene DOGE-Treasury aufbauen und technische Entwicklungen rund um den Meme-Coin vorantreiben.
  • Trotz fehlender Details verspricht die Firma große Pläne für ihre Zukunft im Krypto-Bereich.

Kiffen und Dogecoin: Was passiert, wenn ein Cannabisunternehmen plötzlich auf Kryptowährungen setzt – und zwar nicht auf Bitcoin oder Ethereum, sondern auf Dogecoin? Dogecoin Cash Inc., einst unter dem Namen Cannabis Sativa bekannt, mischt nun nicht nur in der Telemedizin mit, sondern will auch im Kryptosektor Geschichte schreiben. Der wilde Ritt zwischen Joint und Blockchain beginnt – und wir schauen genau hin.

Von Cannabis zu Krypto: Ein Unternehmen wagt den Sprung

Dogecoin Cash Inc. war ursprünglich als Cannabis Sativa Inc. bekannt und widmete sich hauptsächlich der Telemedizin im Cannabisbereich. Doch im November vollzog das Unternehmen eine überraschende Kehrtwende: Es änderte seinen Namen und wandte sich der Welt der Kryptowährungen zu.

Mit der Gründung der Tochtergesellschaft Dogecoin Treasury Inc. will das Unternehmen eine neue Ära einläuten. Neben der Weiterentwicklung seiner bisherigen Geschäftsfelder soll nun der Meme-Coin Dogecoin eine zentrale Rolle im digitalen Wachstum spielen.

Dogecoin Treasury: Ein Schatz mit ungewissem Wert

Die neue Tochtergesellschaft Dogecoin Treasury Inc. (DTI) soll eine Dogecoin-Treasury aufbauen und verwalten. Ziel ist es, eigene Projekte rund um DOGE zu unterstützen und weiterzuentwickeln.

Laut Unternehmensangaben soll dies durch die Schaffung eines sogenannten „Dogecoin Protocol“ geschehen. Diese technische Struktur soll alle DOGE-Initiativen bündeln und ordnen. Konkrete Produkte oder Funktionen wurden allerdings noch nicht angekündigt.

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Große Pläne – wenig Klarheit für Dogecoin

Was genau Dogecoin Cash Inc. mit dem Dogecoin Protocol plant, bleibt bislang im Nebel. Eine offizielle Stellungnahme zu Details wurde verweigert, stattdessen verweist das Unternehmen auf seine ursprüngliche Ankündigung.

Dort heißt es lediglich, dass man sich in der Entwicklungsphase befinde und keine Garantie über Fertigstellung, Funktionen oder Veröffentlichungstermine geben könne. Das lässt viel Raum für Spekulationen – sowohl bei Investoren als auch bei Krypto-Enthusiasten.

Vom Abklatsch zum echten Memecoin

Interessant ist, dass Dogecoin Cash Inc. ursprünglich auf eine andere Kryptowährung setzte – Dogecoin Cash (DOG), ein Abklatsch des echten DOGE auf der BNB Chain. Das Unternehmen soll davon über 2 Milliarden Tokens im Wert von rund 6 Millionen Dollar gekauft haben.

Mit dem Schritt zur echten DOGE setzt man nun auf das Original, das zwar seit seinem Hype 2021 stark an Wert verloren hat, aber weiterhin eine große Community besitzt. Der Strategiewechsel zeigt, dass das Unternehmen ernsthaft auf Krypto setzen will.

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Einzigartig, aber nicht allein: Dogecoin

Dogecoin Cash Inc. ist nicht das einzige börsennotierte Unternehmen, das Dogecoin in seine Strategie integriert. Auch Firmen wie Spirit Blockchain Capital und Neptune Digital Assets nutzen DOGE als Bestandteil ihrer digitalen Schatzkammern.

Doch das Besondere an Dogecoin Cash Inc. ist die Kombination aus Cannabis, Telemedizin und Krypto. Diese Mischung ist bisher einzigartig auf dem Markt – und könnte sich entweder als mutiger Coup oder als teures Abenteuer herausstellen.

Marktzahlen und Risiken für Dogecoin Cash Inc.

Die Aktie von Dogecoin Cash Inc. (Ticker: DOGP) wird derzeit over-the-counter gehandelt und verzeichnete zuletzt ein Minus von 2 %. Die Marktkapitalisierung liegt bei etwas über 4 Millionen US-Dollar – ein relativ kleiner Wert im Vergleich zu etablierten Playern.

Auch Dogecoin selbst schwächelt: Mit einem aktuellen Kurs von etwa 0,158 US-Dollar liegt die Währung mehr als 78 % unter ihrem Allzeithoch aus dem Jahr 2021. Anleger sollten sich der hohen Volatilität bewusst sein, bevor sie auf diesen Trend aufspringen.

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Zwischen Innovation und Spekulation

Dogecoin Cash Inc. ist ein spannendes Beispiel dafür, wie traditionelle Branchen neue Wege suchen. Die Verbindung von Cannabis, Telemedizin und Kryptowährungen ist unkonventionell, aber nicht ohne Chancen.

Doch genauso groß wie die Chancen sind auch die Risiken. Wer hier investiert, braucht einen langen Atem – und einen starken Magen. Ob die Firma mit DOGE wirklich durchstartet oder sich nur am Hype bedient, wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen.

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Snorter Bot: Fortschrittliche Technologie und Marktchancen

Der Snorter Bot überzeugt durch seine fortschrittliche Technologie und seine Funktionsweise. Er ermöglicht extrem schnelle Transaktionen und schützt Nutzer vor MEV-Angriffen, insbesondere vor Sandwich-Angriffen. Der Bot kann komplexe Orders wie Limit, Stop-Loss und Sniping in Sekunden über Telegram ausführen. Die offizielle Website hebt hervor, dass Snorter die niedrigsten Gebühren auf Solana bietet, exklusiven Zugang zu neuen Token hat und die schnellste Ausführung garantiert.

Der weltweite Markt für Krypto-Trading-Bots wird auf über 40 Mrd. USD geschätzt (2024) und könnte bis 2033 auf rund 150 Mrd. USD steigen. Snorter steht an der Schnittstelle zwischen diesem wachsenden Markt und profitiert dank einzigartigem Marketing gleichzeitig vom aktuellen Meme-Coin-Trend. Die markante Aardvark-Marke „Snort“ macht das Projekt sichtbar und kann dank Social-Media-Reichweite starke Nachfrage auslösen.

SNORT Tokenomics und Presale-Erfolge

Das Tokenomics-Modell von Snorter ist darauf ausgelegt, Investoren durch verschiedene Anreize zu gewinnen. Mit einem maximalen Angebot von 500 Millionen SNORT Token werden 300 Millionen Token (60 %) für den SNORT Presale verwendet. Weitere Zuteilungen sind im Whitepaper und Presale-Plan festgelegt, z.B. für Entwicklung, Marketing und Börsenliquidität.

Ein geringes zirkulierendes Angebot kann bei hoher Nachfrage den Preis stützen. Hohe Staking-Renditen (anfänglich über 1000 % APY) und Transaktionsrabatte bieten starke Halteanreize für Investoren. Die erste Presale-Phase verzeichnete einen sehr erfolgreichen Start mit über 190.000 USD an Kapital in wenigen Tagen. Viele frühe Investoren wurden durch das günstige Einstiegsniveau und die Marketingkampagne angelockt. Da früh investierte Token im Presale gebunden sind, steht für Phase 1 noch Liquidität im Contract.

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Sergei Timurov

Sergei Timurov ist seit 2016 großer Bitcoin Fan und ihn begeistert die Freiheits Idee sowie die Unabhängigkeit von Bitcoin. Sergei ist Bitcoin Maximalist und der Überzeugung, dass sich nur Bitcoin für einen langfristigen Vermögensaufbau eignet. Neben seinen journalistischen Tätigkeiten betreibt Sergei Bitcoin Mining und Freistil-Ringen sowie kocht köstliche Gerichte aus seiner ursprünglichen Heimat Georgien.

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